Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Werner Schmidt

Ing. Werner Schmidt
Inhaber
SCHMIDT Training.Co GmbH. (integra4)
1130 Wien, Altgasse 20
Weiterbildung
8
30/08/1955
Wien
Christian (1980), Daniel (1987) und Mark (2010)
Verheiratet mit Martina
Bildung
Ing.
Margarethe und Herbert
Musik (Trompete), Lesen, Motorradfahren, Reisen, Weiterbildung
Vermarktung von Trainingskonzepten (lizenziert), wie: integra4, schmidt4.
Zur Karriere von Werner Schmidt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte 1975 an der HTL mit Fachrichtung Kunststofftechnik. Nach dem Bundesheer war ich bis 1979 bei den Österreichischen Kunststoffwerken als Assistent des Betriebsleiters mit Schwerpunkt Verkauf tätig. Anschließend wechselte ich zu Internorm in die Bau- und Baunebenbranche. Dort war ich bis 1985 als Bereichsleiter Verkauf sowie als Niederlassungsleiter des Werkes St. Andrä-Wördern beschäftigt. Dann erfolgte ein neuerlicher Branchenwechsel - bis 1987 war ich Geschäftsführer der Büroorganisation Hali. Im Jahr 1988 wurde ich Verkaufsleiter bei Ericsson, wo ich zuletzt im erweiterten Vorstand der AG sowie in der Österreich-Organisation als Alleingeschäftsführer der GmbH tätig war. Zu meinem Verantwortungsbereich zählten der Handy-Markt, wie auch die private Kommunikationstechnik in Österreich und in Osteuropa. Meine Aufgabe war es, Unternehmen in Ländern wie Polen, Tschechien, Bulgarien und Rumänien zu gründen, aufzubauen und dann in die nationale Verantwortung zu übergeben. Diese Zeit war hochinteressant, da ich lernte, dass es nicht nur um finanz- und betriebswirtschaftliche Konzepte geht, sondern auch um die Menschen dahinter. 1998 fiel in der Ericsson-Konzernzentrale in Stockholm die Entscheidung, den Mitarbeiterstand in Österreich von 2.400 auf 300 zu reduzieren. Ausschlaggebend dafür war die Tatsache, dass Ericsson aus dem Nebenstellenmarkt aus- und in den Netzwerkbereich einsteigen wollte. Ich fragte bei der Konzernleitung an, ob ich diesen Downsizing-Prozess als Projektleiter übernehmen könne, und mir wurde diese Aufgabe übertragen. Es war eine große Verantwortung und Herausforderung, den Personalstand derart drastisch zu reduzieren. Da wir verschiedene Teilbereiche der Österreich-Organisation verkaufen konnten, und andere Zweige durch Buy-In beziehungsweise Buy-Out von Managern übernommen wurden, hielten sich die Kündigungen in Grenzen. Im Zuge dieser Umstrukturierung entstand die Ericsson Vertriebs GmbH, deren Alleingeschäftsführer ich zunächst wurde. Dann wurde sie an zwei Manager verkauft, die das Unternehmen ihrerseits an Kapsch verkauften. 1999 hatte ich noch einen Vertrag mit Ericsson, der mich bis 2000 an die Firma band, mich aber beruflich nicht mehr voll auslastete. So begann ich parallel dazu mit dem Aufbau meiner eigenen Firma. Ich hatte eine konkrete Geschäftsidee und wollte einen neuen Ansatz im Unternehmensberatungsbereich (hard-facts in Verbindung mit soft-facts) ins Leben rufen. Gemeinsam mit einem Freund, der sich gerade als Mc Donald's-Franchisenehmer selbständig machte, teilte ich mir anfangs ein Büro und begann als Einzelunternehmen Werner Schmidt Management-Coaching. Ich baute mir durch Weiterempfehlungen einen ansehnlichen Kundenstock auf und gründete 2002 schließlich die Unternehmensberatung SCHMIDT Training.Co GmbH. Heute beraten wir Firmen wie Vöslauer, Ottakringer, Post, T-Mobile, Rechnungshof, Lenzing AG und Deutsche Telekom, Toyota. Unser größter Kunde ist Siemens, wo wir die gesamte Vertriebsausbildung durchführen.
Zum Erfolg von Werner Schmidt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich sinnvoll lebe und mich lebendig fühle, ist das für mich Erfolg. Macht mir eine Tätigkeit, eine Aufgabe Spaß, kommt der finanzielle Erfolg automatisch. Ich glaube, die Voraussetzung für jede Art von Erfolg ist, dass es mir gut geht.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich konnte im Laufe meiner bisherigen Karriere sehr viele Erfahrungen sammeln und diese habe ich in die Marke -integra4- eingebracht, welche ich im Jahre 2005 aus der Taufe gehoben habe. Meine Tätigkeiten waren immer zielorientiert und ich verfolgte nie den kurzfristigen Profit. In der Praxis konnte ich sehr oft feststellen, dass Führungskräfte nur den sogenannten schnellen Gewinn im Auge haben, welche längerfristig zu ungünstigen Auswirkungen führt. Mein Empfehlung: Die strategischen Ziele nicht zu kurzfristig ansetzen und auch das Augenmerk auf die Nachhaltigkeit des betrieblichen Handelns zu richten.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin seit langer Zeit im Bereich Organisations-, Persönlichkeits- und Menschenentwicklung tätig, und auch meine Berufserfahrung in vielen unterschiedlichen Branchen kommt mir heute als Unternehmensberater sehr zugute. Grundsätzlich ist Beharrlichkeit ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Ich bleibe immer am Ball, auch wenn manche Dinge nicht gleich optimal funktionieren.