Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Johannes Raul

KommR.  Johannes Raul
Berater des Vorstandes, Direktor
Bank Austria Creditanstalt
1010 Wien, Nibelungengasse 15
Berater / Sonstiges
340
04/09/1956
Berater
Elfriede und Josef
Motorradfahren, Tauchen
Sprecher der Geschäftsführung der DOMUS Facility Management GmbH, Sprecher der Geschäftsführung der DOMUS CLEAN Reinigungs GmbH, KR Wirtschaftskammer NÖ, Spartenobmann-Stellvertreter WK NÖ Sektion Bank und Versicherung.
Zur Karriere von Johannes Raul

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Handelsschule und war mit 14 Jahren als Praktikant in der Zentralsparkasse tätig, in die ich mit 17 Jahren eintrat. Ich wurde schon als sehr junger Mann in die Bundesländer entsandt, wo ich Schulungen von Mitarbeitern durchführte und Umstrukturierungen im Zweigstellenbereich vornahm. In der Folge kehrte ich nach Wien zurück und bekam, da ich durch meine hohe Flexibilität aufgefallen war, mit 23 Jahren die Chance, Stellvertreter einer kleinen Zweigstelle zu werden. Nach drei Jahren wurde ich Leiter einer Filiale außerhalb von Wien, um mit 27 Jahren in die Bundeshauptstadt zurückzukehren, wo ich Stellvertreter einer großen Filiale wurde, mit der Option, diese eineinhalb Jahre später zu übernehmen. Damals hatte ich das große Glück, einen Mentor zu haben, der mich insbesondere hinsichtlich meiner Ausbildung förderte. In der Folge absolvierte ich die Managementprüfung I, einen zweijährigen Lehrgang und danach das Z-Traineeprogramm, das meinen Wechsel vom Zweigstellenbereich in den internen Bereich darstellte, denn ich hatte im Zuge dieser Ausbildung die Möglichkeit, Controlling, Personal sowie sämtliche Stabstellen kennenzulernen und ein Projekt selbständig zu bearbeiten. Im Zuge der Akquirierung bzw. Fusionierung mit der Sparkassa Villach war ich für die Ausbildung der Zweigstellenmitarbeiter und die Organisation zuständig, wobei ich ein 15köpfiges Trainerteam vor Ort koordinierte und betreute. In der Folge wurde ich Vorstandsdirektor der Sparkasse Marchfeld. Während dieses Zeitpunktes erfolgte die Fusion der Länderbank mit der Zentralsparkassa, sodaß ich Landesdirektor-Stellvertreter NÖ West und Leiter des Kundenzentrums Marchfeld wurde. Nach einem kurzen Intermezzo als Landesdirektor-Stellvertreter NÖ/Süd-Ost kam der Anruf des Vorstandes, das Projekt 2000, die österreichweite Umstrukturierung des Vertriebes, zu leiten. In der Folge übernahm ich die Ressortleitung strategisches Produktmanagement Privatkunden, Vertriebscoaching und Projektmanagement und war danach als Berater des Vorstandes und ab 1997 als Ressortleiter Konzernorganisation, Bauen und Service tätig. Vor rund drei Jahren kam es zur Generierung der DOMUS Facility Management GmbH sowie der DOMUS CLEAN Reinigungs GmbH. In beiden Unternehmen bin ich Sprecher der Geschäftsführung.
Zum Erfolg von Johannes Raul

