Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Ingeborg Schneider

Mag. Ingeborg Schneider
Direktorin
GRgORg 22 Heustadelgasse
1220 Wien, Heustadelgasse 4
AHS-Lehrerin
Grundbildung
45
09/04/1952
Wiener Neustadt
Bildung
Mag.
Rudolf und Martha
Lesen, Laufen, Schwimmen, Fotografieren
Psychotherapeutin in freier Praxis, Eintragung in die Psychotherapeutenliste und Eintragung der Zusatzbezeichnung Individualpsychologin.
Zur Karriere von Ingeborg Schneider

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1971 beendete ich das Musisch-pädagogische Realgymnasium in Wiener Neustadt mit der Reifeprüfung. Nach einem Jahr an der Hochschule für Welthandel in Wien studierte ich an der Universität Wien von 1972 bis 1978 Germanistik und Anglistik als Lehramtsstudium. Mein besonderes Interesse galt der Psychologie, insbesondere meiner individualpsychologischen Lehranalyse. Im Schuljahr 1977/78 begann meine berufliche Laufbahn als Vertragslehrerin am GRg 23, ab 1978/79 war ich Probe- und Vertragslehrerin am Realgymnasium 3, Radetzkystraße. Ich wurde im Juli 1984 pragmatisiert und bekam im April 1986 eine schulfeste Stelle am Realgymnasium 3. Von Februar bis Juni 1991 wurde ich dem Unterrichtsministerium zugeteilt. Von September 2000 bis Juni 2003 war ich Administratorin am Realgymnasium 3. Seit Juli 2003 bin ich Direktorin am GRgORg 22, Heustadelgasse.
Zum Erfolg von Ingeborg Schneider

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich innere Zufriedenheit und die Möglichkeit, den eigenen persönlichen Weg gehen zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, was meinen Werdegang betrifft, ist die Übereinstimmung meines Lebensweges mit meinen Zielen mein größter Erfolg. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Offenheit für Neues, breitgestreutes Interesse, vielfältige Tätigkeiten faszinieren mich. Ich hatte immer Lust am Lernen. Der Spaß am Lernen war zentrales Charakteristikum. Durch die Hochschule für Welthandel entwickelte ich ein Interesse für organisatorische Tätigkeiten und für das Management.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bewahre die nötige Distanz, handle Konflikte auf der Erwachsenenebene ab, trete auch als Mediator auf und bleibe sachlich distanziert und rational.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Zum Beispiel war es eine gute Entscheidung, das Angebot des Ministeriums anzunehmen, dort tätig zu werden. Auch die spätere Rückkehr zur Psychotherapie war richtig, ebenso das Schließen der Praxis, um mich auf den Lehrberuf und die Direktion zu konzentrieren.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität ist wertvoller, aber ohne Imitation nicht erreichbar.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Das Interesse für Psychoanalyse wurde durch meinen Kollegen Dr. Beer am Realgymnasium 3 geweckt. Dr. Beer hatte eine analytische Ausbildung und an dieser Schule die Schülerberatung über. Seine Grundhaltung hat mich sehr motiviert, er war mein großes Vorbild.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich habe durch die Akzeptanz meines Umfeldes schnell und klar Anerkennung erfahren.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Es gibt viele Herausforderungen, zum Beispiel die AHS im Bereich Oberstufe für die Schüler attraktiver zu machen. Die Schüler sollen bewußt wählen, weil es Angebote gibt, von denen sie sich Erfolge fürs Leben erwarten können.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Kommunikationsfreudig, offen, humorvoll und ausgeglichen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielen eine große Rolle beim Erfolg, ohne sie wäre ich als Direktor absolut auf verlorenem Posten.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Bezahlung ist das nicht möglich. Ich versuche eine Identifikation mit der Schule und Freude auch außerhalb des Unterrichts zu vermitteln, beispielsweise durch Zusammenarbeit im Bereich der Schulentwicklung, wie der Gestaltung der Oberstufe. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die junge Schule ist unsere Stärke. Wir haben sehr junge und motivierte Lehrerinnen und Lehrer, die offen gegenüber neuen Lehrformen sind. Sie sind auch aufgeschlossen gegenüber alternativen Formen der Leistungsbeurteilung, die nicht nur Schularbeiten und Tests zur Bewertung heranzieht und auch für inhaltliche Bereiche, die nicht in Lehrplänen vorgesehen sind. Unser Bezirk ist sehr aktiv, ich wünsche mir eine fruchtbare Kooperation mit Wirtschaft und Politik. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Viel, zum Beispiel besuche ich das Seminar zur nonverbalen Kommunikation, erlebe den Erfahrungsaustausch zwischen Direktoren über das Pädagogische Institut. Weiters besuche ich Teamseminare gemeinsam mit meinen Lehrern.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Auf keinen Fall sollte man den Lehrberuf ergreifen, weil einem nichts anderes einfällt. Man muß diesen Beruf mit Überzeugung wählen und Kinder mögen, denn Kinder haben das Recht zu fordern und verstanden zu werden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mit unseren Lehrern dazu beizutragen, daß Schule die Persönlichkeit formt und ein gutes Sprungbrett ins Studium, in den Beruf und ins Leben ist.
Ihr Lebensmotto?
Lernen und Lachen.
Ingeborg Schneider

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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