Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Rudolf Dolejsi

Rudolf Dolejsi
Leiter des Rechnungswesens
Erste Niederösterreichische Brandschaden-Versicherungs AG
1090 Wien, Rossauerlände 47-49
Großhandelskaufmann
Versicherungswesen
9
30/09/1966
Wien
Lebensgemeinschaft mit Sabine
Finanzdienstleistung
Rudolf und Elfriede
Schifahren, Lesen, Kino, Motorradfahren
Gewerbliche Buchhaltung.
Zur Karriere von Rudolf Dolejsi

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die Lehre zum Großhandelskaufmann von 1981 bis 1984 beim Verlag Jugend und Volk und konzentrierte mich schon damals auf Buchhaltung und Kostenrechnung. Bereits nach einem Jahr war mir bewußt, daß dies mein künftiges Aufgabengebiet sein würde. Ich war in der Folge bis 1990 bei der Jugend und Volk Verlag GmbH neben Buchhaltung, Kostenrechnung und Bilanzierung auch mit dem Einkauf betraut. Entscheidend für meine Karriere war mein Wechsel zur Ersten Niederösterreichischen Brandschaden-Versicherungs AG, wo ich in der Abteilung Buchhaltung und Kostenrechnung begann. Meinen Aufstieg zum Leiter dieser Abteilung verdankte ich einem sehr traurigen und unerfreulichen Umstand, nämlich dem plötzlichen Krebstod meines Vorgesetzten Herrn Schneider im Jahr 1998. Diese Beförderung war für mich eine sehr zwiespältige Sache und fiel mir nicht leicht. Im Jahr 2001 erhielt ich auch die Prokura. Seit 1992 betreue ich, mittlerweile gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Sabine, private Kunden als gewerblicher Buchhalter. Diese Kunden stammen meist aus dem Bekanntenkreis und kommen durch Mundpropaganda auf uns zu. Beide Tätigkeiten machen mir sehr viel Spaß, und ich habe durch meine Privatkunden die Möglichkeit, die Buchhaltung von A bis Z durchzuführen, wodurch ich den Zugang zur Basis nicht verliere. Im Jahr 2000 war ich zudem Vortragender für Pagatorisches Rechnungswesen in Versicherungsunternehmen im Rahmen eines Universitäts-Versicherungslehrganges an der Universität Linz.
Zum Erfolg von Rudolf Dolejsi

