Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Wolfgang Hammerschmidt

Dipl.-Ing. Wolfgang Hammerschmidt
Geschäftsführender Gesellschafter
team - Communication Technology Management GmbH
1010 Wien, Goethegasse 3
Ziviltechniker und Technische Büros
17/02/1962
Wien
Gregor (1986) und Lorenz (1995)
Verheiratet mit Andrea
Ziviltechniker
Dipl.-Ing.
Stefan und Anneliese
Privatpilot, Restaurieren von Privatfliegern (Tiefdecker), Windsurfen, Kitesurfen, Radfahren, Rollerskaten, Schifahren
Zur Karriere von Wolfgang Hammerschmidt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Im Jahr 1980 legte ich an einem Realgymnasium in Wien die AHS-Matura ab. Ich konnte mich nicht zu einem Studium durchringen, da ich lieber ins aktive Berufsleben einsteigen wollte. Dann entschied ich mich aber doch für den Besuch eines zweijährigen Kollegs für Nachrichtentechnik, das ich 1982 erfolgreich abschloß. Nach dem Bundesheer begann ich beim österreichischen Distributor eines amerikanischen Computerherstellers zu arbeiten. Damals befanden wir uns noch in der Steinzeit des Computerzeitalters, aber ich erkannte relativ bald, daß die Zukunft nicht im Hardware-, sondern im Softwarebereich liegt. Als Autodidakt machte ich zu dieser Zeit auch meine ersten Schritte als Programmierer. Da ich hier sehr gute Chancen sah, studierte ich ab 1984 an der Technischen Universität Informatik. Da mein Studium und mein Job in der PC-Firma zeitlich nicht vereinbar waren, wechselte ich als Technischer Referent in das Bautenministerium. Dank eines verständnisvollen Chefs hatte ich dort nämlich die Möglichkeit, meine Arbeitszeit sehr flexibel zu gestalten. Schließlich erhielt ich die Chance, als Studienassistent am Institut für Mathematik der TU zu arbeiten. 1986/87 wurde ich an die Energieverwertungsagentur vermittelt, die bereits damals sehr aufwendige Computersimulationen durchführte. Dieser Verein bot bei entsprechender Initiative sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, und so gelang mir neben dem Studium der eigentliche Einstieg ins Berufsleben. Nach dem erfolgreichen Abschluß meines Studiums im Jahr 1990 begann ich bei der Krankenhausagentur als De-facto-Geschäftsführer. Eines unserer interessantesten Projekte war eine Computersimulation für das Donauspital, bei der wir ein Logistiksystem mit computergesteuerten Fahrzeugen zur Auslieferung von Essen, Einsammeln von Wäsche etc. darstellten. Dadurch ergab sich 1992 die nächste, wirklich selbständige Tätigkeit im Rahmen der Wiener Holding. Ich erhielt über einen Mentor die Chance, das Team und die Infrastruktur eines brachliegenden Unternehmens in eine eigene Firma, die Solve GmbH, einzubringen. Damals war ich der jüngste Geschäftsführer mit einer eigenen Beteiligung innerhalb der Holding. Wir waren auf den Gesundheitssektor fokussiert, wo wir mit Spezialsoftware im Logistik- und Personalplanungsbereich interessante Projekte realisierten. Auf Vermittlung der Wiener Holding wurde ich 1993 auch Geschäftsführer der Encom GmbH, einer Tochtergesellschaft der Wiener Stadtwerke, mit der wir uns auf die Bereiche Telekommunikation, Internet und Neue Medien spezialisierten. 1996 wurde die Wiener Holding an die Bank Austria verkauft, was in weiterer Folge zu meinem Ausstieg aus der Solve GmbH führte. Bei Encom war ich bis zum Jahr 2001 in der Geschäftsführung tätig. Ab 1997 war ich außerdem als Managing Director bei Datatrak Austria für die Geschäftsanbahnung zuständig, schied aber aufgrund der Unvereinbarkeit mit meinen anderen Tätigkeiten 1999 wieder aus. Von 1999 bis 2001 fungierte ich weiters als Geschäftsführer von master-talk Austria, wo ich Dipl.-Ing. Hannes Bardach als Person und Visionär kennen und schätzen lernte. So entstand die Idee zur Gründung der team Communication Technology Management GmbH, ursprünglich die Frequentis Telekom Consulting, in deren Firmenmantel ich mich einkaufte. Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern unter Einsatz von innovativen Technologien und Systemen moderne Lösungen in den Bereichen Informations- und Telekommunikationstechnologie. Das Geschäft entwickelt sich seither prächtig, die Umsätze konnten von Jahr zu Jahr nahezu verdoppelt werden.
