Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Franz Zuckerstätter

Mag. Franz Zuckerstätter
Inhaber
best effect - Training & Consulting
1120 Wien, Siebertgasse 10/12
Unternehmensberater, akkreditierter Wirtschaftstrainer
Unternehmensberater
27/02/1954
Salzburg
Verheiratet mit Mag. Eveline, geb. König
Berater
Mag.
Beruf, Lesen, Reisen
Zur Karriere von Franz Zuckerstätter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Werkschulheim Felbertal in Ebenau bei Salzburg. Die Ausbildung an dieser Spezialschule mit Internat dauert neun Jahre und umfaßt den Unterricht eines naturwissenschaftlichen Realgymnasiums mit Matura und eine handwerkliche Berufsausbildung, in meinem Fall zum Radio- und Fernsehmechaniker. Von 1973 bis 1979 studierte ich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Graz; meine Sponsion erfolgte im Juni 1979. Unmittelbar nach dem Studium begann ich meine Berufslaufbahn beim Raiffeisenverband Salzburg. In dieser damals stark expandierenden Bank lernte ich innerhalb kürzester Zeit alle Bereiche kennen, die für die Führung einer Bank notwendig sind. Gleichzeitig besuchte ich eifrig alle angebotenen Kurse und legte die entsprechenden Prüfungen inklusive der damals sogenannten „Geschäftsführerprüfung“ mit Auszeichnung ab. Ich fiel durch mein Engagement und Interesse auf, reüssierte bei der Bewältigung schwieriger Aufgaben und genoß die Aufmerksamkeit meiner Vorgesetzten. 1983 wechselte ich zur Raiffeisen-Versicherung, wo ich als erster Bankbetreuungs-Außendienstmitarbeiter des Raiffeisen-Sektors für die Betreuung der Salzburger Raiffeisenbanken verantwortlich war. In dieser Zeit lernte ich, was einen dynamischen Verkauf ausmacht. Ich lernte Märkte zu analysieren, Potentiale zu erkennen, Ressourcen zu planen, Budgets zu erstellen und wandte begeistert die damals im anglo-amerikanischen Raum schon längst üblichen, für uns aber neuen Methoden an. Meine Begeisterung übertrug sich auf die von mir betreuten Banken, sensationelle Verkaufsergebnisse waren die Folge. Die Wiener Zentrale wurde aufgrund dieser Verkaufserfolge auf mich aufmerksam, ich wurde zum Gebietsverkaufsleiter West und später zum Verkaufsleiter für Österreich ernannt. Die damit verbundene Reisefrequenz mit mehr als 200 Tagen im Jahr und die enorme zeitliche Belastung gefährdeten - auf Sicht gesehen - Ehe, Freundes- und Bekanntenkreis. Schweren Herzens entschloß ich mich aus diesem Grund zu einer beruflichen Veränderung. 1988 bot sich dazu eine wunderbare Gelegenheit in Form einer zeitlich befristeten Tätigkeit bei der Tele Uno-Carinzia Radiotelevisions AG, dem ersten privaten Fernsehsender Österreichs. Nachdem ich in meiner Schulzeit im Jugendfunk des ORF mitgearbeitet hatte, war das ein Geschenk des Himmels. Es gelang mir innerhalb weniger Monate, den Verkauf der Werbezeiten auf neue Beine zu stellen, die Außenstelle in Wien umzukrempeln und für Redaktion und Technik bekannte und anerkannte Persönlichkeiten für Tele Uno zu gewinnen. 1989 kehrte ich als Mitbegründer und gewerberechtlicher Geschäftsführer der Länderbank-Kapitalanlagen-Beratungs GmbH in den Bankenbereich zurück. Und wieder betrat ich mit dem Aufbau eines Außendienstes absolutes Neuland, denn noch nie zuvor war ein Akquisitions-Außendienst für eine österreichische Bank ins Leben gerufen worden. Aufgabe dieses Außendienstes war es, Firmen- und gehobene Privatkunden für die Länderbank zu akquirieren. Nach der Fusion der Länderbank mit der Zentralsparkasse zur Bank Austria wurde das Unternehmen in Bank Austria Finanzservice GmbH umbenannt. Von 1994 bis 1996 führte ich neben dem Außendienst auch das Rechnungswesen. 1995 ging mein langjähriger Trainer und Freund, Herbert Pfeiffer (Trainingscenter Pfeiffer), in Pension, und ich bekam die Chance, seine gut eingeführte Firma zu übernehmen. Nach eingehender Beratung mit meiner Frau entschloß ich mich, den Schritt in die berufliche Selbständigkeit zu wagen. Ich legte die Unternehmensberaterprüfung ab, benannte die Firma in „best effect - Training & Consulting“ um und bin seit 1996 als selbständiger Unternehmensberater und akkreditierter Wirtschaftstrainer tätig. Meine Kernkompetenz liegt in der Unterstützung der Mitarbeiter meiner Kunden bei der Erreichung ihrer strategischen und operativen Ziele. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die Steigerung ihrer Effektivität und Effizienz, ihrer Motivation und Arbeitszufriedenheit, ihrer Kreativität und Innovationskraft sowie der Zufriedenheit von Kunden und Kapitalgebern.
Zum Erfolg von Franz Zuckerstätter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, das tun zu können, was mir Spaß bereitet.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich betrachte mich als erfolgreich. Ich arbeite gern und pflege meine Kundenbeziehungen. Ich treffe heute noch Kunden aus meiner Zeit beim Raiffeisenverband Salzburg. Ich freue mich, wenn es anderen gut geht und ich nützlich für sie sein kann. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Mein Selbstvertrauen und meine Demut vor Person und Leistung meiner Kunden und Mitarbeiter.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit Routine und Humor. Früher traf ich Entscheidungen vorzugsweise im Alleingang, heute entscheide ich lieber im Team. Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß, Richtig oder Falsch. Ich bin ein strukturierter Denker und arbeite gerne mit der Methode des Mind-Mappings. Oft ist eine falsche Entscheidung übrigens besser als gar keine.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau hat selbst einen sehr anspruchsvollen Beruf. Sie leitet das Finanz- und Rechnungswesen der österreichischen Tochter eines internationalen Konzerns, wir teilen also berufliche Themenstellungen, besprechen diese auch in unserer gemeinsamen Freizeit und geben uns gegenseitiges Feedback. Eine Trennung zwischen Beruf und Privatleben gibt es bei uns de facto nicht. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Zunächst muß man sich Klarheit über seine wahren persönlichen und beruflichen Ziele schaffen und herausfinden, was einem tatsächlich Spaß macht. Wenn man einen Beruf ausübt, in dem man sich wohl und sicher fühlt, wird man automatisch Erfolg haben und Anerkennung und Prestige erlangen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte am Morgen gerne zur Arbeit gehen, am Abend zufrieden nach Hause kommen und mich am Freitag auf den Montag freuen.
Franz Zuckerstätter
Fachbeiträge, Steuer- & Wirtschaftskartei.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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