Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Mag. Brigitte Schaden

Mag. Brigitte Schaden
Vorstandsvorsitzende
pma Projekt Management Austria
1090 Wien, Palais Schlick, Türkenstraße 25/2/21
Beraterin, Coach
Berater / Sonstiges
Dr. Karl Wolff, Vizepräsident des Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshofes; Dr. Karl Zelinka, Zoologe, Univ.-Prof. Czernowitz; Dr. Andreas Zelinka, Bürgermeister von Wien von 1861 bis 1868
09/07/1956
Wien
Lebensgemeinschaft mit Mag. Viktor Koroschitz
Berater
Mag.
Gerda und Herbert
Kunst, Kultur, Reisen, Lesen, Kochen, Fußball
BSConsulting, Beratung & systemisches Coaching.
Zur Karriere von Brigitte Schaden

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1974 entschied ich mich für ein Studium der Versicherungsmathematik an der TU Wien. Mich reizte vor allem das große Spektrum dieser Ausbildung, das von Mathematik und EDV über Handelsrecht und Volkswirtschaftslehre bis hin zu Betriebswirtschaftslehre reicht. Diese Vielseitigkeit war mir immer sehr wichtig und letztlich auch die Grundlage für meine heutige Tätigkeit im Projektmanagement. Nach Abschluß dieses Studiums im Jahr 1980 studierte ich Betriebsinformatik an der Universität Wien. Während dieser Zeit arbeitete ich nebenbei in der Informatikabteilung der Ersten Österreichischen Sparkasse, später war ich bei Die Erste Vermögensanlage und Beteiligungen Gesellschaft m.b.H. für die EDV-Organisation verantwortlich. 1983 wechselte ich zu Zeiss Österreich, wo ich ein Jahr später zur EDV-Leiterin bestellt wurde. Im Dezember 1984 schloß ich auch das Betriebsinformatikstudium erfolgreich ab. In den folgenden Jahren war ich für zahlreiche, interessante EDV-Projekte bei Zeiss verantwortlich und betreute die Auslandsbüros in Moskau, Warschau, Prag und Budapest. 1992 kam ich als Projektmanagerin zur EA Generali AG, in weiterer Folge war ich für die Weiterentwicklung des Projektmanagements im Haus zuständig. In dieser Funktion war ich auf der Suche nach einer Organisation, die mich bei dieser Aufgabe unterstützen kann. Ich stieß auf pma Projekt Management Austria - ein Verein zur Förderung des Berufsbildes Projektmanager, mit dem ich seit dieser Zeit in unterschiedlichen Rollen verbunden bin: Zuerst Kundin, ließ ich mich 1996 zertifizieren, war danach als Contollerin tätig und übernahm schließlich die Geschäftsführung. Seit 2003 bin ich Vorstandsvorsitzende der pma und seit 2005 Vizepräsidentin der Dachorganisation IPMA. Neben diesen Tätigkeiten für die pma war ich aber auch noch anderweitig aktiv. So war ich von 1999 bis 2001 für Aufbau und Leitung des Projektmanagement Competence Center der Libro AG verantwortlich und Leiterin der Personalentwicklung, der Organisationsentwicklung und des Projektportfoliomanagements von lion.cc. Im Jahr 2001 gründete ich in Kooperation mit einigen Partnern die Beraterfirma BSConsulting für Training und systemisches Coaching. Hier kann ich meine eigenen Ideen und Vorstellungen umsetzen und bin nur meinen Kunden und mir verantwortlich. Auch die Erfahrungen aus meinen bisherigen Tätigkeiten kommen in dieser Firma wunderbar zum Tragen.
Zum Erfolg von Brigitte Schaden