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich während meines gesamten Berufslebens als erfolgreich. Ich habe die Flexibilität, neue Herausforderungen anzunehmen, und die Sensibilität zu spüren, wie ich sie anpacken muss. Es ist jedermanns freie Entscheidung, zu jammern oder nicht. Ich jammere nicht.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der Betriebsleiter bei den Österreichischen Kunststoffwerken, Walter Perko, führte mich ins Berufsleben ein und lehrte mich den Spaß an der Arbeit. Er war eine große Stütze bei allen Fragen und Problemen. Bei Ericsson prägten mich besonders Rolf Nordström, Lars Josefsson und Werner Kasztler. Sie brachten mir den Weitblick, das Verständnis für die großen Zusammenhänge bei einem Konzern bei.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ohne Kommunikation kann es keine Führung und auch Motivation geben. Mir ist es wichtig, dass im Unternehmen kein Kannibalisierungsprozess innerhalb der Belegschaft stattfindet. Jeder Mitarbeiter trägt Verantwortung für seinen Arbeitsbereich und ich schätze mich glücklich, sehr gute Mitarbeiter zu haben.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Ich unterschätze den Mitbewerb nicht, sondern beobachte schon genau, in welche Richtung sich andere Beratungsfirmen entwickeln. Davon abgesehen, arbeite ich sehr zielorientiert an meinem Konzept, an meinem Weg und an meiner Marke. Meiner Ansicht nach ist der Markt zu dicht besetzt, denn fast jeder der heute in der Wirtschaft keinen Job bekommt, macht den Schritt in die Selbständigkeit und agiert als Trainer. Sehr viele dieser -Einmannunternehmen- geben allerdings nach kurzer Zeit wieder auf. Dieser Zustand macht der gesamten Branche zu schaffen. Bedingt durch mein Prinzip der Weiterempfehlung spüre ich die größeren Mitbewerber so gut wie nie.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir kommen rasch auf den Punkt und geben Orientierung. Durch unsere Beratung steigern wir die Handlungskompetenz von Unternehmen und deren Menschen. Wir arbeiten bei unseren Workshops und Seminaren nur mit echten, konkreten Themen. Bei uns gibt es keine Laborsituationen. Dadurch ist die emotionale Beteiligung sehr hoch und führt zu einer Nachhaltigkeit des vermittelten Lerninhaltes.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Bei mir ist es ähnlich wie bei einem Pfarrer - der Beruf ist mein Leben und lässt sich nie gänzlich ausklammern. Ich finde es aber auch nicht schlimm, Beruf und Privatleben als Einheit zu sehen. Für mich ist das eine Lebensphilosophie.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Natürlich besuche ich selbst immer wieder Fortbildungsseminare, etwa zum Aufstellungsleiter oder im Bereich NLP. Außerdem habe ich Ausbildungen in den Bereichen Trinergy, system-dynamische Interventionen, Time Line Therapy, Organisationsentwicklung sowie strategisches und operatives Marketing absolviert. Die Controller-Akademie in München besuchte ich ebenfalls. Neben dem Fachwissen lerne ich durch den Austausch mit anderen Teilnehmern sehr viel und kann mein Netzwerk weiter ausbauen.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Metier zählen drei Punkte: Authentizität, Lebenserfahrung und Kompetenz. Ideal wäre es, wenn man in den Vortrag eigene Geschichten bzw. Erfahrungen miteinbringt, woran sich Menschen orientieren können. Schließlich sollte man auch Zuversicht vermitteln können. Leider ist es so, dass sehr viele Mitmenschen jammern und mit sorgenvollem Blick in die Zukunft schauen. Als Trainer sollte man Zuversicht ausstrahlen und den Teilnehmer dazu bringen, Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu stabilisieren um den Herausforderungen positiv entgegen zu treten. Neben der fachlichen Kompetenz zählt natürlich auch Empathie um sich in die Mitmenschen hineinfühlen zu können und sie auch wertzuschätzen. Als Neueinsteiger in dieser Branche sollte man sich auf seine Kernkompetenz konzentrieren, denn nur dann wird man auch akzeptiert, wobei die eigene Erfahrung ein wesentliches Merkmal darstellt.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Viele Trainingsinstitute gestalten ihre Tätigkeit als Event, aber sie setzen sich nicht wirklich tief mit Menschen auseinander. Wir kanalisieren und steigern die Handlungskompetenz von Unternehmen und deren Menschen.

Ihr Lebensmotto?
Wenn man sich selbst gefunden hat, kann man nichts mehr verlieren. Ich habe Vertrauen in mich selbst.
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Werner Schmidt

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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