Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Josef Halbmayr

Josef Halbmayr
Inhaber
Tischlerei Josef Halbmayr
3361 Aschbach Markt, Hochbruck 7
Möbel u. Einrichtungsgegenstände
5
17/07/1963
Josef (1989), Martin (1991) und Barbara (1993)
Verheiratet mit Anna Maria
Wohnen
Josef und Hermine
Musik, Schifahren
Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Mostviertel.
Zur Karriere von Josef Halbmayr

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule und des Polytechnischen Lehrgangs absolvierte ich ab 1977 eine dreijährige Tischlerlehre bei der Firma Amstler in Mauer-Öhling. Die Berufsschule in Pöchlarn fiel mir leicht, ich war Vorzugsschüler. Ich verbrachte in der Folge 14 Monate beim Militär, da ich nach dem Grundwehrdienst bei der Militärmusik Niederösterreich tätig war. Mein liebstes Hobby war immer schon die Musik. Danach arbeitete ich als Geselle in der Tischlerei Amstler und beschloß 1984, auch die Meisterprüfung zu absolvieren. Ich besuchte die einjährige Meisterschule in Pöchlarn, die ich schließlich mit der Meisterprüfung abschloß. Für kurze Zeit wechselte ich die Firma, kehrte aber wieder zur Tischlerei Amstler zurück, wo ich die Werkstätte leitete. Dann heiratete ich, wir bekamen Kinder, bauten ein Haus, und ich verfolgte den Gedanken der Selbständigkeit. 1995 erhielt ich ein Angebot der Firma Zehetner, das ich auch annahm. Ich arbeitete dort ausschließlich im Büro, kümmerte mich um Arbeitsvorbereitung, öffentliche Ausschreibungen, Arbeiten am Computer und viele Tätigkeiten, die mir später in der Selbständigkeit sehr zugute kamen. 1997 wollte ich den Schritt in die Selbständigkeit dann wagen. Maschinen waren zum Teil schon vorhanden, und ich adaptierte Kellerräumlichkeiten im Privathaus zur Werkstatt. Nach kurzer Zeit kam ein Mitarbeiter hinzu, den ich zum Tischler umschulte, dann eine Halbtagskraft und in der Folge im Jahr 2000 auch ein Lehrling. Inzwischen ist er ausgelernt und erhielt eine Auszeichnung als zweitbester Lehrling Niederösterreichs. Der Keller wurde uns zu klein, so erbauten wir im Jahr 2003 eine Werkstatt neben dem Privathaus. Inzwischen arbeiten weitere zwei Tischler im Betrieb mit, und das Geschäft läuft sehr gut.
Zum Erfolg von Josef Halbmayr

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist, wenn man seine gesetzten Ziele erreicht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, das Ziel der Selbständigkeit ist erreicht, ich versuche das Beste daraus zu machen und sehe mich am richtigen Weg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Einsatz. Man muß voll hinter seinen Zielen stehen und sie zielstrebig verfolgen. Stillstand bedeutet bereits Rückschritt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich nehme Herausforderungen an und suche nach Lösungen bzw. Umsetzungsmöglichkeiten. Geht nicht, gibt es nicht, es gibt keine unlösbaren Probleme. Man muß natürlich die Überlegung miteinbeziehen, ob sich der Aufwand lohnt, ob etwas rentabel bzw. sinnvoll ist.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ein Original ist ein Original, und jeder ist eine eigene Persönlichkeit. Das betrifft ebenso meine Tätigkeit als Kapellmeister. In der Musik sind die Noten vorgegeben, aber die Interpretation ist frei. Originalität ist in allen Bereichen wichtig.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater hat sehr viel mit Holz gebastelt, und auch in der Hauptschule haben wir viel mit Holz gearbeitet. Wichtig für die Selbständigkeit war auch meine Tätigkeit bei der Firma Zehetner.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In der Branche herrscht ein großer Preiskampf. Die Billigmöbelhäuser machen dem Handwerk das Leben schwer. Jeder schaut auf den Preis, und in unserer Branche wird sehr gespart. Beim Autokauf oder dem Urlaub schauen die Leute weniger auf das Geld. Wir bieten natürlich eine ganz andere Qualität an als Billigmöbelhäuser. Nachteilig wirkt sich für unsere Branche sicher die Tatsache aus, daß wir beim Hausbau in der Reihenfolge ziemlich am Ende stehen. Die Inneneinrichtung erfolgt am Schluß, da geht vielen schon das Geld aus, und sie müssen sparen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine große Rolle, denn in dieser Größenordnung kann ich ohne Mitarbeiter nicht erfolgreich arbeiten. Ich verbringe viel Zeit mit Büroarbeiten, mit Planung und Kundenbesuchen, so gesehen geht es nicht ohne Mitarbeiter. Sie tragen ihren Teil zum Erfolg bei.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich pflege einen sehr ruhigen und sachlichen Umgang mit meinen Mitarbeitern. Natürlich motiviere ich mit Lob, aber auch konstruktive Kritik kann motivieren, ebenso Motivation durch Übertragung von Kompetenzen und Verantwortung.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Flexibilität und die hochwertige Qualität unserer Arbeit. Geschätzt werden sicher auch die kostenlose Beratung vor Ort sowie die Planung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben sind in der Selbständigkeit schwer zu trennen, das war uns aber von Beginn an bewußt. Anfänglich muß man viel Zeit ins Unternehmen investieren, der Sonntag ist aber auf jeden Fall tabu und für die Familie reserviert.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?

Ich besuche Messen und Schulungen, soweit es meine Zeit erlaubt. Außerdem lese ich Fachliteratur und Zeitschriften.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die Arbeit soll in jedem Fall Spaß machen. Für sehr wichtig halte ich es, sich Ziele zu setzen und diese zielstrebig zu verfolgen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, daß es mit dem Unternehmen gut weitergeht und in ein paar Jahren nach der Aufbauarbeit wieder mehr Zeit für das Privatleben bleibt.
Ihr Lebensmotto?
Dem Herrgott nicht den Tag stehlen.
Josef Halbmayr
Kapellmeister der Musikkapelle Viehdorf, Pfarrgemeinderat Aschbach.
Auszeichnungen des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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