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, die Freiheit zu haben, das zu tun, was ich möchte. Mein Tun und Handeln soll für andere Menschen hilfreich und unterstützend sein. Das gilt für Beruf und Privatleben gleichermaßen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich mich als Person betrachte: Ja. Aus gesellschaftlicher Sichtweise kann ich die Frage nur schwer beantworten. Während meines Studiums und der ersten Berufsjahre hatte ich den Ehrgeiz zu beweisen, daß ich als Frau in diesem Beruf genauso erfolgreich sein kann wie ein Mann. Diese Werte und Status haben sich mit zunehmendem Alter gewandelt. Heute gehe ich auch auf Menschen viel offener und unvoreingenommener zu. Ausschlaggebend ist allein die Frage, ob dieser Mensch sympathisch und interessant ist - und nicht, ob er der Portier oder der Generaldirektor einer Firma ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, daß die Wurzeln schon in der Familie liegen. Mein Großvater war Universitätsprofessor und Vizepräsident des Verfassungsgerichtshofes und beherrschte 18 Sprachen in Wort und Schrift. Mein Onkel war Universitätsprofessor an der TU und Präsident des Hauptverbandes der Sozialversicherung. Die Schwester meiner Großmutter war eine der ersten Frauen in Österreich, die Chemie studiert hat. In meiner Familie gab es also zahlreiche bemerkenswerte Karrieren und Erfolgsgeschichten. Das war für mich sicher auch ein großer Ansporn.Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? In Phasen, in denen man 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche erreichbar ist, stellt es schon eine Herausforderung dar, Zeiten zu finden, während derer man eben nicht erreichbar ist. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, mein Handy abends auszuschalten. Man braucht einfach Ruhe- und Entspannungsphasen, um für die Aufgaben des nächsten Tages gerüstet zu sein.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ich persönlich hatte und habe keine Probleme. Das verdanke ich aber nur dem Umstand, daß ich mich gegen eine herkömmliche Familie mit Kindern und für die Karriere entschieden habe. Beides zur gleichen Zeit ist meiner Meinung nach unvereinbar.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn ich eine Firma oder Abteilung verließ, um mich neuen Projekten zu widmen, und meine Kollegen und Vorgesetzten bedauerten mein Ausscheiden, so war das immer eine sehr schöne Anerkennung meiner Person und meiner geleisteten Arbeit.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Leider nehmen immer noch viel zu wenige Firmen die professionelle Unterstützung eines Projektmanagers in Anspruch. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, warum Projekte scheitern. Diese Fehler wären also ganz einfach zu verhindern, dennoch werden sie gemacht. Das ist ein Phänomen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich lasse meine Mitarbeiter bis zu drei Bewerber auswählen, die ihrer Meinung nach für die Stelle am besten geeignet sind. Aus diesem Kreis der engsten Kandidaten treffe ich dann die Entscheidung. Die wichtigsten Kriterien dabei sind Intelligenz und Eigenständigkeit, außerdem muß die Chemie stimmen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich halte nichts davon, Mitarbeiter zu motivieren. Jeder muß von sich selbst aus motiviert sein. Meine Aufgabe ist es, die Menschen dort einzusetzen, wo sie ihre Fähigkeiten am besten einbringen können.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Es gibt bei pma und IPMA einen erprobten Projektmanagement-Standard, nach dem die einzelnen Länder zertifizieren. Unsere Mitglieder kommen von Universitäten, aus der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Für sie und für am Projektmanagement Interessierte stellen wir eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung dar.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Der Klient kommt durch Mundpropaganda zu mir, und dies setzt Vertrauen voraus. Weiters muß die Chemie stimmen, und wenn dies der Fall ist, dann ist auch die Konkurrenz eigentlich kein Thema.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das klappt sehr gut, da mein Lebensgefährte von Anfang an wußte, daß ich keine typische Hausfrau bin, sondern sehr stark für und mit meinem Beruf lebe.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Keinen, denn auch Ratschläge sind Schläge. Ich kann aus meinem Leben erzählen und diese Erfahrungen als einen möglichen Weg zur Diskussion stellen. Jeder muß selbst herausfinden, was er möchte und wo seine Stärken und Schwächen liegen. Und davon soll man sich nicht abbringen lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir niemals Ziele gesteckt, sondern Chancen gesehen und sie ergriffen. Das werde ich so beibehalten.
Brigitte Schaden
Diverse Publikationen und Präsentationen.
International Project Management Association.

Neueste Interviews

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.