Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Maria Glawogger

Maria Glawogger
Direktorin
Schule zur Vorbereitung der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
8036 Graz, Auenbruggerplatz 24
Grundbildung
30
25/09/1947
Graz
Stefanie Mathilde Glawogger (1987)
Verwitwet seit 2005
Bildung
Michael und Ludmilla Szabo
Internatsleiterin und Verwalterin.
Zur Karriere von Maria Glawogger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich war das älteste von sechs Kindern. Beide Eltern waren berufstätig. Als mein Bruder zur Welt kam, war ich bereits sechs Jahre alt, und schon recht bald übernahm ich die Organisation zu Hause. Oft, wenn ich von der Schule heimkam, versorgte ich meine beiden kleineren Geschwister, kochte eine Kleinigkeit für sie und wusch die Wäsche. Ich wurde von klein auf zur Selbständigkeit erzogen. Mein Traum war es, die Mittelschule zu besuchen und später Lehrerin zu werden. Mein Vorbild dabei war meine Volksschullehrerin, Frau Gertrude Sapper. Sie erschien stets im Dirndl, mit perfekter Frisur zum Unterricht und war sehr kompetent, und ich bewunderte sie. Da die Mittelschule damals sehr viel kostete und das Geld dafür nicht da war, besuchte ich die Hauptschule Puntigam. Der Beruf der Krankenschwester war meine zweite Wahl. Von 1962 bis 1964 absolvierte ich das Vorpraktikum der Krankenpflegeschulen des Landes Steiermark in Graz und anschließend die Diplomausbildung der Allgemeinen Krankenpflegeschule, die ich 1967 abschloß. Nach der Ausbildung wollte ich in Graz bleiben, und da bekam ich das Angebot, Lehrschwester an der Vorschule des Landes Steiermark zu werden. Ohne pädagogische Vorbildung, allein mit dem Fachwissen ausgestattet, das ich mir von meinen bisherigen Lehrern abgeschaut hatte, ging ich an die Aufgabe heran, als kaum 20jährige dreißig 15jährige Schüler zu unterrichten. Bis 1973 war ich Lehrerin der Vorschule, danach wurde die Schule vierjährig, und ich war fortan bis 1987 Lehrschwester im ersten Ausbildungsjahr der Krankenpflegeschulen. Gemeinsam mit einer Kollegin baute ich die Schule auf und machte sie zu der, die sie heute ist. Anfangs gab es keine Bücher oder sonstigen Unterlagen, und wir erstellten selbst in mühseliger Kleinarbeit die Unterrichtsmaterialien. 1985/86 absolvierte ich die Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal am AKH Wien. Nach der Geburt meiner Tochter 1987 stieg ich 1988 wieder als Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege in der Schule zur Vorbereitung auf die Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege am LKH Graz ein. Bereits im Alter von 15 Jahren hatte ich mir vorgenommen, eines Tages diese Schule zu leiten. Im Jahr 2000 war es schließlich soweit, und ich wurde Direktorin sowie Internatsleiterin. Seit dieser Zeit konnte ich bereits einiges bewirken und gemeinsam mit meinem Team viele Ideen verwirklichen.
Zum Erfolg von Maria Glawogger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß mein Team mit mir zusammenarbeitet und sich mit der Schule identifiziert. Der Erfolg meiner Mitarbeiterinnen, aber auch der Erfolg unserer Schüler gibt mir das Gefühl, erfolgreich zu sein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin immer zielstrebig meinen Weg gegangen, und meine Familie stand stets hinter mir. Auch mein Mann, der selbst Lehrer war, hat mich in jeder Hinsicht bestärkt und unterstützt. Ich bin Neuerungen gegenüber aufgeschlossen und setze sie für das Haus und seine Schüler nach Möglichkeit um. Für die Schüler und ihre Wünsche bin ich gerne da und immer bereit, zu helfen, soweit ich kann.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Eltern waren mir in der Arbeitshaltung ein Vorbild. Das Aufstehen in der Früh war ein Faktum und sein Zeitpunkt regelmäßig einzuhalten. Handschlagqualität, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind weiters Eigenschaften, die ich von meinen Eltern übernommen habe. Auch der Wert der Familie und der Zusammenhalt wurden mir von meinem Elternhaus vermittelt. In der Hauptschule brachte uns unser Klassenvorstand, Frau Dr. Christine Kodritsch, alle dazu, das Flötenspiel und das Dirigieren zu erlernen. Wir lernten in der Bildnerischen Erziehung alles, was es an Werktechniken gab, wir spielten Theater, und kein Ausflug wurde ohne Zeichenmappe unterm Arm unternommen. Den letzten „Schliff“ bekam ich dann noch von Frau Schuloberin Anni Scherer, welche zuerst meine Lehrerin und dann meine Vorgesetzte war. Alle meine Erfahrungen aus Volks- und Hauptschule sowie in der Ausbildung zur Diplomierten Krankenschwester und darüber hinaus hatte ich im Zusammenhang mit den drei Frauen in meinem Leben.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Für meine Schüler, aber auch für die Lehrkräfte bin ich diejenige, die man in allen Angelegenheiten konsultiert. Meine Schüler haben mich anläßlich einer Schulveranstaltung, wo es darum ging, einander gegenseitig und auch die Lehrkräfte zu beschreiben, in meiner Funktion mit einem Kleiderständer verglichen, da man alles auf meinen Schultern ablädt. Als Farbe wurde ich mit einem Sonnengelb dargestellt, als Landschaft wurde ich hügelig beschrieben, weil man bei mir nie genau weiß, wie es weitergeht. Daß das Bild von mir in meinem Umfeld positiv ist, freut mich sehr. Meine Tochter besucht seit mittlerweile einem Jahr die PÄDAK, denn auch sie findet meinen Beruf erstrebenswert. Das gibt mir das Gefühl, daß nicht nur ich als Person, sondern auch das, was ich tue, geschätzt wird. Mein privates Umfeld sieht mich oft vor allem als Krankenschwester. Daß ich zudem noch Lehrerin bin, ist für viele gar nicht so augenfällig.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne meine Mitarbeiter wäre Erfolg nicht möglich.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit dem engsten Kreis meiner Mitarbeiter gibt es einen wöchentlichen Jour Fixe, um unsere Arbeiten zu koordinieren. Ich bemühe mich, zu allen Mitarbeitern eine persönliche Beziehung aufzubauen, damit sie auch mit ihren Sorgen und Nöten zu mir kommen können.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Vorbilder sind für mich sehr wichtig. Ich möchte der nächsten Generation ans Herz legen, ein Leben lang an sich zu arbeiten und ständig dazuzulernen, aber auch, sich einer gepflegten Sprache und gehobener Umgangsformen zu bedienen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Das neue Haus mit neuen Klassenzimmern ist unser nächstes Ziel. Die Ausbildung im Krankenpflegebereich soll sich generell ändern, und dabei möchte ich gestaltend mitwirken. Zum Beispiel werden Krankenpflegeschüler später nach einer dreijährigen Ausbildung mit dem Bakkalaureat abschließen und in den Managementbereich gehen können. Für unsere Schüler ist eine dreijährige Vorausbildung ab dem 14. Lebensjahr angedacht. Nach einer Berufsreifeprüfung wird dann der Einstieg in die Diplomausbildung möglich sein.
Ihr Lebensmotto?
Ich muß mich mögen, um auch andere mögen zu können. Selbst wenn ich hin und wieder enttäuscht wurde, halte ich eine positive Lebenseinstellung für etwas ganz Wichtiges im Leben.
Maria Glawogger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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