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich in der Freude an der Arbeit und in der Möglichkeit, meine Vorstellungen einbringen zu können. Freude an der Arbeit bedeutet für mich, jeden Morgen ein gutes Gefühl zu haben. Ich könnte mir nicht vorstellten, einem Job nachzugehen, der mir keinen Spaß macht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich Freude an meinen Aufgaben empfinde. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend waren meine schnelle Auffassungsgabe und meine Flexibilität, ohne dabei meinen eigenen Standpunkt aufzugeben. Ich zeichne mich durch ganzheitliches Denken aus und bin auf keinen Fall nur der sture Buchhalter. Ich habe ein großes Maß an Verantwortungsbewußtsein und stehe zu meinen Fehlern. Wenn ich etwas nicht weiß, weiß ich, wo ich nachschlagen muß. Veränderungen machen mir großen Spaß, nicht aber um jeden Preis, das heißt, sie sollten auch wirklich zu Verbesserungen führen. Ausschlaggebend war auch, daß ich Prioritäten setzen kann. Wichtig war nicht zuletzt mein gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden. Ich hatte das Glück, immer Vorgesetzte zu haben, die nicht unbedingt Jasager beschäftigen wollten, sondern sich andere Meinungen auch anhörten. Das kam meinem Charakter sehr entgegen. Zu meinen Stärken zählt, daß ich ein guter Analytiker bin und mich bemühe, soziale Kompetenz zu leben. Ich bin direkt, kann aber auch diplomatisch agieren. Außerdem bin ich ein begeisterungsfähiger und ehrgeiziger Mensch.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche gewisse Probleme zu vermeiden. Ich informiere mich zum Beispiel schon im vorhinein über steuerliche Veränderungen und kann dadurch sehr schnell reagieren. Im nachhinein würde das sehr viel Streß bedeuten. Durch vorausschauende Planung erspare ich mir sehr viel Zeit und Unannehmlichkeiten.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mein Talent für die Buchhaltung erkannt hatte und mich bereits in der Lehrzeit für diesen Weg entschied. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ein guter Mix aus beiden Faktoren ist wahrscheinlich erfolgversprechend. Man muß nicht alles neu erfinden, aber eine individuelle Note zu entwickeln ist schon sehr wichtig. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein früherer kaufmännischer Leiter bei der Jugend und Volk Verlag GmbH hat mich positiv geprägt, indem er mir als gutes, aber auch als schlechtes Beispiel diente. Positiv war sein kaufmännisches Verständnis, negativ war sein Umgang mit Menschen. Ein Vorbild war für mich Herr Schneider. Er zeigte mir, wie man an Probleme herangeht, und beeindruckte mich durch den guten Umgang mit Menschen. Der Generaldirektor der Ersten Niederösterreichischen Brandschaden-Versicherungs AG, Herr Fichta, ist für mich ein Vorbild. Er geht geradewegs auf Probleme zu und kann durch seine Ausstrahlung und sein fachliches Wissen sehr viel bewegen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In meiner derzeitigen Situation ist für mich die größte Anerkennung die Freiheit, die mir gewährt wird. Das zeugt von guter Arbeit meinerseits und Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das dauernde Auf und Ab bei den Versicherungsprämien verunsichert den Kunden und verhindert eine gleichmäßige Entwicklung. Der Konkurrenzdruck in unserer Branche hat teilweise sehr seltsame Auswirkungen. Die behördlichen Reglementierungen nehmen immer mehr zu und verursachen einen immer höheren Einsatz an personellen und finanziellen Ressourcen, wobei die Sinnhaftigkeit oftmals nicht nachvollziehbar ist.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld schätzt an mir, daß ich nicht nur fertige Lösungen anbiete, sondern auch Hintergründe erläutere.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter haben einen großen Anteil an meinem Erfolg. Wenn die Basis funktioniert, kann man sich um weiterführende Dinge kümmern. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Für mich sind folgende Dinge wichtig: Die fachliche und soziale Kompetenz und die Chemie.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere mit konstruktiver Kritik und der Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen. Im Falle von Kritik versuche ich diese auch immer zu erklären, denn nur so ist eine Weiterentwicklung möglich. Um jemandem Sicherheit in seinem Job zu geben, ist es notwendig, Wissen an ihn weiterzugeben.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Sie schätzen mein fachliches Wissen und wissen, daß ich bei Problemen immer für sie da bin. Ich denke, sie schätzen es auch, daß ich ihnen viel erkläre und Verantwortung übertrage. Ich bin zwar sehr fordernd, aber gleichzeitig auch fair.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da ich mit meiner Lebensgefährtin auch eine berufliche Partnerschaft pflege, können wir die beiden Bereiche gut vereinbaren. Ich nehme mir jedoch auch ganz bewußt Zeit für meine Partnerin und mich selbst. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Für Fortbildung verwende ich jährlich ein bis zwei Wochen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wichtig ist es, Interesse an der Sache zu zeigen und authentisch zu bleiben. Auch die Bereitschaft zur Weiterbildung und der persönliche Einsatz sind wichtig. Eine gute Ausbildung ist wesentlich, denn heutzutage ohne akademischen Titel weiterzukommen, ist sehr schwierig. Neben dem Studium ist eine praxisbezogene Arbeit sehr nützlich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, beruflich noch Dinge zu bewegen, ein gesundes, glückliches Leben zu führen und noch viel von der Welt zu sehen.
Rudolf Dolejsi
Industriellenvereinigung.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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