Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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ao. Univ.-Prof. Dr. med. Erich Minar

ao. Univ.-Prof. Dr. med. Erich Minar
Stellvertretender Leiter der Abteilung Angiologie
AKH Wien
1097 Wien, Währingergürtel 18-20
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie
Fachärzte für Innere Medizin
10/02/1953
Wien
Christoph (1979) und Thomas (1983)
Verheiratet mit Silvia
Gesundheit
Dr. med.
Gertraud und Egon
Medizin, Fußball (Ehrenpräsident eines Fußballvereins), Lesen
Ordination in der Neuen Wiener Privatklinik, 1090 Wien, Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter der Krankenpflegeschule im AKH und des Gesundheitsressorts Königsberg Bad Schönau, Akademisch geprüfter Krankenhausmanager, Funktionen in verschiedenen Gesellschaften (Präsident bzw. Vorstandsmitglied), Mitarbeit im Steering Committee bzw. Data Safety and Monitoring Board bei internationalen multizentrischen Studien, regulärer Gutachter zahlreicher Top-Journale (z. B. Circulation).
Zur Karriere von Erich Minar

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte 1971 mit ausgezeichnetem Erfolg an einem Bundesrealgymnasium in Wien und absolvierte anschließend das Studium der Medizin an der Universität Wien. 1978 promovierte ich sub auspiciis praesidentis rei publicae zum Doktor der gesamten Heilkunde und arbeitete ab dem selben Jahr unter Professor Deutsch als Universitätsassistent an der I. Medizinischen Universitätsklinik. Im Rahmen der Facharztausbildung war ich an den Abteilungen Angiologie, Kardiologie, Gastroenterologie und Hepatologie, Nephrologie und Dialyse, Onkologie und Chemotherapie tätig und absolvierte eine Gegenfachausbildung in Pathologie. 1982 verbrachte ich einen Studienaufenthalt im Bispebjerg-Hospital in Kopenhagen, und 1984 erlangte ich schließlich den Facharzttitel für Innere Medizin. Seit 1984 bin ich kontinuierlich an der Angiologischen Abteilung des AKH Wien (früher I. Medizinische Universitätsklinik; seit dem Sommersemester 1991 Universitätsklinik Innere Medizin II) tätig. 1988 wurde mir die Lehrbefugnis als Universitätsdozent für Innere Medizin erteilt, im weiteren war ich bis 1991 als stellvertretender Planungsbeauftragter für die Abteilung Angiologie für die Übersiedlung in den Neubau des AKH im Einsatz. Von 1989 bis 1991 absolvierte ich den viersemestrigen Universitätslehrgang für Krankenhausmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien, den ich mit ausgezeichnetem Erfolg als akademisch geprüfter Krankenhausmanager abschloß. Seit 1992 bin ich wissenschaftlicher Leiter der Krankenpflegeschule des AKH Wien. 1993 wurde mir der Titel eines außerordentlichen Universitätsprofessors verliehen, 1994 erlangte ich das Zusatzfach Angiologie. Seit Oktober 1998 wirke ich als Stellvertretender Leiter der Abteilung Angiologie am AKH Wien, seit 2002 als Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Gesundheitsressorts Königsberg Bad Schönau. In den letzten Jahren war ich mehrfach als Gastprofessor in den USA tätig, und zusätzlich arbeite ich wissenschaftlich eng mit Forschungszentren in den USA zusammen. Seit dem Jahre 1988 betreibe ich auch eine Privatordination, wobei der Schwerpunkt auf dem Gebiet der Gefäßerkrankungen liegt.
Zum Erfolg von Erich Minar

