Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Peter Schuster

Univ.-Prof. Dr. Peter Schuster
Vorstand
Institut für theoretische Chemie der Universität Wien
1090 Wien, Währingerstraße 17
Chemiker
Wissenschaftliche Institute, Forschung
40
07/03/1941
Wien
Manfred (1972)
Verheiratet mit Dr. Ingeborg
Bildung
Dr.
Elisabeth und Karl
Bergsteigen, Oper, Lesen
Wissenschaftlicher Beirat an zwei Max Planck Instituten, Externes Mitglied am Santa Fe Institut USA.
Zur Karriere von Peter Schuster

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ursprünglich wollte ich Mathematik studieren, doch meine Familie und Freunde meinten, daß damit eine Karriere als Mathematikprofessor an einem Gymnasium vorprogrammiert sei. Für mich kam aber eine unterrichtende Tätigkeit an einer Schule nicht in Frage, da mir die ganze Atmosphäre dort nicht sonderlich zusagte. Da ich auch eine gewisse Liebe zur Chemie entwickelte hatte, wollte ich Mathematik und Chemie inskribieren. An der Universität wurde mir aber mitgeteilt, daß diese Kombination nicht möglich sei - ich mußte mich zwischen Mathematik und Physik oder Chemie und Turnen entscheiden. Meine Wahl fiel auf Chemie, und 1959 begann ich an der Universität Wien mit dem Studium. Ich war ein recht flotter Student und begann relativ früh mit meiner Doktorarbeit, wobei ich zwei Doktorväter hatte: Bei Prof. Dr. Friedrich Wessely machte ich eine Experimentalarbeit auf dem Gebiet der organischen Chemie. Die dabei gewonnen Substanzen untersuchte und analysierte ich mit speziellen Methoden, hier war Prof. Dr. Oskar Polansky mein Lehrer. Er hatte damals die verschiedenen Rechenverfahren, die aus der Quantenmechanik stammen, in der Chemie etabliert und dazu mußte man auch mit Computern umgehen können. Als 1962 der erste Rechner an die Universität Wien kam, begann ich sofort mit der Computerarbeit. Es war eine riesige Maschine mit einer Speicherkapazität von 4 KB. Von 1985 bis 1991 war ich dann auch Vorstand des Computerzentrums. 1966 schloß ich die Doktorarbeit ab und promovierte 1967 zum Doktor der Chemie. Nach dem Studium wechselte ich sofort an das Max Plack Institut nach Göttingen zu Prof. Manfred Eigen, der kurz zuvor den Nobelpreis erhalten hatte. Das war für meine wissenschaftliche Karriere ein entscheidender Schritt. 1969 kehrte ich zurück nach Wien und habilitierte mich 1971 in theoretischer Chemie. Von 1973 bis 1992 war ich Institutsvorstand an der Universität Wien und war dann drei Jahre in Jena tätig, wo ich das Institut für molekulare Biotechnologie aufbaute. Während dieser Zeit hatte ich aber weiterhin regelmäßigen Kontakt zur Universität Wien und betreute hier auch Doktoranden. Ich war aber nicht nur in Österreich und Deutschland aktiv, sondern hatte auch eine Verbindung in die USA. Schon Mitte der achtziger Jahre war ich bei der Gründungssitzung des Santa Fe Institutes in Los Alamos dabei und wurde 1991 externes Fakultätsmitglied. Nach drei Perioden zu je vier Jahren legte ich aufgrund der Statuten des Institutes eine einjährige Pause ein, und seit Juli 2004 bin ich wieder externes Fakultätsmitglied. Außerdem bin ich seit 1995 externes Mitglied der Fakultät für Biologie und Pharmazie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Von 2000 bis 2003 war ich auch Vizepräsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seit 1996 bin ich wieder Vorstand des Institutes für theoretische Chemie an der Universität Wien.
Zum Erfolg von Peter Schuster

