Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Irmtraud Malli

Irmtraud Malli
Direktorin
Volksschule Pfarrkirchen bei Bad Hall
4540 Pfarrkirchen, Möderndorferstraße 2
Volksschullehrerin
Grundbildung
9
22/07/1944
Klagenfurt
Claudia (1966), Alexandra (1968), Dietmar (1970) und Roland (1973)
Verheiratet mit Franz
Bildung
Ilse und Paul Merk
Familie, Beruf, Bau von Kastenkrippen, Lesen, Garten

Zur Karriere von Irmtraud Malli


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Lehrerausbildung in Klagenfurt trat ich 1965 im Alter von 20 Jahren in den Schuldienst ein. Meine ersten Schüler waren selbst bereits 15 Jahre alt, und es war für mich eine große Herausforderung, diese Jugendlichen zu unterrichten und sie auf das Leben vorzubereiten. Durch meine berufliche Qualität und mein pädagogisches Geschick, die meine Professoren bereits während meiner Lehrerausbildung lobten, schickte man mir bereits im ersten Jahr Praktikanten zur Ausbildung, und mit 24 Jahren war ich schon Schulleiterin. Es war eine kleine Schule, die zweiklassig geführt wurde: die erste bis dritte Schulstufe in einer Klasse, die vierte bis achte Schulstufe in der anderen. Obwohl sich 30 Schüler in einer Klasse befanden, waren die Leistungen enorm. Jüngere profitierten von den Älteren, intelligentere Schüler paßten bereits beim Lehrstoff der Älteren auf. 1974 übersiedelte ich nach Oberösterreich. Wir bauten unser Haus, und ich brachte unsere Kinder zur Welt, aber ich war trotzdem immer berufstätig. Meinen Kindern zuliebe verzichtete ich auf die Leitertätigkeit, ich wollte meine Familie nicht vernachlässigen - eine Leitertätigkeit verlangt viel mehr Engagement, man kommt mit einer 40stündigen Wochenarbeitszeit auf keinen Fall aus. Zuerst unterrichtete ich drei Jahre an der Hauptschule Bad Hall, seit 1977 dann an der Volksschule Pfarrkirchen. Seit dem Jahr 2000 fungiere ich als Direktorin der Schule, unterrichte dennoch weiterhin eine eigene Klasse und gebe Blockflötenunterricht. Mein Beruf ist mir Berufung, ich stehe voll hinter meiner Arbeit. Vor zwei Jahren begannen wir mit der Schulsanierung, die heuer mit der Außenrenovierung der Schule ihren Abschluß finden wird. Ich befaßte mich sehr mit der Harmonielehre und Feng Shui, und so konnte ich viele Ideen bei der Umgestaltung der Schule einbringen, die vom Architekten, dem Bürgermeister, den Gemeindevertretern und der Bevölkerung begeistert aufgenommen wurden.

