Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Josef Kalchgruber

Josef Kalchgruber
Eigentümer
Kalchgruber - Ideen aus Holz
A-4775 Taufkirchen an der Pram, Schärdinger Straße 10
Tischlermeister
Möbel u. Einrichtungsgegenstände
07/03/1966
St. Florian am Inn
Josef (2003)
Verheiratet mit Ingrid
Wohnen
Johanna und Josef
Familie, Imkerei, meine Arbeit
- Gemeinderat Taukirchen an der Pram - Kooperation mit anderen Handwerksbetrieben in Form der Vereinigung InnVital
Zur Karriere von Josef Kalchgruber

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte von 1980 bis 1984 die Holzfachschule in Hallstatt und absolvierte gleich im Anschluß daran das Bundesheer. Danach arbeitete ich gute zehn Jahre in anderen Tischlereibetrieben, um mir andere Arbeitsweisen aneignen zu können, da ich schon immer das Ziel hatte, mich eines Tages selbständig zu machen. Mein Vater hatte einen eigenen Betrieb als Faßbinder, und ich wollte ergänzend zu diesem eine Tischlerei gründen, daher absolvierte ich die Meisterprüfung für das Tischlergewerbe. In meiner Freizeit bereitete ich natürlich schon alles für den Start meines eigenen Betriebes vor. Als Meister war ich schließlich noch in einer Führungsposition als Leiter der Werkstätte in einem größeren Tischlereibetrieb tätig. Dies war eine neue Erfahrung, da ich in dieser Position auch mit der Führung der Mitarbeiter betraut war. Der Zeitpunkt für den Start in die Selbständigkeit war aber dort schon fixiert. Ende 1994 begann ich schließlich mit dem Bau eines neuen Gebäudes für meine Tischlerei und gründete meinen Betrieb. Eine große Hilfe in dieser Phase war mir die Beratung durch die Wirtschaftskammer bei der Entwicklung des Business-Planes. Dadurch hatte ich einen optimalen Überblick welche Kosten auf mich zukommen würden und welche realistischen Entwicklungschancen mein Betrieb zu erwarten hätte.
Zum Erfolg von Josef Kalchgruber

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, zufriedenen Kunden zu haben, die mich weiterempfehlen. Erfolg liegt für mich aber grundsätzlich in Zufriedenheit mit dem eigenen Tun. Jeder hat schließlich nur ein Leben zur Verfügung, und es ist an mir selbst, das Beste daraus zu machen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin zufrieden mit meinem Leben, mit meiner Arbeit und mit meinen Produkten, deshalb sehe ich mich auch als erfolgreich. Aber ich habe nicht vor, mich jemals auf dem Erreichten auszuruhen. Da ich meine Arbeit liebe, ist es mein Ziel, sie auszuüben, solange ich kann. Ich denke nicht daran, mit 60 oder 65 Jahren in Pension zu gehen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Grundeinstellung ist es, mir Zeit zu nehmen, um Für und Wider einer Entscheidung abzuwägen. Früher oder später ergibt sich dann die richtige Lösung. Bestimmt war aber auch die Prägung durch mein Elternhaus ausschlaggebend für meinen Erfolg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Entscheidung, mich selbständig zu machen, war eine sehr erfolgreiche.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Meine Arbeit wird ausschließlich von Originalität geleitet.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte einmal ein sehr prägendes Erlebnis bei den Paralympics in Sydney. Ein wirklich schwerst behinderter junger Mann lieferte eine sensationelle Leistung, und ich dachte mir, daß sich viele Leute in seiner Situation aufgeben oder Suizidgedanken hegen würden. Dieser Mensch war voller Lebensmut- und kraft und hat sich so Lebensqualität geschaffen. Diese Lebenseinstellung würde ich als vorbildhaft für mich bezeichnen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ist für mich die Wertschätzung meiner Produkte durch einen wachsenden Kundenstock. Mundpropaganda ist mein wichtigstes Medium, um neue Kunden anzusprechen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es ist nicht einfach, geeignete Lehrlinge für das Tischlerhandwerk zu finden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Bei einer Betriebsgröße wie meiner sind Mitarbeiter fast schon Familienmitglieder. Ich bin dankbar für Anregungen, was beispielsweise den Arbeitsablauf betrifft, da man selbst in mancher Hinsicht im Laufe der Zeit doch zu einer gewissen Betriebsblindheit neigt. Vor kurzem habe ich eine Tischlerin im Betrieb angestellt, was eine sehr seltene Situation ist, da sich nur äußerst wenig Mädchen für diesen Beruf entscheiden. Ich schätze die Arbeit selbständiger Mitarbeiter, da ich kein Bedürfnis habe, jede Kleinigkeit selbst zu entscheiden. Wenn ich um jedes Detail gefragt werde, laufe ich Gefahr, selbst keine Arbeit mehr zu Ende bringen zu können. Deshalb ist es mir äußerst wichtig, verläßliche Mitarbeiter zu beschäftigen, auf deren Kompetenz ich mich absolut verlassen kann.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Obwohl ich natürlich die wesentlichen Entscheidungen im Betrieb treffe, bin ich für meine Mitarbeiter nicht so sehr der Chef im Sinne einer autoritären Person. Wir pflegen einen freundschaftlichen Umgang miteinander.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich erzeuge mit meinen Badewannen, Duschkabinen und Waschbecken aus Holz besondere Produkte. Da es kaum Tischlereien gibt, die ebenfalls über dieses Know-how verfügen, muß ich mich nicht in so hohem Maß mit Konkurrenz auseinandersetzen wie mit konventionellen Produkten. Natürlich fertigt mein Betrieb auch alle anderen Dinge für den Wohnbereich, wie Kastenfenster, Haus- und Innentüren und die gesamte Wohnraumausstattung aus Massivholz. Der Grundstein unserer besonderen Produkte lag vielleicht schon in der Faßbinderei meines Vaters. Da Fässer aus Holz aber heute nicht mehr den selben Stellenwert haben wie früher, hat sich daraus bereits 1986 die Idee entwickelt, diese Technik für Badmöbel anzuwenden. Ich verbinde also die Binderkunst mit der Tischlerskunst zu einem äußerst edlen Produkt. Meine Kunden stammen aus ganz Österreich und der Schweiz sowie aus dem bayrischen Raum.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Für die nächste Zukunft ist der Ausbau der Produktionshalle geplant, da der Betrieb wächst und wir deshalb schon wieder unter Platzmangel leiden, und das ist auch gut so. Die Frage der Firmenübernahme ist noch in sehr weiter Ferne, da mein Sohn erst zwei Jahre alt ist. Es würde mich aber stolz machen, wenn eines Tages auch eines meiner Kinder in der Tischlerei eine sinnvolle Lebensgestaltung finden könnte. Ich glaube, daß es sehr wichtig ist, die Kinder an der eigenen Arbeit teilhaben und sie herumprobieren zu lassen, sobald sie Interesse daran zeigen.
Josef Kalchgruber

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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