Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Dr. Andreas Hopf

Mag. Dr. Andreas Hopf
Geschäftsführer
Central Danube Region Marketing & Development GmbH
1020 Wien, Handelskai 265
Kreditwesen
08/04/1967
Wien
Lisa (1994) und Lena (1996)
Verheiratet mit Claudia
Finanzdienstleistung
Mag. Dr.

Zur Karriere von Andreas Hopf


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß meines Studiums der Rechtswissenschaften in Wien war meine erste wichtige Karrierestation die Bayrische Vereinsbank. Sie war die Basis für alles, was folgte. Ich begann mit dem klassischen Trainee-Programm, das dort sehr ernst genommen wurde, arbeitete in München, Ingolstadt, Augsburg und Hamburg, und war unter anderem Großkundenbetreuer von Audi-Ingolstadt. Ich übernahm relativ schnell Verantwortung und leitete schließlich ein kleines Team. Zurück in Österreich trat ich in die Schöllerbank ein. Diese war damals eine hundertprozentige Tochter der bayrischen Vereinsbank in Österreich und innerhalb des Konzerns für den Geschäftsbereich Osteuropa verantwortlich. Nach meinem Wechsel in die ÖVAG oblag mir die ehrgeizige Aufgabe, den Auslandsbereich Mittel- und Osteuropa aufzubauen. Dabei lernte ich sehr viel und knüpfte zahlreiche Kontakte. Meine interessanteste Aufgabe in dieser Funktion war sicherlich die Strukturierung eines 65 Millionen Euro-Projektes in Rumänien. Dabei ging es um das Allgemeine Krankenhaus von Bukarest, das mich mehrmals in die USA führte. Ich verhandelte mit der Weltbank, und die Volksbank und Deutsche Bank ermöglichten schlußendlich die erfolgreiche Durchführung. Dieses Projekt wurde 2002 unter die 20 besten Projekte der Welt gewählt. Ein echter Meilenstein ist meine momentane Tätigkeit. Ich bin heute Geschäftsführer der Central Danube Region Marketing & Development GmbH. Europa strukturiert sich immer mehr als Europa der Regionen. Die Ostregion Tschechien, Slowakei und Ungarn ist momentan die dynamischste innerhalb der EU. Ich übernahm in diesem Unternehmen eine herausfordernde Aufgabe, die sich mit der Initiierung und Entwicklung nachhaltiger grenzüberschreitender Infrastrukturprojekte beschäftigt.

Zum Erfolg von Andreas Hopf


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet Lebenszufriedenheit und in jedem Fall den richtigen Mix aus Berufs- und Privatleben. Denn für mich bedeutet Lebenserfolg auch, daß man die eigenen Kinder erfolgreich großzieht und ihnen das richtige Rüstzeug auf ihren Lebensweg mitgibt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn es gelang mir, sowohl meine beruflichen als auch meine privaten Vorstellungen umzusetzen. Was ich mir als Jugendlicher vornahm, ist bis jetzt sehr gut gelungen und ich erreichte die Ziele, die ich mir gesteckt habe. Es warten jedoch noch andere Ziele. Ich muß konsequent an mir arbeiten und versuchen, die Dinge, die mir wichtig sind, auch wirklich in die Hand zu nehmen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend war die konkrete Definition meiner Ziele. Wichtig war dabei meine Disziplin und daß ich niemals aufgebe. Die Basis für meinen Erfolg ist auch, daß ich immer wußte, was ich wollte. Mein prinzipieller Wille, immer offen zu sein und aus Gesprächen Positives mitzunehmen, spielt ebenfalls eine große Rolle.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Österreich nimmt im Bankwesen eine Sonderstellung ein. In unserem Land gibt es zu viele Bankfilialen. Wir haben, gemessen an der Einwohnerzahl, das dichteste Filialnetz in Europa und im internationalen Vergleich einen absolut ruinösen Preiskampf. Es gibt im Bankenbereich in Wahrheit auch zu viel Personal, das praktisch unkündbar ist. Das Positive: Der österreichische Bankensektor hat massiv von der EU-Osterweiterung profitiert. Im Gegensatz zu den deutschen Banken verstand man es hierzulande die entscheidenden Weichen für die Zukunft zu stellen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Bei der Personalbesetzung nehme ich mir zunächst relativ viel Zeit, mir das Anforderungsprofil , das ich benötige, genau zu überlegen. Theoretisch gesprochen sollte dann die ausgewählte Person möglichst nahe an das Profil herankommen. Ich versuche dabei immer den ambitioniertesten und am selbständigsten arbeitenden Mitdenker zu finden. Die beste Mischung des Teams besteht aus langjährigen und neuen Mitarbeitern.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere sie durch aktive Kommunikation und Einbeziehen in die Entscheidungen. Diese treffe zwar letztendlich ich, es gibt aber keine wesentliche Entscheidung, die ich nicht vorher mit dem Team bespreche. Ich muß also dem Team immer das Gefühl geben, einbezogen zu sein. Ein anderer wichtiger Faktor ist das eigene Vorleben. Ich will ein Vorbild sein. Denn ich muß die Dinge, die ich von meinen Mitarbeitern verlange, vorleben. Zur Motivation gehört die richtige Zusammenstellung des Teams. Es wird sicher nicht motiviert sein, wenn unterschiedliche Interessen herrschen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Wir führen seit 1994 jährlich ein Mitarbeitergespräch durch, in dem nicht nur der Mitarbeiter vom Vorgesetzten Feedback bekommt, sondern auch umgekehrt. So gesehen, weiß ich ungefähr, wie die Mitarbeiter über mich denken. Ich gelte als Vorreiter, Vordenker und Motivator, der versucht Mitglied des Teams zu sein.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir kümmern uns thematisch um den Bereich Infrastrukturmaßnahmen, der ein unglaubliches Potential bietet und der hohen Nachholbedarf hat. Wir decken damit ein großes Angebot an Dienstleistungen ab. Unsere Stärke und Chance liegt auch darin, öffentliche Fördergelder dafür zu lukrieren.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es gab Zeiten, in denen eindeutig ein Ungleichgewicht herrschte. Ich arbeitete einfach zu viel und war zuwenig für meine Familie da. Das hat sich auf die Arbeit und auf die Familie negativ ausgewirkt. Ich versuchte daraus zu lernen und nehme mir nun im Gegensatz zu früher keine Arbeit mehr am Wochenende nach Hause. Ich bemühe mich auch, meine Reisetätigkeiten mit der Familie abzustimmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich plane für die nächsten zwei bis drei Jahre, dieses Unternehmen aufzubauen. Wenn es irgendwie möglich ist, möchte ich mit 55 Jahren meinen derzeitigen Arbeitsrhythmus beenden, um eventuell auf selbständiger Basis Beratertätigkeiten auszuüben.
Andreas Hopf

Club-Carriere

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Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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