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es gibt ein aktives Zufriedenheitsgefühl, bei dem man sich weiterentwickelt und mit seiner Arbeit oder Tätigkeit auch etwas bewirkt. Ich hoffe, daß auch von meiner Arbeit etwas für die nächsten Generationen übrig bleiben wird. Wenn das gelingt, kann man von Erfolg sprechen. Im Leben ergeben sich fast täglich neue Möglichkeiten und Perspektiven. Erfolgreiche Menschen greifen aus einem inneren Gefühl heraus im richtigen Augenblick zu, ohne zu wissen, ob sie die richtige Entscheidung getroffen haben.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Für einen Wissenschafter ist Neugier ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor. Diese Neugier darf er sich von seinem Umfeld auch nicht aberziehen lassen. Dann gehört natürlich eine solide Basis und Ausbildung dazu. Man muß das wissenschaftliche Handwerk, sei es Chemie, Mathematik oder Physik, beherrschen. Ganz wesentlich ist auch, sich seine Wirkungsstätten und Arbeitsplätze sorgfältig auszusuchen. In meinem Fall war das Max Planck Institut in Göttingen für die weitere Karriere prägend. Außerdem bin ich kein typischer Österreicher, da ich in vielen Belangen nicht kompromißbereit bin.Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Die ehrlichste Antwort darauf lautet: So gut ich kann. Man muß sich selbst Prioritäten setzen und diese durchhalten, auch gegen den Druck von außen. Ich versuche im beruflichen Alltag zu agieren, und nicht nur zu reagieren.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Imitation muß früher oder später zu einem Ende kommen, wenn nichts mehr zu imitieren ist. Daher ist Originalität in jedem Fall zielführender. Man kann eventuell mit Imitation beginnen, aber irgendwann kommt der Punkt, wo man sich selbst einbringen muß.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine beiden Doktorväter Prof. Dr. Friedrich Wessely und Prof. Dr. Oskar Polansky spielten eine entscheidende Rolle in meiner Laufbahn. Sie hatten das richtige Gefühl für wissenschaftliche Arbeit und für den Einsatz, den man betreiben muß. Das haben sie mir vorgelebt. Ebenfalls prägend war meine Zeit in Göttingen bei Prof. Manfred Eigen, dessen kompromißloses Vordringen in wissenschaftliches Neuland mich beeindruckte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste und größte Anerkennung für mich ist, daß eine ganze Reihe meiner Doktoranden und Diplomanden in Spitzenpositionen tätig ist.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne verläßliche, kompetente Mitarbeiter wäre ich in dem Bereich, in dem ich tätig bin, verloren. Ich gebe meinen Mitarbeitern von Anfang an relativ viel Freiheit bzw. Spielraum. Selbständige Persönlichkeiten mit Eigeninitiative profitieren dann auch davon und können sich entsprechend entwickeln.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist ebenfalls Chemikerin, und das erleichtert vieles. Ich habe eine Partnerin, die das Leben eines Wissenschaftlers versteht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im Jahr 2009 werde ich mich aus dem universitären Leben zurückziehen, und bis dahin möchte ich meinen wissenschaftlichen Schreibtisch geordnet übergeben. Ich werde danach aber nicht Däumchen drehen, sondern arbeite bereits seit einiger Zeit gemeinsam mit sehr fähigen Partnern auf einem neuen Gebiet - es geht um die Zelle mit all ihren Komplikationen als eine regulatorische Einheit und die Entwicklung von mathematischen Methoden zum besseren Verständnis dieser Vorgänge.
Ihr Lebensmotto?
Mein chinesisches Tierkreiszeichen ist die Schlange. Ein Tier, das sich vielleicht nicht unbedingt größter Beliebtheit erfreut, aber sich in der Evolution überaus erfolgreich behauptet. Das trifft auch auf mich zu.
Peter Schuster
The Hypercycle - A Principle of Natural Self-Organization, M. Eigen, P. Schuster. Springer, Berlin 1979; From Sequences to Shapes and Back: A Case Study in RNA Secondary Structures, P. Schuster, W. Fontana, P.F. Stadler, I. L. Hofacker. Proc. Roy. Soc. Lond. B 255, 279-284 (1994); Continuity in Evolution. On the Nature of Transitions, W. Fontana, P. Schuster. Science 280, 1451-1455 (1998); Herausgeber des Wissenschaftmagazins "Complexity" seit 2002.
Vizepräsident der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied an einigen deutschsprachigen Akademien.
Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst 1993, Philip-Morris-Forschungspreis 1995.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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