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg verbinde ich mit der Befriedigung, die sich einstellt, wenn man seine Ziele erreicht. Allerdings muß man Erfolg täglich neu erringen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe meine Ziele erreicht und erfahre nationale und internationale Anerkennung. Insofern sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Als Arzt bedarf es hoher sozialer Kompetenz. Man muß gut mit Patienten umgehen können, und man muß für Anliegen anderer erreichbar und verfügbar sein. Zum Erfolg führt letztlich nur eine Mischung aus Talent, Glück und Arbeit. Ein zusätzliches Geheimnis des Erfolgs besteht darin, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich erhielt schon während meiner Schulzeit sehr gute Noten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Eine Form der Anerkennung ist die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Beiträgen und die Einladung als Referent zu großen internationalen Kongressen, noch wichtiger ist mir jedoch die Anerkennung seitens der Patienten.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Angiologie ist ein unterbewertetes Teilgebiet der Medizin, und sie wird vielfach als Anhängsel der Kardiologie betrachtet. Junge Kollegen, die sich auf diesem Gebiet spezialisieren, haben derzeit nur geringe Chancen auf ein Primariat, da Kardiologen bevorzugt werden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Im Spital spielt mein Team eine große Rolle. Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe der Erfolge seiner Mitarbeiter. In meiner Ordination unterstützt mich meine Frau tatkräftig.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Auf die Auswahl der Pflegemitarbeiter habe ich geringen Einfluß. Tüchtige junge Ärzte haben es heutzutage schwer, eine Anstellung zu bekommen, da kaum freie Stellen zur Verfügung stehen. Junge Ärzte werden zunächst auf Drittmittel-finanzierten Stellen angestellt, und wer Kreativität, soziale Kompetenz und Einsatzwillen zeigt, hat grundsätzlich bessere Chancen. Heutzutage ist allerdings die durchgehende Karriere zur Habilitation nicht mehr so direkt möglich wie früher. Zusätzlich hat von etwa zehn habilitierten Kollegen nur einer die Chance auf eine weitere Führungsposition.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch aktive Förderung der wissenschaftlichen Karriere sowie durch Delegation von Verantwortlichkeiten. Zusätzlich wird das Gemeinschaftsgefühl durch schöne Betriebsfeiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier) gefördert.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau arbeitet mit mir in der Privatordination zusammen und zeigt für meinen starken beruflichen Einsatz großes Verständnis. Leider kommt das Privatleben insgesamt deutlich zu kurz.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mit entsprechendem Ehrgeiz und Fleiß kann man vieles erreichen, auch ist Flexibilität heutzutage wichtiger als je zuvor. Die Beherrschung der englischen Sprache und profunde EDV-Kenntnisse sind im wissenschaftlichen Bereich mittlerweile eine unabdingbare Voraussetzung geworden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich arbeite nach dem Motto: Wer sich nicht mehr bemüht, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Im Privatleben strebe ich an, in Hinkunft doch mehr Zeit für meine Frau und die beiden Söhne zu haben.
Erich Minar
400 Vorträge bei wissenschaftlichen Kongressen, ca. 300 Originalpublikationen in Journalen mit Peer review, 100 Fortbildungsartikel, 23 Buchbeiträge. Mitherausgeber von drei Lehrbüchern: Intravascular Brachytherapy: From Theory to Practice, Remedica 2000; Management of Atherosclerotic Carotid Disease-State of the Art, Remedica 2004. Lehrbuch: Angiologie für die Praxis, Krause & Pachernegg 2005, Herausgabe des Patientenratgebers "Gefäßerkrankungen", Maudrich-Verlag 2005. Herausgeber der Zeitschrift für Gefäßmedizin.
Österreichische Gesellschaft für Angiologie, Österreichische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin in Wien und Niederösterreich, Van Swieten-Gesellschaft, Österreichische Gesellschaft für Geriatrie, Österreichische Gesellschaft für Kardiologie, Deutsche Gesellschaft für Angiologie, Schweizer Gesellschaft für Angiologie, International College of Angiology, New York Academy of Science, Gesellschaft für Thrombose und Hämostaseforschung, Central European Vascular Forum, sowie diverse andere nationale und internationale Fachgesellschaften.
Theodor Billroth-Preis der Ärztekammer für Wien, 1988; Österreichischer Angiologiepreis (erstmals verliehen), 1990.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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