Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Friedrich Adam

Friedrich Adam
Gesellschafter
Brüder Adam KG Bautischlerei Türenrenovierung
1070 Wien, Neubaugasse 32
Tischlermeister
Fenster, Türen, Tore
Verheiratet mit Irene, geb. Belohradsky
Bau
Willibald
Oper, Theater, Tanzen (Standard- und lateinamerikanische Tänze)
Beisitz beim Wiener Arbeits- und Sozialgericht als Arbeitgebervertreter.

Zur Karriere von Friedrich Adam


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich erblickte 1941 gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder Willibald das Licht der Welt. Wir besuchten die Volksschule in Hausleiten in Niederösterreich, und noch im Volksschulalter übersiedelte ich mit meiner Familie nach Wien, wo ich die Volksschule beendete und nach dem Besuch der Hauptschule von 1955 bis 1958 die Möbelfachschule in Mödling mit der Gesellenprüfung abschloß. Von 1962 bis 1964 belegte ich den Werkmeisterkurs an der Abendschule am Wifi und übernahm im Jänner 1974 nach der Meisterprüfung den väterlichen Tischlereibetrieb gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder und meinem Bruder Paul, der sich allerdings nach einer Reise in die USA dort niederließ. Der Familienbetrieb wurde bereits 1934 gegründet und blickt auf eine lange Handwerkstradition zurück. Neben der Bautischlerei führen wir eine kleine Abteilung, die sich mit der Renovierung von Türen und Türstöcken mit Kunststoffummantelung befaßt.

Zum Erfolg von Friedrich Adam


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mit Erfolg verbinde ich das Gefühl der Zufriedenheit nach einem guten Geschäftsabschluß, der meinen Mitarbeitern einen Arbeitsauftrag verschaffte, denn daraus leite ich ab, daß ich in der Lage war, auf einen Kundenwunsch einzugehen.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. Ich bin zufrieden.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meinen Erfolg verdanke ich einer grundsoliden Handwerksausbildung. Meine Eltern hielten mich zur Arbeit an, und sie lehrten mich, das Arbeitspensum zu erfüllen und Genauigkeit zu Tage zu legen. Ich wollte zwar einmal Architekt werden, doch die Realisierung dieses Wunsches war eben nicht möglich. Ich konnte in der Tischlerei allerdings einige Aspekte dieses Berufswunsches abdecken. Das Aufwachsen im elterlichen Tischlereibetrieb ließ mich früh in dieses Metier hineinwachsen.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mit Übernahme des väterlichen Betriebes begann 1974 die Zeit der freieren Bestimmung über den Betriebsverlauf, und dies erlebte ich als Ansporn für die Entwicklung von beruflicher Souveränität.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich ging die ausgetretenen Pfade meines Vaters als betrieblicher Nachfolger nicht strikt weiter, sondern setzte auch eigene Ideen um. Mir lag die Möbeltischlerei mehr am Herzen als die vom Vater favorisierte Bautischlerei, die bestimmt lukrativer ist, berücksichtigt man die materielle Sicht der Dinge. Immer wieder neue Werkstoffe auszuprobieren oder ein neues Produkt zu entwickeln, ergibt sich. Fallweise zu experimentieren, gehört zum Erwerb von Erfahrungen zu der beruflichen Selbständigkeit eben auch dazu. Wichtig ist das Abstimmen der Produkte auf die mögliche Zielgruppe.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der Mut meines Vaters war für mich vorbildhaft, denn er vertraute in einer wirtschaftlich weniger rosigen Zeit darauf, einen Betrieb etablieren zu können. Er war fähig, aus sozusagen nichts viel zu erschaffen. Sein Fleiß war sprichwörtlich, er lehrte meine beiden Brüdern und mich bestimmt, berufliche Disziplin aufzubringen.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Naturgemäß erhält der Mensch nicht immer das Ausmaß an Dank, das dem Einsatz entspricht. Für einen Handwerksmeister ist die Erfüllung eines Werkauftrages zur dauerhaften Zufriedenheit des Kunden das Erfreulichste. Die Investition in mich muß sich für meine Kunden lohnen. Folgeaufträge drücken Kundentreue aus und bestätigen diese Freude.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich freute mich immer, wenn Lehrlinge die Bereitschaft aufbrachten, an Lehrlingswettbewerben teilzunehmen.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Der erste persönliche Eindruck sagt viel aus. Zeugnisse geben einen Überblick. Erste Arbeitsproben zeigen, ob jemand über ausgewogen analytisches und logisches Denken verfügt. Gefühlsmäßig ahne ich im voraus, ob eine Kooperation möglich sein wird.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ein gutes Arbeitsklima macht das Arbeiten einfach und läßt Flexibilität zu. Wichtig ist, daß sich jeder auf den anderen verlassen kann.
Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ein gewisses Maß an Konkurrenz treibt an, um sich zu verbessern und aktiv fortzubilden. Auf Fachmessen ist man bald über den Stand der Branche informiert. Die Ostöffnung hat leider eine Tendenz zur Preisunterbietung zur Folge.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Bei meinen Eltern waren Beruf und Familienleben noch vermischt. Der Vorteil war, daß wir Söhne schon von Kindesbeinen an lernten, überall, auch im Haushalt, mitzuhelfen, und so erwarben wir eine partnerschaftliche Haltung, die meinem Eheleben zugute kam. Ich trennte aber Betriebs- und Wohnraum, und darauf legte auch meine Frau wert. Ich nahm Arbeit nur in dringenden Fällen mit nach Hause.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Das Interesse für die Tischlerei ist ungebrochen hoch, und ich kann mir nicht vorstellen, daß sich dieser Umstand ändert. Immer wieder besuche ich mit Begeisterung Fachmessen und staune über technische Arbeitserleichterungen, auch wenn ich nicht mehr alles Neue adaptiere.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Lernen, lernen, lernen - am besten ein solides, krisensicheres Handwerk! Bei der Wahl eines Studiums lohnt es sich, darauf zu achten, daß man damit auch einen Brotberuf ausüben kann. Leider erlernen viele Leute einen Beruf, der ihnen keine Freude bereitet, und daraus resultiert das Springen von einem Beruf zum anderen, dies führt zu frühen Forderungen nach Pensionierung. Deshalb soll sich keiner in einen Beruf hineindrängen lassen, der keinen Spaß macht.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich wünsche mir für die Zukunft, gesund und geistig rege zu bleiben, um das kulturelle Angebot nützen zu können und die freie Zeit zu genießen.

Ihr Lebensmotto?
Laß Dich von nichts unterkriegen! Und wenn es noch so schwer ist - lerne, nicht der Sklave der Arbeit zu sein!
Friedrich Adam
Wiener Tischler-Landesinnung.
Ehrenurkunde der Wiener Tischler-Landesinnung für 70 Jahre Innungszugehörigkeit.

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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