Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Christian Bertl

Dr. Christian Bertl
Inhaber
Emergency Medical Service Austria GmbH
3100 St. Pölten, Parkstraße 1a
Leitender Notarzt für Notfall & Katastrophenmedizin, Arzt für Allgemeinmedizin, STCW 1995 zertifizierter Schiffsarzt, Commercial Helicopter Pilot
Fachärzte für Allgemeinmedizin
17
08/03/1960
Lilienfeld
Gesundheit
Dr.
Mag. Arch. Karl und Gertraude
Ausdauersport, Oldtimerrestauration, Hubschrauberfliegen
Interhospitaltransfer Niederösterreich, Air Ambulanz Vienna, Ship Hospital Operating, Helicopter Emergency Medical Service.

Zur Karriere von Christian Bertl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß meiner Matura begann ich 1979 an der medizinischen Fakultät in Wien zu studieren. 1983 patentierten und vermarkteten mein Vater und ich europaweit unter dem Markennamen „HEGEMAT AUSTRIA“ eine selbst konstruierte und großserienreife Erfindung am Wildfütterungssektor. Nach der Lizenzierung der Patente unserer vollautomatischen Wildfütterungsanlage kehrte ich 1986 an die medizinische Fakultät zurück und promovierte 1989 an der Universität Wien. Während meiner Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin war ich Turnusarzt im Krankenhaus Melk und erwarb 1993 im Zentralklinikum St. Pölten das Ius Practicandi. Neben meiner notärztlichen Tätigkeit am NAW des Krankenhauses St. Pöltens führte mich mein fliegerisches Interesse zum „INTERNATIONALEN FLUGRETTUNGSDIENST AUSTRIA“ in Krems. Mitte 1995 wechselte ich in die Fachausbildung Anästhesie und Intensivmedizin und begann gleichzeitig als Bergrettungsarzt beim Notarzthubschrauberbetreiber „SCHIDER HELICOPTER SERVICE“ in Tirol zu arbeiten. Mit Ende 1996 startete ich als freiberuflicher Notarzt meinen notfallmedizinischen Dienst „EMERGENCY MEDICAL SERVICE AUSTRIA“. Kurze Zeit später erwarb ich die Lizenz für Hubschrauberprivatpiloten und darauffolgend die Lizenz für Berufspiloten. Weitere berufliche Wege führten mich zu dem Flugrettungsunternehmen „ÖSTERREICHISCHE ÄRZTEFLUGAMBULANZ“ und in leitender Funktion zum Aufbau des Helicopter Alpinstützpunktes Ischgl zur „SCHENK AIR“ aus dem Vorarlberger Montafon. Derzeit bin ich als leitender Notarzt in meinem eigenen Unternehmen „EMERGENCY MEDICAL SERVICE AUSTRIA“ tätig und für die Koordination von 16 Notärzten in den firmeninternen Projekten Interhospitaltransfer Niederösterreich, Air Ambulance Vienna, sowie Ship Hospital Operating zuständig.

Zum Erfolg von Christian Bertl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich ein wesentlicher positiver Promotor, der mich täglich motiviert. Das wünschenswerte Ergebnis ist freundliche und zuverlässige Interaktion zwischen unseren Auftraggebern und firmeninterne Mitarbeitern, die uns wiederum als positives Feed Back erfolgreicher werden läßt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In den letzten zwei Jahren sind wir als notfallmedizinischer Dienst national und international sehr erfolgreich geworden. Natürlich kenne ich auch Mißerfolge mit Niederlagen und Schwierigkeiten, die ich versuche dahingehend zu konvertieren auch aus negativer Erfahrungen heraus berufserfahrener und überlegter zu werden. Erfolg heißt für mich am Abend gut gelaunt auf die Tagesereignisse rückblicken zu können, gut und entspannt zu schlafen und sich auf die Herausforderungen des nächsten Tages zu freuen. Denn Arbeit die Spaß macht, wird emotional nicht als Arbeit empfunden. Ich denke mir, daß dies in meinem Beruf wichtig ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren Talent zur Innovation, sowie an Visionen und auch an Illusionen mit Beharrlichkeit positiv zu denken. Wichtig ist auch Glück zu haben, zum entscheidenden Zeitpunkt das Richtige anbieten zu können. Zeit hat nicht nur Quantität sondern auch Qualität. Grundvoraussetzung ist eine fundierte beruflich Ausbildung. Sympathie kann ein wesentlicher Vorteil sein.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Bei allen Entscheidungen die ich mit meinem Herzen und Gefühl getroffen habe.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Die Geschäftsfrau Inge Colombo-Karasek der OTR Handelsgesellschaft aus Wien lernte ich auf einem Managementkurs des Wirtschaftsförderungsinstitutes kennen. Sie war wesentlich an meiner Entwicklung als Unternehmer beteiligt und begleitet mich heute noch als Supervisor, wenn es schwierige Entscheidungen bei „EMERGENCY MEDICAL SERVICE AUSTRIA“ zu überdenken gibt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Gesundheitsversorgung in Österreich ist in erster Linie Gesundheitspolitik. Als privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen sind wir vor allem im Krankentransport mit Notarztbegleitung in Niederösterreich Quereinsteiger und stehen somit oftmals unter politischem Druck. Hinzu kommt, daß die politische Akzeptanz bezüglich Innovation im Rettungsdienst unreif ist, und oft Entscheidungen zu Gunsten etablierter Monopolisten fallen, für uns eine Herausforderung der besonderen Art zukunftsorientiert an unseren Projekten weiter zu arbeiten.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Auftraggeber, mein näheres Umfeld, meine Mitarbeiter und meine Familie sehen mich als konsequenten Menschen, der seine beruflichen Ziele und Visionen mit innere Stärke, Zuverlässigkeit und Engagement verfolgt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter durch Lob und positives Feedback seitens unserer Auftraggeber, das ich regelmäßig weitergebe. Ich denke, daß wir Notärzte aus Spaß an der Arbeit und Abenteuer einander auch gegenseitig stark motivieren.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Meine Mitarbeiter empfinden mich als kollegialen, zuverlässigen Menschen. Seinen Mitarbeitern ein wertvoller Arbeitgeber zu sein ist wesentlich, das Angebot zur Freundschaft am Arbeitsplatz ist ungewöhnlich, aber in der Arbeitswelt der Notfallmedizin bei Gelingen sehr wertvoll.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Derzeit eher schlecht. Wir sind ein notfallmedizinischer Dienst in der Aufbauphase und dies wird wohl auch noch einige Jahre dauern. Positiv ist, daß meine Frau ebenfalls bei „EMERGENCY MEDICAL SERVICE AUSTRIA“ als Notärztin und Schiffsärztin arbeitet und wir viel Freude an unseren notfallmedizinischen Projekten haben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, „EMERGENCY MEDICAL SERVICE AUSTRIA“ noch etwas weiter auszubauen, um firmeninterne Strukturen finanzieren und schaffen zu können, die mich wiederum in der Geschäftsführung entlasten werden, um wieder mehr Zeit wieder für mich und meine Hobbys zu finden. Meine Lebensdevise „ … das Leben ist schön“ soll mich auch weiterhin begleiten.
Christian Bertl

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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