Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ingrid Bauer

Ingrid Bauer
Inhaberin
Musikhaus Bauderer Instrumente - Service - Unterricht
86156 Augsburg, Tunnelstraße 44
Musikalische Politikerin, Bankkauffrau
Import / Export und Handel allgemein
16/02/1945
Göggingen / Augsburg
Arndt (1974) und Ralf (1981)
Verheiratet mit Dipl.-Ing. Eckhardt
Handel
Maria und Hermann Bauderer
Reisen, Lesen (Biographien und Reiseberichte), Akkordeon spielen im Orchester Bauderer, Theater, Photographie, Durchführung von Diavorträgen (Reiseberichte)
seit 1996 Stadträtin der Stadt Neusäß.
Zur Karriere von Ingrid Bauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Grundschule besuchte ich das Gymnasium. Danach plante ich, eine Ausbildung im sozialen Bereich zu beginnen. Doch nach einem kurzen Hineinschnuppern merkte ich, daß das nicht das Richtige für mich war. Und so begann ich eine einjährige Handelsschulausbildung. Mir gefiel das Kaufmännische sehr gut. Ein schwerer Autounfall mit wochenlangem Krankenhausaufenthalt stoppte diese Ausbildung. Zum Glück wurde mir gestattet, die Abschlußprüfung extern abzulegen, sonst hätte ich viel Zeit verloren. Danach startete ich bei der Stadtsparkasse Augsburg als Lehrling. Nach meiner Ausbildung blieb ich dort 15 Jahre lang. In den Zweigstellen am Schalter hatte ich unmittelbaren Kundenkontakt, was meine Persönlichkeit ungemein stärkte. Meinen Wissensdurst stillte ich in Seminaren. Ich wollte im Beruf weiterkommen. Ich begann ein dreijähriges Fernstudium an der Sparkassen Akademie, mit dem Ziel einen adäquaten Arbeitsplatz zu bekommen. Während dieser Studienzeit war es oft schwer, Familie, Beruf und tägliches Lernen unter einen Hut zu bringen. Mein Mann und meine Mutter haben mir in dieser Zeit soweit wie möglich die alltäglichen Pflichten abgenommen. Nach erfolgreichem Abschluß konnte ich mich sofort verbessern. Zu dieser Zeit war es noch nicht üblich, daß eine Frau daran interessiert war, Karriere zu machen. Ich stieg bis zur stellvertretenden Zweigstellenleiterin auf. Als mir der Posten als Leiterin einer Zweigstelle angeboten wurde und sich unser zweiter Sohn Ralf ankündigte, beschlossen mein Mann und ich, daß ich zunächst meinen Job aufgebe. Diese nachfolgende Zeit als „nur“ Mutter und Hausfrau genoß ich sehr. Allerdings stieß dieses Bekenntnis zur Familie bei vielen Frauen meiner Umgebung auf Unverständnis. Meine nun „freie Kapazität“ nützte ich bereits in der Kindergartenzeit meiner Sprößlinge zum Engagement im Kiga-Elternbeirat. Die Schulzeit unserer Söhne in Grundschule und Gymnasium begleitete ich stets aktiv im Elternbeirat. 10 Jahre war ich Vorsitzende des EB am Gymnasiums in Neusäß. Über den Gesamtelternbeirat wurde ich in den Landeselternverband aller Gymnasien in Bayern LEV mit Sitz in München gewählt. Wie schaffte ich auf Anhieb den Sprung in den Landeselternbeirat? Da mich bisher nur die Augsburger kannten, bot ich während der Tagung den Delegierten eine Führung durch den Augsburger Dom an. Durch dieses Engagement wurde ich bekannt und man traute mir noch andere Qualitäten zu. Ich wurde gewählt. 1996 kandierte ich in Neusäß bei der Kommunalwahl. Auch da gelang mir auf Anhieb der Einzug in den Stadtrat. Viele kannten mich von meiner langjährigen Tätigkeit als Elternbeirat und schätzten mein zupackendes Wesen. Ich war immer für jeden zu sprechen und konnte manches erreichen. 2002 kandidierte ich erfolgreich für meine zweite Amtsperiode. Als mein Vater vor einigen Jahren starb, übernahm ich die Leitung des elterlichen Musikgeschäftes Bauderer in Augsburg. Neben dem gelernten Umgang mit Kunden kam mir zugute, daß meine Eltern von mir verlangt hatten, täglich eine Stunde Akkordeon zu spielen. Damals hatte ich das als sehr lästige Verpflichtung empfunden, aber heute weiß ich, daß das Erlernen eines Instruments sehr nützlich für mein weiteres Leben war. Akkordeonkonzerte mit meinen Orchestern werden regelmäßig von mir veranstaltet. Ich arbeite viel; meine Tätigkeiten sind interessant und bereiten mir viel Freude.