Zum Erfolg von Irmtraud Malli


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich, wenn ich es schaffe, den Kindern viel beizubringen und ihnen ein Fundament zu geben, auf das sie im weiteren Leben bauen können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich treffe immer wieder ehemalige Schüler und Schülerinnen, und es freut mich immer sehr, freudig und freundlich begrüßt zu werden. Bei Klassentreffen macht mich auch das überaus positive Feedback, das mir ehemalige Schüler geben, sehr stolz, und ich sehe dabei, daß ich bei meiner Arbeit den richtigen Weg ging.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin sehr beharrlich und kann mich gut einbringen. Ich schaffte es, die Schulsanierung durchzusetzen, und der Architekt hat viele meiner Vorschläge für Verbesserungen aufgenommen und in die Realität umgesetzt. Es ist mir ein Anliegen, viel zu verändern.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich vergleiche Kinder mit kleinen Pflänzchen, und es ist meine Aufgabe, sie zu gießen und zu düngen, damit sie prächtig gedeihen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich begann damit, eine Schulbibliothek einzurichten und habe auch die Ausbildung zum Bibliothekar absolviert und diese mit einer Diplomarbeit abgeschlossen. Ich halte das Lesen für die wichtigste Kulturtechnik, die wir den Kindern vermitteln sollen . Lesen fördert den Erwerb und die Verwendung von Sprache in ihrer Funktion als Medium des Denkens, des Informationsaustausches und der Gestaltung von Beziehungen. Nur wer lesen kann, wird auch den Computer beherrschen. Wer nicht wirklich lesen kann, also nicht in der Lage ist, sich Texte zu eigen zu machen und sie mit Wissen und Erfahrungen in Verbindung zu setzen, ist nicht ausbildungs- und weiterbildungsfähig. Mein Ziel ist daher, daß die jetzige Schulbibliothek einmal eine öffentliche Gemeindebibliothek wird. Außerdem bin ich mit der Erweiterung der Schulbibliothek zur Mediathek mit CD-Roms, DVDs und Internetzugang befaßt. Wenn Kinder Referate zusammenstellen, dann bedienen sie sich bereits dieser Bibliothek, sie wissen, woher man Informationen bekommt, und das ist sehr wichtig für das spätere Leben. Weiters errichtete ich auch einen eigenen Computerraum mit Internetanschluß, da man sich den modernen Medien auf keinen Fall verschließen kann.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität! Man muß einfach anders sein. Ich organisiere in der Schule bereits die 19. Buchausstellung, die zusammen mit dem Weihnachtsmarkt und der Bastelausstellung geöffnet ist. Zum Christkindlmarkt im Ort bringe ich immer alle Schüler in einer Theatervorstellung auf die Bühne. Wir haben dann 300 bis 400 Zuschauer, und die Kinder arbeiten mit viel Begeisterung mit. Kinder können mit Theater und Rollenspielen viele Probleme besser bewältigen. Weiters organisiere ich Aktivitäten an der Schule, sei es jetzt ein Gesundheitstag mit allen Sinnen oder Exkursionen oder Workshops, seien es Feste im Jahreskreis, zum Beispiel lustige Faschingsfeste, Buchstabenfeste, Einmaleinsfeste, Sportfeste oder Schulfeste. Oder ich lade Sportler ein, die ihre Sportart den Kindern vermitteln oder Künstler, wie Kinderbuchautoren, oder auch Opernsänger und ganze Theatergruppen, die den Kindern auch einen Einstieg in die Welt der Oper ermöglichen. Auch mit Nachbarschulen führen wir gemeinsam sportliche Feste durch. Bei all diesen Aktivitäten binde ich auch immer die Elternschaft ein, die mit Begeisterung mitarbeiten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich bekomme für meine gesamte Arbeit immer wieder positives Feedback von den Eltern, den Lehrern und auch der Schulbehörde. Wegen meiner Leistungen wurde ich auch zur Schulrätin ernannt. Ich war auch stolz, bereits mit 24 Jahren Schulleiterin geworden zu sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere sie in erster Linie durch meine Vorbildfunktion. Die Lehrkräfte hospitieren bei Kollegen, um zu lernen, wie es andere machen, um Erfahrungen auszutauschen und diese weiterzugeben. Ich führe auch mit meinen Mitarbeitern viele Gespräche und erarbeite in Konferenzen mit ihnen, was wir bezüglich Schulqualität verbessern könnten oder auch Lösungen bei auftretenden Problemen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein junger Mensch soll zu einem Beruf hingezogen sein und Freude daran haben. Wer Lehrer werden will, soll sich das gut überlegen. Man kann als Lehrer so viel kaputt machen, aber auch so viel Gutes tun. Man hat viel Verantwortung gegenüber den Kindern. Man darf nicht stillstehen, man soll immer versuchen, neue Wege einzuschlagen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Zur Hundertjahrfeier der Schule heuer möchte ich eine Festschrift herausgeben, ich plane gemeinsam mit der Pfarrkirchner Musikkapelle ein Musical als Festveranstaltung. Ich möchte die Bibliothek zu einem Informations-, Medien-, Lern- und Lehrzentrum, weiters zu einem Kultur- und Kommunikationszentrum machen, kurz gesagt zu einem Ort der Begegnung für alle PfarrkirchnerInnen. Ich möchte mit meinen Lehrern auch in Zukunft den Grundstein des elementaren Wissens, basierend auf den Werten des Wahren, Guten und Schönen, legen und die Persönlichkeit und Begabung der Schüler nach neuesten Erkenntnissen der Pädagogik fordern und fördern - nach den Schlagwörtern unseres Leitbildes: wir sind kreativ, wertorientiert, umweltbewußt, zukunftsorientiert, integrativ und sozial.
Irmtraud Malli

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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