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist etwas ungemein Subjektives, das im Grunde jeder für sich selbst bewerten muß. Erfolg bedeutet für mich schlicht und einfach, mich jeden Tag auf die Arbeit zu freuen, und das war in meiner Vita nicht immer so. Auch ich hatte in der Vergangenheit mit Widerständen zu kämpfen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe in meinem Leben viel erreicht. Ich habe mit 3.200 Schilling Gehalt begonnen und hätte nie gedacht, auf der Karriereleiter so weit zu kommen. Insgesamt habe ich bisher mehr erreicht, als ich je geglaubt hätte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Es ist mir nie darum gegangen, Karriere zu machen; mein Ziel bestand vielmehr immer darin, gute Arbeit zu leisten. Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren Glück, offene Kommunikation und meine Erfahrung. Ich kann mit Menschen unterschiedlichen Charakters und Alters kommunizieren, was mir in meiner beruflichen Laufbahn immer wieder zugute kam. Es gibt im Leben Höhen und Tiefen, Erfolge und Mißerfolge. Rückschläge muß man überwinden, und sie sind wichtig, um nicht allzu eitel zu werden. Als Welpe, zu Beginn der beruflichen Laufbahn, kann man sich noch hilfesuchend an andere wenden; ist man aber erst einmal Teil des Rudels, also in einer verantwortungsvollen Position, muß man immer mit Angriffen der anderen Wölfe rechnen. Je höher die Sphäre ist, in der man sich bewegt, desto dünner die Luft; wer erfolgreich ist, muß damit rechnen, daß er nicht nur Freunde hat. Wesentlich war auch meine Philosophie, Herausforderungen anzunehmen, ohne lang nachzudenken oder abzuwägen. Angst ist als Schutzfaktor eine sinnvolle Einrichtung der Natur, man darf sie jedoch nie Oberhand gewinnen lassen. Wer sich vor Entscheidungen fürchtet, wird nicht weit kommen. Zusammenfassend kann ich an dieser Stelle sagen, daß drei Faktoren für meinen Erfolg ausschlaggebend waren: Glück, Erfahrung und Flexibilität.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine ganz wesentliche Entscheidung fällte ich, als ich vom Vertrieb in den Stabsbereich wechselte. Grundsätzlich kann ich sagen, daß ich keine einzige Entscheidung meines Lebens heute anders treffen würde. Die Worte leider oder hätte ich doch... sind, ohne überheblich sein zu wollen, definitiv kein Thema für mich.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Authentizität ist meines Erachtens der einzig wirklich sinnvolle Weg. Ich habe in jungen Jahren Biographien erfolgreicher Menschen gelesen, tue dies aber seit einiger Zeit nicht mehr. Es ist unmöglich, jemanden zu kopieren, man kann nur auf seine Art und Weise erfolgreich werden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich wurde in meiner beruflichen Laufbahn von zahlreichen Gesprächen geprägt, und es gab viele Mentoren, die mich förderten und an mein Potential glaubten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als junger Mann, als Welpe, erfuhr ich große Anerkennung, indem ich in Kreise und Gespräche eingebunden wurde, die mir bestätigten, daß man mir viel zutraute und von meinen Qualitäten überzeugt war. Ab einem gewissen Alter besteht Anerkennung darin, daß man gebraucht wird und ist vor allem am Kontoauszug abzulesen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich passe nicht in die klassischen Schablonen und entspreche ganz sicher nicht dem gängigen Bild eines Bankers, daher bin ich für mein Umfeld möglicherweise schwer einschätzbar und dürfte mithin als etwas schwierig gelten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle beim Erfolg. Ich hatte, das darf ich im Zusammenhang mit meinem Erfolg nicht unerwähnt lassen, immer gute Teams, die zu mir hielten und mit mir an einem Strang zogen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich suche mir gern im Rahmen der Projekte junge Mitarbeiter aus, die ich dann mitnehme, wobei mein enges Team jeweils aus fünf bis sechs Mitarbeitern besteht, die sich durch individuelle Stärken auszeichnen und das gesamte Spektrum - vom Personalwesen bis hin zur Organisation - abdecken. Flexibilität ist dabei ein sehr wichtiges Kriterium.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich gewähre meinem Kernteam große Freiheiten in der Gestaltung seiner Arbeit, erwarte aber im Gegenzug Loyalität. Ein wesentliches Motivationsmittel ist offene Kommunikation. Man kann und muß über alles reden, dann ist jedes Problem lösbar.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben zu vereinbaren, ist für mich nach wie vor schwierig, denn es fällt mir schwer, abzuschalten.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
In den letzten fünf Jahren hatte ich keine Zeit für klassische Fortbildung, wobei ich mich aufgrund der verschiedenen Projekte ohnehin permanent im Sinne von Learning by doing weiterbilden muß, indem ich Erfahrungen sammle.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die junge Generation muß sich unbedingt wieder Handschlagqualität aneignen. Ihr Problem besteht darin, daß im Moment lauter Einzelkämpfer unterwegs sind, die zwar sehr nett miteinander umgehen, einander jedoch fallen lassen, wenn es hart auf hart kommt. Sie sind hervorragend ausgebildet, smart im Auftreten und von viel weniger Lebenssorgen belastet als meine Generation, denn sie sind die Generation der Erben, aber sie sollten durchaus mehr auf die Älteren hören. Ich würde einem jungen Menschen daher raten, zuzuhören, um aus den Erfahrungen anderer zu lernen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele sind privater Natur. Es liegt mir viel daran, meinen privaten Bereich so zu ordnen, daß ich unbelastet meinem Beruf nachgehen kann.
Johannes Raul
Ernennung zum Kommerzialrat (1998).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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