Zum Erfolg von Ingrid Bauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Das, was man im allgemeinen als Erfolg bezeichnet, also öffentliche Anerkennung und Auszeichnung, bedeutet mir wenig. Persönliche Erfolgserlebnisse freuen mich natürlich schon.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Motto lautet: Wenn man etwas wirklich will und alles dafür tut, dann schafft man es auch. Daß ich nach diesem Wahlspruch lebte, war ausschlaggebend für meinen Erfolg. Außerdem halte ich Kreativität und originelle Ideen für sehr wichtig.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich erlebte nie, daß ich als Frau benachteiligt wurde. Man muß als Frau aber mutig sein, ausgefallene Einfälle haben und die eingefahrenen Bahnen verlassen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater prägte mich besonders. Er brachte mir bei, daß man im Leben vor anderen Menschen keine Angst haben muß; jeder ist nur ein Mensch wie du und ich.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Kunden sollten erkennen, daß es für sie besser ist, sich an den qualifizierten Fachhandel zu wenden als an die großen Ketten, da sie bei uns persönlicher betreut werden. Leider müssen die meisten kleinen Fachgeschäfte zusperren, weil immer mehr Menschen auch ihre Musikinstrumente in großen Kaufhäusern oder im Internet kaufen. Ich erkenne aber zum Glück seit einem Jahr wieder eine ansteigende Tendenz in Richtung Fachhandel.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, ich werde als eine aufgeschlossene Persönlichkeit gesehen. Meine Kunden freuen sich, weil ich ihnen wirklich zuhöre und versuche, ihnen zu helfen. Wenn man mich um etwas bittet, dann kümmere ich mich auch verläßlich darum. Meine Söhne halten mich für recht autoritär und sind der Meinung, ich behandle sie manchmal immer noch wie 16-jährige, obwohl sie heute schon erwachsen sind. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir betreuen unsere Kunden persönlich und nehmen uns Zeit für sie, auch wenn sie nichts Teures kaufen wollen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe ein gutes System: In meinen Terminkalender, in dem alle meine Verpflichtungen eingetragen sind, vermerkt auch mein Mann seine Termine. Dadurch weiß ich immer, was zu tun ist. Ich versuche, alle meine persönlichen Vorhaben vormittags zu erledigen, da ich aus Erfahrung weiß, daß am Nachmittag keine Zeit mehr dafür bleibt.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Meine Fortbildung ereignet sich eigentlich den ganzen Tag. Ich lese Zeitungen, Fachzeitschriften und die Stadtratspost. Ich lerne täglich dazu, indem ich meine Augen und Ohren immer offen halte. Ich höre und sehe ständig etwas, auf das ich bei Entscheidungen zurückgreifen kann. Neue Ideen sammle ich in Fachseminaren - etwa zweimal im Jahr. Selten lese ich auch die Regenbogenpresse.
Ingrid Bauer
Mitglied des Stadtrats Neusäß, Bauausschuß sowie Sport und Kulturausschuß der Stadt Neusäß, DHV Deutscher Harmonikaverband e.V., Soziales Engagement in der Kirchengemeinde St. Thomas (Augsburg).
Silberne und goldene Ehrennadel des DHV Deutscher Harmonikaverband e.V.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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