Zum Erfolg von Wolfgang Hammerschmidt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Das Erreichen von Zielen, die man sich selbst steckt, heißt für mich, erfolgreich zu sein. Daher kann ich nur für mich selbst beurteilen, ob ich erfolgreich bin oder nicht. Von Definitionen, die diverse Medien als Erfolg verkaufen, halte ich nichts.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe das noch nie im Detail analysiert. Viele Dinge habe ich erreicht, andere wieder nicht, und war dann gezwungen, alternative Wege zu gehen. Aber natürlich gibt es einige äußere Anzeichen für Erfolg, wie beispielsweise zufriedene Kunden, gelungene Projekte, Mitarbeiterverantwortung, gute Umsätze und vieles mehr. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Die Bereitschaft, mit überdurchschnittlichem Einsatz viel zu arbeiten, ist nur eine Voraussetzung, um auf Erfolgskurs zu steuern. Zu diesem Eigenantrieb kommen noch Kreativität, neue Ideen, Kommunikationsfähigkeit sowie das nötige Quentchen Glück. Auch Lernbereitschaft und Interesse sind wichtige Faktoren. Erfolg ist eine Balance aus Zufälligkeiten und persönlichen Stärken. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Einer meiner Mentoren war Dr. Skyba von den Wiener Stadtwerken. Er ermöglichte es, daß sich die Firma Encom entwickelt und wir in dieses Geschäft hineinwachsen konnten. Eine ähnlich wichtige Rolle spielte Dr. Matzanek von der Wiener Holding, der die Solve GmbH in Gang brachte.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Im Endeffekt sind es die Mitarbeiter, die den Umsatz erwirtschaften. Es muß jedoch auch jemanden geben, der das Vehikel formt und der die Führungsrolle ausfüllen kann. Und nur gemeinsam sind wir stark. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Beratung ist zu gleichen Teilen soziales und fachliches Geschäft. Der Sozialkomponente, der sozialen Intelligenz, kommt bei uns als Beratungsunternehmen eine besonders große Bedeutung zu. Der Eindruck aus dem persönlichen Gespräch ist schlußendlich ausschlaggebend.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ein leistungsgerechtes Gehalt ist zwar wichtig, aber nicht der eigentliche Motor. Wir motivieren in erster Linie über die Aufgaben. Jeder ist stolz auf ein gelungenes Projekt, jeder will bei einer interessanten Aufgabe dabei sein - das ist die beste Motivation.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Leider nicht allzu gut. Wenn man seinen Beruf wirklich ernst nimmt, bleibt einfach zu wenig Zeit für Privates. Gott sei Dank habe ich eine verständnisvolle Frau, ohne deren Geduld und Unterstützung ich nicht so weit gekommen wäre. Sobald ich allerdings mein Pensum erledigt habe, schalte ich komplett ab und widme mich der Familie und der Freizeit. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Viele junge Menschen glauben, sie sind schon so wahnsinnig gut und klug. Sie überschätzen sich und ihre Fähigkeiten und lassen vielfach den Respekt gegenüber anderen Menschen, die mehr Lebens- und Berufserfahrung haben, vermissen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die Firma so weit etablieren, daß die direkte Akquisition nicht mehr notwendig ist. Außerdem wollen wir unser Geschäftsmodell stärker im Ausland verankern.
Ihr Lebensmotto?
Bewahre die Balance im Leben. Kippe nicht in ein Extrem und verliere dadurch die anderen Seiten des Lebens aus den Augen. Die Welt ist so bunt, und von dieser Buntheit möchte ich möglichst viel mitbekommen.
Wolfgang Hammerschmidt
Igo Ettrich Club, ÖGAST - Österreichische Gesellschaft für angeborene Stoffwechselstörungen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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