Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Hofrat Dr. Gerhard Kavka

Hofrat Dr. Gerhard Kavka
Institutleiter
Institut für Wassergüte
1220 Wien, Schiffmühlenstraße 120
Institutsleiter, Univ.-Lektor
Wissenschaftliche Institute, Forschung
20
22/12/1950
Wien
Jasmina (1982) und Iris (1989)
Verheiratet mit Irmgard (1957), geb. Schneeweiß
Bildung
Dr.
Otto und Margareta
Zur Karriere von Gerhard Kavka

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde leistungsorientiert erzogen. Mein Ehrgeiz wurde in meiner Kindheit gefördert und begleitet mich auf meinem Lebensweg. Ich habe 1969 maturiert, anschließend das Bundesheer absolviert und studierte dann Biologie, im Rahmen meines Studiums spezialisierte ich mich auf Mikrobiologie. Der Anlaß zu diesem Studium war das Interesse und die Freude an diesem Fachgebiet, als Nebenfach wählte ich Chemie. Für diese Studium wurde mir ein Begabtenstipendium zuerkannt. Noch während des Studiums bekam ich eine Anstellung als Laborant in der damaligen Bundesanstalt für Wassergüte. 1979 schloß ich das Studium mit der Promotion zum Dr. phil. ab und absolvierte Studienaufenthalte in Deutschland. 1984 wurde ich Leiter der Abteilung Bakteriologie des Institutes für Wassergüte und übte diese Tätigkeit bis 1994 aus. In der Zwischenzeit schuf ich mir ein zweites Standbein als Universitätslektor für Gewässermikrobiologie an der Universität Wien. Dadurch ist auch gewährleistet, eine breitere Sicht über den eigenen Fachbereich zu bekommen. Besonderes Augenmerk lege ich auf die Entwicklungen in meinem Fachgebiet. 1995 wurde ich zum Institutsleiter ernannt. Auch andere Funktionen sind mir wichtig, z. B. leite ich einen Gewässermikrobiologiekurs für Postgraduierte aus Afrika, Asien und Südamerika im Rahmen der Entwicklungsaufgaben Österreichs alljährlich stattfindenden UNESCO-Kurse. Die Fachwelt und die Öffentlichkeit wird in Form von Vorträgen und Publikationen über unsere Leistungen informiert. Wir geben jährlich einen Bericht über die Wassergüte der Donau heraus.
Zum Erfolg von Gerhard Kavka

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist der Gesamterfolg wichtig, wobei der berufliche Erfolg nur einen Teil davon ausmacht. Beruflicher Erfolg bedeutet für mich, die gesetzten Ziele zu erreichen, Spaß bei der Arbeit zu haben und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. Privater Erfolg bedeutet für mich, trotz der beruflichen Streßbelastung zufrieden zu sein, ein schönes Familienleben und einen guten Freundeskreis zu haben.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Im Prinzip ja, weil ich den Großteil der Aufgaben, für die ich Verantwortung übernommen habe, umsetzen kann. Es gibt auch Bereiche, in denen ich mir wünsche, noch effizienter zu sein.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Gelassenheit und die Gabe, per Distanz gewisse Probleme zu betrachten, was zu besseren Lösungen führt. Der Erfolg hängt stark von persönlichen Voraussetzungen und Eigenschaften ab. Auch Glück gehört dazu. Ich bin ziemlich ehrgeizig, was sich nicht immer positiv auf mein Privatleben auswirkt. Wichtig sind Fachwissen, Talent, Flexibilität, Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit. Die eigenen Ziele sind genau zu definieren, um sie auch erreichen zu können. Die soziale Kompetenz ist entscheidend, vor allem Offenheit, Vertrauensbildungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, differenzierter Umgang mit Mitartbeitern, Toleranz, Konfliktlösungspotential und Teamfähigkeit sind wichtig.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche, die Fehler zu erkennen und die Ursachen möglichst rasch herauszufinden. Sich zu Fehlern zu bekennen und mit Mitarbeitern darüber offen zu sprechen, ist wichtig. Offenheit und Vertrauen sind wesentliche Voraussetzungen auch für den richtigen Umgang mit Mißerfolgen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Beruflich ab 1995, als ich die Leitung des Institutes übernahm. Was meine Lebensplanung betrifft, habe ich meine Ziele noch nicht ganz erreicht.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Zum Erfolg gehört auch die Gabe, Nein sagen zu können. So war es bei mir auch der Fall, als ich mich entschlossen habe, die Präsidentschaft eines Vereins nicht zu übernehmen, die mit zusätzlichem Zeitaufwand verbunden gewesen wäre, und das wollte ich meiner Familie nicht antun.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Familie und Freunde sehen mich als relativ erfolgreich, aber ich werde auch kritisiert, zuwenig Zeit für sie zu haben. Ich bin ständig bemüht, diese Defizite auszuräumen.
Haben Sie Vorbilder?
Prof. Kohl, der dieses Institut vor mir geleitet hat. Sein Umgang mit Mitarbeitern war vorbildlich, stets hatte er ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme seiner Leute.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Im Großen und Ganzen habe ich in meinem Leben relativ oft Anerkennung erfahren. Lob braucht jeder Mensch, auch Personen in leitenden Funktionen.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität ist sehr wichtig. Einer neuen Situation muß man mit neuen Ideen entgegenkommen. Andererseits darf man nicht alles sozusagen über Bord werfen und man sollte das, was sich als gut bewährte, aus der Vergangenheit übernehmen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Aus der Familie schöpfe ich sehr viel Kraft, auch aus meinen sportlichen Aktivitäten und Hobbies. Im Sommer spiele ich Tennis, im Winter gehe ich Schilaufen. Zu meinen Hobbies zählen Fotografieren, Wandern, Reisen und Lesen. Der Ausgleich zum Beruf ist wichtig, Einseitigkeit ist auf Dauer nur schwer zu ertragen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ideen und Ziele, von denen man überzeugt ist, sollte man mit Konsequenz und Beharrlichkeit verwirklichen, bzw. verfolgen. Man darf sich nicht nur auf sein Talent verlassen, sondern braucht neben einer gediegenen Ausbildung sehr viel Leistungsbereitschaft. Dreiviertel des Erfolges ist Knochenarbeit. Vor allem sollte man von der Sinnhaftigkeit seiner Tätigkeit überzeugt sein, um daraus Glück und Zufriedenheit schöpfen zu können.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beruflich ist es mein Hauptziel, dieses Institut so gut als möglich zu leiten und die Qualität unserer Arbeit weiterhin ständig zu steigern. Da sehr viele wichtige Aufgaben auf uns zukommen und mein Fachgebiet sehr interessant ist, habe ich derzeit nicht vor, mich zu verändern. Privat ist mein wichtigstes Ziel die Aufrechterhaltung eines harmonischen Familienlebens.
Ihr Lebensmotto?
Wo ein Wille, da ein Weg.
Gerhard Kavka
Ca. 40 Publikationen in in- und ausländischen Zeitschriften, z.B. “Assessment of microbiological water quality in the Austrian section of the River Danube“.
Freshwater Biological Association (FBA), Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung (IAD), Societas Internationalis Limnologiae (SIL).
Reinhard Liepolt Preis für Donauforschung, 1987.

Neueste Interviews

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.