Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Friedrich Berger

Friedrich Berger
Prokurist, Leiter Finanz- und Rechnungswesen, Personal und EDV
VTG Austria GmbH
1010 Wien, Trattnerhof 1
Kaufmännischer Leiter
Transport und Verkehr
26/02/1948
Wien
Christian und Edith (1972), Harald Berger (1974) und Siawosch Vaziri (1983)
Verheiratet mit Parvin
Transport und Verkehr
Johanna und Franz
Garten, Aquaristik, Sammeln von persischen Briefmarken, Modellbau
Zur Karriere von Friedrich Berger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß von Gymnasium und Handelsschule begann ich 1964 als kaufmännischer Angestellter bei Kapsch & Söhne AG in der Betriebsabrechnung. In den folgenden Jahren eignete ich mir umfassende Kenntnisse in der Kostenrechnung an. 1973 wechselte ich aus finanziellen Gründen zu Wienerberger Baustoffindustrie AG, wo ich in der Abteilung Planung und Kontrolle tätig war. Nebenbei besuchte ich diverse Seminare, Kurse und Schulungen, u.a. auch den Bilanzbuchhalterkurs am WIFI. 1974 stieg ich bei der Österreichischen Brown Boveri-Werke AG in den Bereich Finanzbuchhaltung ein, zunächst als Sachbearbeiter, dann als Gruppenleiter, und 1977 wurde ich zum Leiter des Rechnungswesens befördert. Mein Ausscheiden aus dieser Firma 1982 war durch die vorgenommene Reorganisation im AEG-Konzern bedingt. Anschließend war ich bis 1984 als selbständiger Finanzkonsulent bei der Muttergesellschaft in Nürnberg tätig. Danach fungierte ich zwei Jahre lang als Assistent des Leiters des Rechnungswesens beim Wiener Domverlag, und von 1987 bis 1989 war ich als Leiter der Buchhaltung bei Schoeller Pharma für die Bereiche Rechnungswesen, Buchhaltung, Kostenrechnung und Personal verantwortlich. Von dort wechselte ich zur Hertz International Autovermietung, wo ich bis 1991 als Leiter der Buchhaltung tätig war. 1992 kam ich als Bilanzbuchhalter zur VTG Austria GmbH, wo ich nach relativ kurzer Zeit bereits die Handlungsvollmacht und 1995 schließlich die Prokura erhielt. Bei VTG bin ich für die Bereiche Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Personal und EDV verantwortlich. Die Firma VTG Austria GmbH ist in der Vermietung von Eisenbahn-Spezialkesselwaggons tätig.
Zum Erfolg von Friedrich Berger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich zählen in erster Linie Gesundheit und eine funktionierende Partnerschaft. Ohne diese privaten Faktoren ist ein beruflicher Erfolg nicht möglich. Ich war in meinem Beruf immer recht erfolgreich, ein guter Verdienst ist dann die Belohnung für die Arbeit und den geleisteten Einsatz. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Teamfähigkeit und eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen sind für den eigenen Erfolg sehr wichtig, und das ist mir immer gut gelungen. Bei VTG bin ich für viele Kollegen auch eine Art Vertrauensperson, die bei diversen Problemen um Rat gefragt wird. Außerdem habe ich einen starken Willen und ziehe Dinge, die ich mir vornehme, auch konsequent durch.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Im Prinzip recht locker, trotzdem muß man hin und wieder eine gewisse Härte und Durchsetzungsvermögen an den Tag legen, um zu einem Ergebnis zu kommen. Es gibt für jedes Problem eine Lösung.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich mit 29 Jahren Leiter des Rechnungswesens bei Brown Boveri wurde, fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich erfolgreich. Ich spürte, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Gerade im Rechnungswesen kann man das Rad nicht immer wieder von neuem erfinden. Trotzdem ist es möglich, gewisse Vorgänge zu optimieren. Schließlich müssen wir so effizient wie möglich arbeiten. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Hofrat Dr. Alfred Vycudilik, der in der Finanzlandesdirektion Ausbilder für Großbetriebsprüfer und auch Leiter des Finanzamts Josefstadt war, war ein väterlicher Freund und mein Mentor. Er brachte mir sehr viel bei und motivierte mich auch immer wieder.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erhalte Lob und Anerkennung von meinen Vorgesetzten, sei es von unserem Geschäftsführer in Wien, Ing. Hannes Kotratschek, oder vom Vorstand der Muttergesellschaft. Das ist in einem großen Konzern nicht immer selbstverständlich und freut mich daher doppelt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine sehr große Rolle, und ich habe das Glück, mich in unserem Unternehmen auf ausgezeichnete Mitarbeiter verlassen zu können. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wenn ich mich mit einem Bewerber eine halbe Stunde lang unterhalte, kann ich ziemlich gut beurteilen, ob er für die Position geeignet ist und ob er ins Team paßt. Mein Gefühl trügt mich äußerst selten, die meisten von mir eingestellten Mitarbeiter sind noch heute im Unternehmen tätig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich habe ein sehr kollegiales Verhältnis zu meinen Mitarbeitern, das teilweise bis zu privaten Freundschaften geht. Da gibt es keine Probleme mit der Motivation.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, ich werde mehr als Freund und Kollege gesehen. Ich kehre nicht den Chef heraus, trotzdem oder gerade deswegen funktioniert alles reibungslos. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die VTG ist ein riesiger Konzern mit Sitz in Hamburg und zahlreichen Tochtergesellschaften in ganz Europa. Das Konzerngebilde ist sehr gut geführt und straff organisiert. Mit dem Geschäftsfeld Kesselwagenvermietung und den strategischen Beteiligungen an Transpetrol und Transwaggon sowie dem Eisenbahnverkehrsunternehmen rail4chem ist die VTG Aktiengesellschaft einer der größten privaten Partner der verladenden Wirtschaft und der europäischen Bahnen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Im Gegensatz zu früher gelingt es mir in den letzten Jahren immer besser, meine Arbeitszeit in geregelte Bahnen zu lenken. Im Normalfall verlasse ich um 17 Uhr das Büro. Das Privatleben und die Familie haben für mich einen hohen Stellenwert. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich nehme mir täglich mindestens zwei Stunden Zeit, um zu lesen - seien es Wirtschaftszeitungen, Steuernovellen oder interessante Berichte im Internet. Außerdem besuche ich regelmäßig zahlreiche Seminare und Kurse. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Das Wichtigste ist es, in allen Lebenslagen Mensch zu bleiben. Ich halte es auch für zielführend, sich laufend weiterzubilden, um up to date zu bleiben. Wissen ist ein großes Kapital.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Bis zu meiner Pensionierung in wenigen Jahren möchte ich mit meiner Arbeit und Erfahrung weiterhin dazu beitragen, daß das Unternehmen wächst, um es meinem Nachfolger später geregelt übergeben zu können.
Ihr Lebensmotto?
Wer im Privatleben glücklich ist, wird auch im Beruf erfolgreich sein.
Friedrich Berger
Iran Philatelic Study Circle (IPSC), Großbritannien.
Auszeichnung für schönste Gartengestaltung 2003, Niederösterreich.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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