Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Martin Biedermann

Mag. Martin Biedermann
ORF-Kommunikationschef
ORF
1136 Wien, Würzburggasse 30
Manager
Film, Funk u. Fernsehen
600
04/04/1972
Medien
Mag.
Schreiben, Lesen, Reisen, Kino, Theater, Kulinarisches
Zur Karriere von Martin Biedermann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte Betriebswirtschaftslehre an der WU Wien, meine Schwerpunkte lagen in Unternehmensführung, Controlling, verhaltensorientiertem Management und europäischer Integration. Dieses Studium schloß ich 1997 ab, um unmittelbar danach ein Trainee-Programm in der Bank Austria zu absolvieren. Ein halbes Jahr später verließ ich das Unternehmen, um meine Karriere in der Medienbranche fortzusetzen. Ich war zunächst als Wirtschaftsredakteur bei News und danach im Rahmen eines Projektes bei Pro7 tätig, wo ich als externer Berater die Repositionierung des Senders im Programmbereich begleitete. 1999 wechselte ich zum ORF, wo ich in der Marketingabteilung tätig war, die nach kurzer Zeit ausgegliedert wurde. Zuletzt war ich als Brandmanager für die Sendermarke ORF1 sowie die Programmbereiche Unterhaltung, Sport, Kinder, Jugend, Familie und Film verantwortlich. Von Juni 2003 bis Mitte 2008 war ich Marketing Director bei ATV+. Im Sommer 2008 kehrte ich in den ORF als Referent in den Stab des Generaldirektors zurück und wurde 2009 dessen Büroleiter. Seit Jänner 2011 bin ich zudem Geschäftsführer der ORF Marketing Service GmbH & Co KG.
Zum Erfolg von Martin Biedermann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich persönlich bedeutet Erfolg, mir Ziele zu stecken, immer wieder zu reflektieren, wo ich stehe und meine Vorhaben schließlich zu erreichen. Wichtig ist dabei, die Ziele trotz alltäglicher Routine nicht aus den Augen zu verlieren, und zwar sowohl im Beruf wie auch im Privatleben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich, und zwar nicht aufgrund meiner Karriere oder Position, sondern grundsätzlich, weil es mir gelungen ist, in der Branche, die mich am meisten interessiert, Fuß zu fassen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin ein zielstrebiger Mensch und ging schon in der Wahl meines Studiums sehr bewußt vor. Auch war mir klar, daß ich in der Medienbranche tätig sein will, deshalb betrachtete ich meine Tätigkeit in der Bank Austria als Zwischenstation und bewarb mich bei diversen Medien, verlor also mein eigentliches Ziel nie aus den Augen. Wichtig war auch das Netzwerk, das ich mir innerhalb der Branche aufbauen konnte. Ich hatte im ORF die Chance, maßgeblich an neuen Formaten wie Taxi Orange oder Starmania mitzuwirken und fand eine marketingtechnische Spielwiese, konnte also mein Wissen und meine Erfahrung einsetzen, mich profilieren und mir einen Namen machen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn es zu unvorhergesehenen Ereignissen kommt, finde ich zunächst einmal heraus, wie relevant sie für mich und meinen Weg sind bzw. ob sie meinen Masterplan gefährden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Marketing hat viel mit Kreativität zu tun, beinhaltet aber auch Regeln, an die man sich halten muß. Gerade beim Aufbau einer Marke ist es in erster Linie wichtig, sich von anderen hervorzuheben - ein klassisches Beispiel ist der Hund von ATV+, der als Charakter sehr erfolgreich ausdrückt, wofür unser Sender stehen will. Generell kommt man insbesondere im Fernsehen an gewissen Trends nicht vorbei, sollte aber den Anspruch verfolgen, Neues zu kreieren und sich auf Unerprobtes einzulassen, um idealerweise die Vorreiterrolle einzunehmen. Ein großer, etablierter Sender kann sich dabei naturgemäß nicht so frei bewegen wie ein junger, der wenig zu verlieren hat. Der ORF muß sich auf das verlassen, was in anderen Märkten erfolgreich funktioniert, um seine Marktführerschaft nicht zu gefährden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
ATV+ befindet sich gerade jetzt in einer Phase, in der die erste Euphorie, der Pioniergeist, etwas abflauen; deshalb ist es zur Zeit sehr wichtig, ein Team zu formen, das im Sinne der Corporate Identity agiert.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Begeisterung spielt eine große Rolle, ist aber in der Medienbranche ohnehin vorhanden. Für mich ist es sehr wichtig, daß der Bewerber in das bestehende Team paßt, weil wir nur als solches erfolgreich sein können.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Erfolg ist der beste Motivator, und auf dem Weg dorthin kann man die Bedeutung von Kommunikation nicht genug unterstreichen. Wir verfolgen - als Abteilung und als Sender - gemeinsame Ziele, wichtig ist dabei gegenseitiges Feedback.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
ATV+ ist der einzige österreichweite Privatsender und unterscheidet sich durch das Programmangebot vom ORF und von deutschen Sendern. Wir konzentrieren uns auf Bereiche, die auf dem Markt noch Nischen darstellen, beispielsweise österreichische Comedy, Doku-Soaps, etc. und versuchen gleichzeitig, uns Kompetenz auf den Gebieten Information, Infotainment und Talk aufzubauen und einen klaren Bezug zu Österreich herzustellen. Gerade auf diesem Sektor möchten wir eine klare Alternative zum ORF anbieten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es ist mir wichtig, mir Freiräume zu schaffen und diese auch zu verteidigen, um Abstand vom täglichen Business zu gewinnen. Es gelingt mir, abzuschalten und mich bewußt mit ganz anderen Themen als im Berufsleben zu beschäftigen, dabei ist es aber auch von Bedeutung, auch innerhalb meiner Beziehung Zeit für mich selbst zu finden, also insgesamt klare Trennlinien zu ziehen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich halte es für wesentlich, mir eine gewisse kindliche Neugierde zu bewahren und unvoreingenommen an alles Neue heranzugehen, mich also auch in der Freizeit mit Dingen zu beschäftigen, die meinen Horizont erweitern. Wer sich für vieles interessiert und sich mit vielen verschiedenen Themen beschäftigt, kann auch unvorhergesehene Herausforderungen besser meistern. Reisen sind für mich zum Beispiel hervorragende Gelegenheiten, mich mit Neuem und Fremdem zu beschäftigen und dazuzulernen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wer erfolgreich sein möchte, muß sehr genau wissen, wohin er will und mit Konsequenz seine Ziele verfolgen. Ich denke, daß es wichtig ist, ein langfristiges Ziel zu haben - mit dem man möglicherweise sein Unterbewußtsein konditioniert - und am Weg dorthin immer wieder zu überprüfen, ob man tatsächlich vorankommt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine kurzfristige Ziele liegen derzeit im Markenaufbau bzw. der Markenpositionierung, aber auch zunehmend im Programmarketing.
Martin Biedermann
Beiträge in GAP.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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