Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Alexander Cserny

Mag. Alexander Cserny
Senior Manager
KPMG Austria GesmbH,
1090 Wien, Porzellangasse 51
Steuerberater
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
19/02/1968
Wien
Verheiratet mit Birgit
Berater
Mag.
Susanne und Jürgen
Wandern, Segeln, Tennis, Lesen, Musik

Zur Karriere von Alexander Cserny


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am neusprachlichen Gymnasium in Neunkirchen studierte ich ab 1987 an der Universität Wien Rechtswissenschaften. Nebenbei war ich auch an der Wirtschaftsuniversität inskribiert, besuchte dort einige Kurse und legte auch mehrere Prüfungen ab. Zum Abschluß des ersten Abschnittes fehlte mir nur eine Prüfung, die ich allerdings nie nachgeholt habe. Im November 1994 erfolgte meine Sponsion zum Magister iuris, und nach Ableistung des Präsenzdienstes absolvierte ich von Jänner 1996 bis März 1997 mein Gerichtsjahr am Oberlandesgericht Wien. Anschließend stieg ich in der Rechtsabteilung der Eisenbahn Hochleistungs AG ins Berufsleben ein. Das war aber nur ein Kurzauftritt, denn ab Juni 1997 war ich für etwa ein Jahr für zwei kleinere Anwaltskanzleien als Konzipient tätig. Dort erhielt ich Einblick in das tägliche Brot der Anwälte, von Scheidungen bis zu Körperverletzungen. Im Februar 1999 wechselte ich zur Revisionsabteilung der Niederösterreichischen Landes-Landwirtschaftskammer, die inzwischen ausgegliedert wurde und Raiffeisenverband NÖ heißt. Mein Aufgabengebiet war die Bank- und Bilanzprüfung von Raiffeisenkassen mit Schwerpunkt Niederösterreich. Dort absolvierte ich die Ausbildung zum Revisor, allerdings kam kurz vor der Prüfung ein Angebot der KPMG Alpentreuhand GmbH dazwischen. Da mich diese Herausforderung reizte, wechselte ich im August 2001 in die Steuerabteilung der KPMG. Im September 2003 legte ich erfolgreich die Steuerberaterprüfung ab. Bei der KPMG war ich knapp fünf Jahre tätig, zuletzt als Prokurist und Senior Manager Tax, einer Vorstufe zum Geschäftsführer. Schließlich erhielt ich im Frühsommer 2006 ein sehr lukratives Angebot der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Lohr + Company mit Aussicht auf Beteiligung in absehbarer Zeit. Das Unternehmen ist auf Banken, Veranlagungen und Privatstiftungen spezialisiert, was schon bisher mein Fachgebiet bei der KPMG war. Im Februar 2008 wechselte ich zu KPMG zurück.

