Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Harald Sicheritz

Dr. Harald Sicheritz
Regisseur
E & A Public Relation
4330 Tulln, Grünwaldgasse 12
Regisseur und Autor
Werbung
25/06/1958
Stockholm
Verheiratet mit Kris Krenn
Berater
Dr.
Zur Karriere von Harald Sicheritz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Bereits im Gymnasium entwickelte ich große Freude am Schreiben und Musizieren; Eltern und Lehrer förderten und ermutigten mich sehr. Nach der Matura erwartete ich daher selbstverständlich den Ruf der Welt, einer ihrer früheren Schriftsteller oder Rockmusiker zu werden. Dieser Ruf kam natürlich nicht. Ich erkannte widerwillig, daß ich wohl selbst etwas unternehmen müßte. Ich erinnerte mich meiner dritten großen Liebe, dem Kino. Die Sekretärin in der Filmhochschule war jedoch unfreundlich - also beschloß ich, stattdessen Kommunikations- und Politikwissenschaften zu studieren. 1983 wurde ich promoviert. Daneben verfolgte ich mit meiner Band Wiener Wunder eine musikalische Karriere (wir steuerten u.a. einen Großteil der Musik zum Niki List-Kinohit Müllers Büro bei), arbeitete mich beim ORF vom Kabelträger zum Redakteur des Jugendmagazins Ohne Maulkorb hoch und war als freier Journalist tätig. Ende der achtziger Jahre kam dann die große Sinnkrise, die sich auch in schwerer Krankheit (Knochenkrebs) niederschlug. Ich opferte mein rechtes Knie und zahlreiche Illusionen, fand aber dabei endlich ein klares Ziel, nämlich Kino zu machen. Ich besuchte mehrere Filmseminare und absolvierte eine Regieausbildung am American Film Institute in Los Angeles. Als ich 1991 der Uraufführung des Bühnenstücks Muttertag mit den damals noch relativ unbekannten Kabarettisten Alfred Dorfer und Roland Düringer beiwohnte, schlug ich spontan vor, daraus einen Film zu machen. Nach langen Finanzierungskämpfen gelang es uns 1993, Muttertag ins Kino zu bringen. Es wurde ein ziemlicher Achtungserfolg. Das nächste Projekt, Freispiel mit Alfred Dorfer, war dann 1995 schon ein echter Hit; und die Kinoadaption des Düringer-Soloprogrammes Hinterholz 8 brach schließlich 1998 alle bestehenden Rekorde. Unter anderem drehte ich auch die Krimikomödie Fink fährt ab, 20 Folgen des Kaisermühlen Blues und zuletzt die SitCom-Serie MA 2412.
Zum Erfolg von Harald Sicheritz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist, wenn ich dem Mann, der mir morgens aus dem Spiegel entgegenblickt, gern die Zähne putze. Erfolg ist natürlich auch, wenn meine Mitarbeiter aus Überzeugung und nicht aus Unterwürfigkeit meinen Vorschlägen folgen bzw. wenn die Studenten, die ich an der Universität unterrichte, in mir einen Partner und kein notwendiges Übel sehen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Filme machen ist Teamwork, und ich verwende sehr viel Energie und Planung darauf, das ideale Team für ein Projekt zusammenzustellen. Das gilt in besonderem Maß für die Besetzung. Ich sehe meine Hauptaufgabe weniger darin, meine Ideen starr durchzudrücken, als vielmehr in der Motivation und dem leisen Führen von Menschen. Ich liebe es, wenn plötzlich alle spüren, daß am gleichen Strang gezogen wird, und eine kollektive Kreativität ausbricht. Die Darsteller genießen dabei den immens wichtigen Vertrauensvorschuß - auf der Leinwand spielen ja sie und nicht ich. Ich verlasse mich darauf, daß meine Autorität aus der Kompetenz und nicht aus der Position entsteht.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Man muß vertrauen können, delegieren können und in der Lage sein, sich selbst klar jeweils nur ein Ziel zu setzen und die anderen vom richtigen Weg dorthin zu überzeugen. Und: Nur wer folgen gelernt hat, kann führen!Was wäre für Sie ein Mißerfolg? Wenn die Menschen jene Geschichte, die ich mit Worten und/oder Bildern erzähle, nicht verstehen oder uninteressant finden.Kennen Sie Mißerfolge? In meiner Karriere als Filmregisseur zum Glück noch nicht. Als Musiker und Beziehungspartner schon.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn Menschen, deren gnadenloses Urteil ich kenne, mir zu einer Leistung gratulieren. Anerkennung ist für mich auch, wenn das Kinopublikum an der richtigen Stelle lacht oder weint.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das Leben an sich. Das Leben mit Frauen. Das Leben mit dem Kino. Die Musik Antonio Vivaldis und der Rolling Stones. Der Schriftsteller Boris Vian, der wahre Meister des Paradoxen. Der Musiker Jimi Hendrix, der seiner Zeit soweit voraus war, daß wir ihn noch immer nicht erreicht haben. Che Guevara, weil er gewagt hat, zu zeigen, daß Politik mehr mit Leidenschaft als mit Vernunft zu tun hat.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau erleuchtet mein Dasein allein durch Ihre simple Anwesenheit. Darüber hinaus schreibt sie selbst Drehbücher und kennt die Filmbranche aus jahrelanger Praxis. Das erleichtert das Zusammenleben gewaltig und macht es möglich, sich gegenseitig anzuspornen und zu kritisieren.Welche Ziele haben? Filme drehen und Bücher schreiben, die beim Publikum das Gefühl hinterlassen, seine Zeit sinnvoll verbracht zu haben. Ein guter Mensch sein.
Harald Sicheritz
Filme: Muttertag, Freispiel, Qualtingers Wien, Hinterholz 8, Wanted, Zwölfeläuten (The Silent Bell), mit Wolfram Berger, Nina Proll, Andrea Händler, 2002: Poppitz, MA 2412 – Die Staatsdiener, mit Roland Düringer, Alfred Dorfer, Monica Weinzettl, Karl Ferdinand Kratzl, Peter Fröhlich, Harald Krassnitzer.
Poppitz: Golden Ticket (300.000 Kinobesucher in Österreich), Zwölfeläuten: Fernsehpreis 2001 der Österreichischen Volksbildung, Trautmann: Goldene Romy 2001 für beste Kamera an Thomas Kürzl, Freispiel: Goldene Romy 1996 für den erfolgreichsten österreichischen Film, Hinterholz 8: Super Golden Ticket (600.000 Kinobesucher in Österreich), Goldene Romy 2000 für den erfolgreichsten österreichischen Film, Wanted: Goldene Romy 1999 für den erfolgreichsten österreichischen Film, Erich Neuberg-Regiepreis 1999.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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