Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Herbert Kettl

Herbert Kettl
Geschäftsführer
Pro-Serve Sport GmbH
4971 Aurolzmünster, Seyring 3
Kaufmann
Ballsport
5
Cathrin (1988), Heike (1990) und Tobias (1995)
Verheiratet mit Anita
Sport
Georg und Herta
Golf, Radfahren, Lesen
Zur Karriere von Herbert Kettl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Bundesgymnasium begann ich 1976 die Lehrlingsausbildung zum Maschinenschlosser bei Walter und Wintersteiger in Ried im Innkreis, wo ich nach Abschluß meiner Lehre von 1980 bis 1981 als technischer Angestellter beschäftigt war und in weiterer Folge am Aufbau der Wintersteiger GesmbH in Deutschland mitwirken durfte. Nach unüberbrückbaren Differenzen mit meinem unmittelbaren Vorgesetzten wechselte ich nach reiflicher Überlegung schließlich 1986 ebenfalls als technischer Angestellter zum französischen Sportartikelkonzern Babolat in die Niederlassung Salzburg. Nach zwei Jahren wurde ich zum Verkaufsleiter und 1989 zum Geschäftsführer ernannt. Obwohl ich die zunächst defizitäre Babolat GesmbH in Salzburg sanieren und durch eine Neuorganisation in die Gewinnzone führen konnte, beschloß der Konzernvorstand im Zuge der Globalisierung bzw. Europäisierung, alle 15 Landesniederlassungen in Europa aufzulösen und zentralistisch mit Reisenden zu agieren. Nach 16 Jahren, in denen ich mich bei Babolat immer sehr wohlgefühlt hatte, beschloß ich im Jahr 2000, mich mit der Pro-Serve Sport GmbH selbständig zu machen. Wir treten seit dem Jahr 2000 als Generalimporteur der Marken Tretorn und Spalding auf, erweiterten 2001 unser Vertriebsprogramm um die Marke Pacific, ab 2002 um die Marken Molten und Mc David und 2003 schließlich um drei Golfmarken aus dem Verbund der britischen Golfindustrie, MD Golf, PGA Golf und Sherwood Golf.
Zum Erfolg von Herbert Kettl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich beim Golfen besser spiele als mein Handicap und ich meine Ziele erreiche, auch wenn es manchmal etwas länger dauert, fühle ich mich erfolgreich. Wirtschaftlicher Erfolg bedeutet für mich nur dann Erfolg, wenn er den Menschen, die mit dem Unternehmen zu tun haben, dient.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Teils, teils. Ich konnte zwar viele, aber nicht alle meine Ziele erreichen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren in erster Linie Hartnäckigkeit und meine Bereitschaft, Zeit zu investieren.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Im Laufe der Zeit immer offener und auch offensiver. Früher tendierte ich dazu, Probleme beiseitezuschieben. Auch wenn man in Schwierigkeiten steckt, und ich weiß wovon ich spreche, muß man den Mut aufbringen, sich der Herausforderung zu stellen und vor allem immer an den Erfolg glauben.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Für mich persönlich war vor gut vier Jahren die Entscheidung, mich selbständig zu machen, eine sehr erfolgreiche, weil ich sie bis heute nicht bereue. Eine richtige Entscheidung war auch, entgegen meiner ursprünglichen Überzeugung den Österreichischen Tennisverband zu klagen, nachdem man uns vom Markt ausschließen wollte, indem man verfügt hat, daß laut Wettspielordnung bei Turnieren nur mehr Tennisbälle der Marken Penn und Wilson gespielt werden dürfen. Nachdem wir nach drei zähen Jahren insgesamt fünf Verfahren für uns entscheiden konnten, ist der Fortbestand unseres Unternehmens gesichert.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Meiner Meinung nach kann Imitation langfristig nie zum Erfolg führen. Ich bevorzuge meine eigene Linie und Originalität im Sinne von Ehrlichkeit und Authentizität. Nur so kann man Vertrauen aufbauen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung bedeutet für mich, daß Kunden mit unseren Produkten und unseren Dienstleistungen zufrieden sind.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es gibt viele Sportler in unserer Branche, die von kaufmännischen Belangen wenig Ahnung haben. Der ruinöse Versuch, ohne Rücksicht auf Verluste mit Dumpingpreisen Marktanteile zu gewinnen, stößt bei mir auf Unverständnis und ist ein ungelöstes Problem.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine wichtige, speziell bei Aufgaben, die mir nicht so sehr liegen, wie etwa die EDV.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Nachdem beinahe alle Mitarbeiter auch Gesellschafter sind, sorgt dieser Umstand für große Eigenmotivation.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind klein strukturiert und daher sehr flexibel und schnell. Wir besitzen ein Lager vor Ort und können neben den kurzen Lieferzeiten dadurch auch die Versandkosten für unsere Kunden niedrig halten. Nachdem beinahe alle Angestellten auch Gesellschafter sind, haben wir darüber hinaus ein enges Kostenkorsett im Personalwesen.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich versuche mich nicht beeinflussen zu lassen und meinen eigenen Weg zu gehen. Wir positionieren unsere Produkte nicht über den Preis, sondern über die Qualität.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da ich den Firmenstandort von Salzburg in meine Heimat nach Aurolzmünster bei Ried im Innkreis verlegt habe, bleibt mir nun bedeutend mehr Zeit für meine Familie.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich verwende etwa zwei Stunden pro Woche für die Lektüre von Fachliteratur.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Bei mir ist es eher so, daß ich mir Rat von der nächsten Generation hole, zumindest versorgt mich meine jüngste Tochter Heike gelegentlich mit Ratschlägen, die ich gerne annehme. Sie ist mit 13 Jahren vermutlich die jüngste Schriftstellerin in Europa und arbeitet zur Zeit an ihrem dritten Buch. Einmal wurde sie im Rahmen eines Interviews gefragt, was sie gerne verändern würde: Wenn ich die Macht hätte, würde ich mir mehr Gerechtigkeit wünschen. Mein Rat lautet, so weit es geht, für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Darüber hinaus sollte man sich als junger Mensch nicht vom ständig - auch durch die Medien - verbreiteten Pessimismus anstecken lassen, sondern versuchen, seine Träume zu verwirklichen. Es wird nicht immer gelingen und bedarf oft harter Arbeit, aber es lohnt sich. Auch am Weg zum Ziel kann man einiges erreichen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Unser Unternehmen soll sich gut weiterentwickeln und mittel- bis langfristig auf eine Größe von zehn Mitarbeitern anwachsen. Privat möchte ich weiterhin ein glückliches Familienleben führen und in meiner Pension ohne finanzielle Sorgen Golf spielen können.
Ihr Lebensmotto?
Die Zukunft gehört jenen, die an ihre Zukunft glauben. Man soll die Feste feiern, wie sie fallen.
Herbert Kettl
"Tanz in die Hölle, Schwester" - edition innsalz, 2004
La filiale francaise la plus performante en Autriche, 2éme Prix 1996, Babolat

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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