Zum Erfolg von Alexander Cserny


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Natürlich ist es schön, wenn man für seine Arbeit ansprechend entlohnt wird. Das Geld ist in Fragen des Erfolges für mich aber zweitrangig. Ich habe Erfolg, wenn ich das Vertrauen eines Klienten gewinne und seinen Vorstellungen entsprechend gute Arbeit leiste, und außerdem meine Mitarbeiter dabei ebenfalls zufrieden sind. Freude und Spaß am Beruf erachte ich als wesentlich wichtiger als ein dickes Bankkonto. Das kommt dann von selbst.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich war am Anfang meines Berufslebens etwas orientierungslos und wußte nicht genau, wo es hingehen soll. Mit der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung habe ich dann ein Gebiet gefunden, das mich auch inhaltlich sehr interessiert. Seither fühle ich mich auch erfolgreich, obwohl ich natürlich noch lange nicht alle Ziele erreicht habe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Eltern ließen mir bei Schulausbildung und Studium völlig freie Wahl. Das war wichtig für meine persönliche Entwicklung, auch wenn der Weg nicht von Anfang an klar war. Außerdem bekam ich von meinem Elternhaus mit, wie man mit Menschen umgeht, wie man auf sie zugeht und Vertrauen bilden kann. Das ist in meinem Beruf ungeheuer wichtig. Schon bei der KPMG bemerkte ich, daß ich für den zwischenmenschlichen Umgang ein besonderes Talent mitbringe, denn Klienten haben sich oft direkt an mich gewendet, obwohl der hierarchische Weg eigentlich ein anderer gewesen wäre.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre Anerkennung durch Klienten, die mir Vertrauen entgegenbringen und sich für meine Arbeit bedanken. Das ist eine persönliche Wertschätzung, die mir sehr wichtig ist. Es war auch eine schöne Anerkennung, als es mir bei der KPMG gelang, die Personalfluktuation niedrig zu halten. Als ich das Unternehmen verließ, organisierten die Mitarbeiter eine Abschiedsfeier für mich. Das ist in einer großen Kanzlei nicht unbedingt üblich und hat mich schon sehr gefreut. Auch mein Vorgesetzter bei der KPMG, Dr. Mühlehner, drückte mir seine Wertschätzung aus, indem er mir rückhaltlos vertraute. Eine Anerkennung zeigt sich auch darin, daß man mich zu KPMG im Februar 2008 zurückholte.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die fachliche Qualifikation wird schon im Vorfeld von der Personalabteilung überprüft. Ich sehe mir die Lebensläufe der Bewerber an, wie sie sich entwickelt haben. Ausschlaggebend ist für mich nicht, ob jemand für sein Studium ein Jahr mehr oder weniger benötigt hat, sondern ob die Person offen und interessiert ist. Natürlich spielen auch der erste Eindruck, die Sympathie und das persönliche Gespräch eine wichtige Rolle.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Als Senior Manager Tax bei der KPMG war ich auch für die Mitarbeiter verantwortlich. Leider ist bei solchen Großkanzleien die Personalfluktuation relativ hoch, da immer wieder jemand abgeworben wird. Das ist auch okay, aber wenn die Leute von sich aus das Handtuch werfen und nicht mehr wollen, ist das nicht in Ordnung. Ich bemühte mich daher, die Fluktuation so gering wie möglich zu halten, und stand meinem Team immer als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen zur Verfügung. Dieses angenehme Betriebsklima war durchaus motivierend. Dem Thema der Mitarbeitermotivation wird aufgrund der derzeitigen Wirtschaftslage, noch mehr Augenmerk geschenkt als bisher.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Neben meiner Tätigkeit werde ich auch von meinem privaten Umfeld immer wieder mit steuerlich-rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist der Samstag mit diesen Freundschaftsdiensten ausgefüllt. Natürlich ist das auch eine gewisse Belastung, die ich mir aber nicht anmerken lasse. Ich sehe das als Anerkennung und Wertschätzung meiner Person. Es ist also für mich sehr schwierig, eine Unterscheidung zwischen Beruf und Privatleben zu treffen. Ich mache das vom tatsächlichen Aufwand abhängig. Eine simple Auskunft oder Hilfe beim Ausfüllen eines Formulars gebe ich gern als Privatmann, erst wenn aufwendigere Recherchen notwendig sind, fällt dies in die Kategorie Beruf.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich wende sehr viel Zeit für Fortbildung auf. Unsere Branche ist recht schnellebig, es gibt laufend Neuerungen und Änderungen. Daher muß man regelmäßig Fachseminare besuchen. Wenn es die Zeit zuläßt, stehen auch andere Seminare, etwa im Bereich der Mitarbeiterführung, auf dem Programm.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn sich ein junger Mensch entschließt, in dieser Branche Karriere zu machen, kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Bildung ist sicher wichtig, aber nicht ausschlaggebend. Viel wichtiger sind die soziale Kompetenz und der richtige Umgang mit Leuten. Das lernt man nicht an der Universität, sondern im praktischen Leben. Noch ein Tip: Geld sollte man nicht unbedingt mit Erfolg gleichsetzen. Erfolg definiert sich über die Ziele, die man sich selbst setzt. Leider reduziert die junge Generation ihre Ziele oft auf das Geldverdienen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin sicherlich erblich vorbelastet, denn mit Ausnahme meines Vaters waren alle in der Familie selbständig. Das prägt natürlich, und es war immer mein Ziel, eines Tages selbständig zu werden. Wichtig ist mir die Etablierung im Unternehmen, sowie mein berufliches Steckenpferd: Die Fachkenntnis der sogenannten Veranlagungsprodukte den Unternehmen zur Verfügung zu stellen, was schließlich den Klienten unseres Hauses zu Gute kommt.
Alexander Cserny

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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