Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Metelko

Michael Metelko
Geschäftsführer
Wilhelm + Zeller Aktiengesellschaft
6850 Dornbirn, Steinebach 13
EDV-Dienstleistungen
Verheiratet mit Daniela
Elektronik
Segeln, Wasserschifahren, Kochen, Saxophon
Moderation von Sportveranstaltungen und Ehrungen.
Zur Karriere von Michael Metelko

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner kaufmännischen Ausbildung an der Handelsschule Bregenz leistete ich meinen Wehrdienst bei der Militärmusik Vorarlberg ab. Anschließend begann ich als Schaltermitarbeiter in der Sparkasse in Schwarzach und stieg daraufhin sehr rasch zum Hauptkassier und Schalterleiter auf. Bereits nach einem Jahr wurde mir mehr Verantwortung übertragen als sämtlichen langjährigen Mitarbeitern. Ich hatte mir damals das Ziel gesteckt, Filialleiter zu werden, das nur über die Ausübung des Firmenkundenbetreuers realisierbar war. Nach drei lehrreichen und wichtigen Jahren in der Schwarzacher Filiale wechselte ich zur Dornbirner Sparkasse und übernahm die Betreuung der Firmenkunden. Ich war für die Betreuung von Klein- und Mittelbetrieben genauso verantwortlich wie für die Jungunternehmer. Unter vielen anderen zählte auch die Wilhelm + Zeller AG zu meinen Kunden, die Software für Klein- und Mittelbetriebe vertreibt. Eines Tages bot mir diese in ihrer neu gegründeten Filiale in Dornbirn eine Beschäftigung an. Bis zu diesem Tag wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen, in eine völlig andere Branche fernab der Finanzen zu wechseln. Zudem war mein Know-how in der Computerbranche sehr beschränkt, aber genau das war einer der Gründe, warum ich das Angebot annahm. Ich sehnte mich nach einer neuen Herausforderung und sprang sprichwörtlich ins kalte Wasser. Um zu lernen, wie die erstellte Software funktioniert und wozu sie zu gebrauchen ist, war ich dazu gezwungen, das Programmieren dieser Systeme zu erlernen. Dies gestaltete sich sehr mühsam und frustrierend. Trotzdem leitete ich bereits ein halbes Jahr später mein erstes Projekt. Im nachhinein kann ich sagen, daß ich weniger durch Kurse und Fortbildungen lernte als durch die Praxis an sich. Nach drei Jahren stieg der damalige Geschäftsführer aus dem Unternehmen aus, woraufhin meine heutigen Mitarbeiter dem Vorstand vorschlugen, mich als neuen Niederlassungsleiter zu ernennen. Seitdem haben wir das Unternehmen ständig aufgebaut und erweitert. Wir erhöhten die Mitarbeiterzahl, übersiedelten in ein neues Büro und planen eine neue Niederlassung in Linz und/oder Wien, die von Dornbirn aus geleitet wird. Die Einzigartigkeit der Wilhelm + Zeller AG ist der Vertrieb von nur einer einzigen Software, dem ERP-System Microsoft Dynamics NAV (vormals Navision). Unsere Kunden benötigen einzig und allein dieses System und können damit alle Bereiche ihres Unternehmens individuell abdecken, wie beispielsweise die Buchhaltung, Produktionssteuerung, Marketing, Verkaufswesen und das Bestellwesen. Obwohl wir nur ein einziges Produkt anbieten, gestaltet sich unser Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich, da unsere Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen stammen.
Zum Erfolg von Michael Metelko

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich hat Erfolg einen großen Stellenwert, denn ich erkenne darin die Bestätigung meiner Leistung und des eingeschlagenen Weges. Bin ich erfolgreich, kann ich ruhig schlafen, bin motiviert und fühle mich glücklich. Dies bezieht sich auf alle Bereiche meines Lebens, da das Berufs- und Privatleben stark voneinander abhängig sind.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Rückblickend auf das, was ich bisher erreicht habe, ja. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Vor allen Dingen mein Einsatz und Ehrgeiz. Habe ich ein Ziel erreicht, strebe ich auch schon zum nächsten. Allerdings soll man Erfolge auch genießen, ich gehe nach einem erfolgreichen Tag beispielsweise gerne mit meinen Mitarbeitern essen. Wichtig ist nach der Realisierung eines Zieles allerdings, das nächste schon vor Augen zu haben.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Offen und bedacht. Bevor ich nach einem optimalen Lösungsweg suche, definiere ich das Problem.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Wechsel vom Bankwesen zur Wilhelm + Zeller AG war mit Sicherheit eine erfolgreiche Entscheidung. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Grundsätzlich muß man von seinem Tun überzeugt sein, wobei eine schlichte Kopie immer schlechter als das Original sein wird. Wir sind von sehr vielen kompetenten und cleveren Menschen umgeben, an denen wir uns orientieren können. Ich halte es für sinnvoll, die Denkansätze von anderen weiterzuspinnen und Anregungen anderer in eigene Ideen umzuwandeln.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das klassische Schulterklopfen meiner Vorgesetzten und die Entlohnung sind sicher eine Form der Anerkennung, die größte sehe ich allerdings im Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Wie in den meisten anderen Branchen zählt auch bei uns der Preiskampf zu den wesentlichsten Problemen. Hinzu kommt, daß die Softwareprodukte nur schlecht miteinander verglichen werden können, da jeder Betreiber andere Schwerpunkte für seine Produkte definiert und jedes Produkt für sich gänzlich individuell ist. Dem begegne ich, indem ich meinen Kunden nicht veranschauliche, was die anderen alle nicht haben, sondern indem ich darauf hinweise, was an unseren Produkten besonders heraussticht.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine maßgebliche. Es wäre mir nicht möglich, die täglichen Herausforderungen alleine zu bewältigen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Nach der Persönlichkeit und der fachlichen Kompetenz. Da wir einen Großteil unserer Zeit zusammen verbringen, überwiegt die menschliche Komponente bei der Auswahl.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter teilen sich ihre Arbeitszeiten mehr oder weniger selbst ein, mit der Bedingung, ihre Arbeiten termingerecht abzuliefern. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Der Zusammenhalt. Insgesamt arbeiten 75 Fachkräfte für die Wilhelm + Zeller AG über die Standorte Ravensburg, Dornbirn und Münster verteilt. Wir sind schon seit langem am Markt und können dadurch auf zahlreiche Referenzen hinweisen. Zudem beschäftigen wir weitestgehend junge, innovative Menschen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Fair und aufgeschlossen. Jeder einzelne unserer Mitbewerber bietet Lösungen an, die zwangsläufig positive Aspekte integrieren. Aus diesem Grund wage ich es nicht, sie zu unterschätzen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das gelingt mir problemlos. Meine Frau steht ebenso wie ich mit beiden Beinen im Berufsleben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meinen Mitarbeiterstab in den nächsten drei Jahren verdoppeln und dementsprechend den Umsatz und Ertrag steigern.
Ihr Lebensmotto?
Ganz oder gar nicht!
Michael Metelko

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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