Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Johann Winkler

Peter Johann Winkler
Geschäftsführender Gesellschafter
Biotech - GmbH Energieerzeugung Pelletsheizung
83395 Freilassing, Industriestraße 3
Betriebsschlosser, Maschinenbaumeister
Maschinenbau, Werkzeugbau
7
25/02/1959
Hallein
Christine (1982)
Verheiratet mit Elke, geb. Porkert
Industrie
Johann und Margarethe
Motorradfahren
Biotech Energietechnik GmbH, St. Georgen im Attergau.
Zur Karriere von Peter Johann Winkler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Lehre zum Betriebsschlosser 1974 bei den Ebenseer Solvay Werken in Hallein besuchte ich die zweijährige Meisterausbildung in Salzburg als Abendschule. Schon in der Lehrwerkstätte konnte ich eine breite Ausbildung in den Bereichen Kunststoffe, Tragekonstruktionen und Reparaturen im Bereich Kfz und Stapler sowie Lokomotiven und Kesselwaggons erwerben, ein Wissen, von dem ich heute noch zehre. Im Jahre 1980 wechselte ich zu Emco, wo ich mit den ersten CNC-Maschinen eine neue Herausforderung erlebte. Bei Mengele Landmaschinen in Grödig konnte ich als Leiter der Qualitätskontrolle einsteigen und Verbesserungen in der Produktion erzielen. 1984 überwachte ich bei Kässbohrer als Schichtmeister die Montageabläufe, mein Aufgabenbereich lag in zerspanender und spanloser Fertigung (Bleche). Später bekam ich die Verantwortung für 75 Lehrlinge als Lehrlingsausbildungsmeister übertragen. Parallel dazu begann ich 1990 am Wifi in Salzburg mit dem Unterrichten für Meisterkurse für Zerspanungstechnik. 1994 wurde das Unternehmen von Mercedes übernommen und umgebaut. 1995 wechselte ich als Produktionsleiter im Bereich Hackschnitzeltechnologie zu Biogen, wo ich in der Folge meinen zukünftigen Geschäftspartner Thomas Padinger, einen technischen Kaufmann, kennenlernte. Im Jahre 1996 machte ich mich gemeinsam mit ihm mit der Entwicklung von Pelletsheizungen selbständig. 1996 gab es die erste Typenprüfung meiner Entwicklung (TÜV) womit dem offiziellen Aufschwung des Betriebes nichts mehr im Wege stand. Nach wie vor sind wir der Überzeugung, daß nachwachsende Rohstoffe die Technologie der Zukunft darstellen. Pelletsheizungen brauchen im Verhältnis zur Hackschnitzelheizung, die für größere Objekte optimal ist, wenig Lagerraum, daher empfehlen sie sich für Einfamilienhäuser. Kaufmännisch gesehen war der Aufbau unseres Systems mangels potenten Wettbewerbs kaum ein Risiko. Auf allen einschlägigen Messen waren wir daher von Beginn an präsent, um den Markt der privaten Hausbauer zu erobern. Als zweites Standbein kam der Vertrieb über den Installateur dazu. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus muß mit einer Investition von 9.000,- Euro gerechnet werden, abzüglich von Förderungen bis zu 2.000,- Euro je nach Bundesland. Wir vergaben Lizenzen an Lohberger, Sonnenkraft und Herz und riefen Vertriebskooperationen ins Leben. Wir wachsen durch die aktuelle Eigenproduktion derzeit pro Jahr um 50 Prozent. Das Produkt ist wirklich ausgereift, verarbeitet unterschiedlichste Brennstoffqualitäten und kann so bedenkenlos exportiert werden - technologische Marktführerschaft ist unser angestrebtes Ziel, und wir sind am besten Weg dazu. Stolz sind wir auf unser eingetragenes Patent für den Kaminofen mit einem Befüllsystem mit Saugsystem.
Zum Erfolg von Peter Johann Winkler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Freude an meiner Arbeit zu haben und sie gleichzeitig als Hobby zu betrachten. Der wirtschaftliche Erfolg ist wichtig, aber nicht das Um und Auf am Erfolg.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für den Erfolg des Unternehmens waren unsere Partnerschaft und mein breites Wissen im technischen Bereich.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als meine Tochter größer wurde und auch meine Frau wieder berufstätig war, war ich bereit, gewisse Risiken einzugehen, ohne die kein Erfolg möglich ist.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich war eher autodidakt in meiner Entwicklung, was mit ein Grund für meine heutige Autonomie ist.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Viele Einzelkämpfer machen den Markt unübersichtlich. Es wäre wichtig, gemeinsame Vorgangsweisen, etwa über den Pelletsverband Österreich, zu schaffen und Qualitätsnormen zu erstellen. Das Recyclingprodukt Pellet sollte gewissen Rahmenbedingungen unterliegen, um reglementierte Stabilität in den Brennstoffmarkt zu bringen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, man vertraut meinem technischen Wissen. Der Vertrauensvorschuß, den ich meinen Kollegen biete, schafft mir Wohlwollen. Meine ruhige Ausstrahlung ist hilfreich, um anstehende Probleme zu meistern.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Viele meiner Mitarbeiter stammen aus meinem Bekanntenkreis und arbeiten so, als würde es sich um ihr eigenes Unternehmen handeln. Diese Einstellung ist entscheidend für unseren gemeinsamen Erfolg.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unsere Flexibilität ist eine große Stärke. Es gibt für alle Anrufer einen kompetenten Ansprechpartner, der für eine Lösung zur Verfügung steht. Innerhalb längstens 24 Stunden ist unser Kundendienst vor Ort, ein wesentliches Argument, sich für eine Anlage der Firma Biotech zu entschließen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Einem jungen Menschen würde ich raten, sich ein breites Grundwissen zu schaffen und interdisziplinäre Zusammenhänge zu erkennen. Natürlich gehört ein Quentchen Glück zum Erfolg. Es ist wichtig, seine Begabung zu erkennen und bereit zu sein, in einem Bereich zu arbeiten, wo es nicht sehr viele engagierte Mitbewerber gibt. Man sollte immer versuchen, der Beste zu sein - gute Leute an der Basis haben es immer leichter als an der Spitze.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beruflich möchte ich in Österreich ein neues Betriebsgebäude in Autobahnnähe mit einer Kapazität von 1.000 Heizungen pro Jahr, eine Montagehalle mit Büro, errichten und die Marke Biotech noch bekannter machen. Unser beratungsintensives Produkt hat viel Zukunft.
Ihr Lebensmotto?
Wer bremst, verliert. Der Zweite ist der erste Verlierer!
Peter Johann Winkler

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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