Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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MMag. Dr. Leopold Fischl

MMag. Dr. Leopold Fischl
Partner
Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH
1010 Wien, Renngasse 1
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
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11/12/1959
St. Oswald im Yspertal
Verheiratet mit Martina
Berater
MMag. Dr.
Aloisia und Johann
Reisen, Geschichte
Zur Karriere von Leopold Fischl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich begann nach Abschluss meiner Studien - Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität und Rechtswissenschaften an der Universität Wien - bei einer kleinen Wirtschaftstreuhandkanzlei, die sich damals Danubia Treuhand nannte. Dort verfolgte ich kontinuierlich meinen Weg. Zwischenzeitlich überlegte ich kurz, mich selbständig zu machen, und arbeitete für das Unternehmen nur mehr auf Werkvertragsbasis. Allerdings wurde ich dann gefragt, ob ich mich nicht wieder voll der Danubia widmen möchte, und ich sagte zu. 1993 fusionierte die relativ kleine Kanzlei mit anderen Unternehmen und entwickelte sich zur heutigen Deloitte Österreich, selbständiger österreichischer Partner der weltweit agierenden Deloitte-Gruppe. Ich wuchs mit der Firma kontinuierlich mit, stieg Schritt für Schritt die Karriereleiter nach oben und wurde schließlich 1997 Partner. Deloitte Österreich bietet Beratung in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung und Rechnungswesen. Unsere rund 1000 Mitarbeiter in Österreich kooperieren weltweit mit rund 200.000 Kollegen in 150 Ländern und bieten damit stets die besten Lösungen. Seit Jänner 2011 bin ich vom Institut der Wirtschaftsprüfer zur "Accounting Group" der FEE delegiert, ein Team, das sich mit Fragen der Rechnungslegung in der Europäischen Union beschäftigt. Weiters bin ich Mitglied der IFRS-Gruppe (IFRS = International Financial Reporting Standards) des AFRAC (Austrian Financial Reporting and Auditing Committee).
Zum Erfolg von Leopold Fischl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Letztlich bedeutet Erfolg, das zu erreichen, was man sich vornimmt. Entscheidet man sich für einen Beruf in der Wirtschaftsberatung, sehe ich den Erfolg in der kompetenten Beratung eines möglichst großen Kundenstocks zur Zufriedenheit der Klienten.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meines Verständnisses von Erfolg sehe ich mich als erfolgreich.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In meinem Fall war die gute Ausbildung und danach eine konsequente Arbeit das Erfolgsrezept. Ich verfüge über sehr gute analytische Fähigkeiten und arbeite sehr stark lösungsorientiert.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich übe meinen Beruf mit Freude und aus Überzeugung aus, daher sehe ich grundsätzlich keine großen Hindernisse oder Probleme. Ich nehme die Herausforderungen tagtäglich neugierig und mit Interesse an.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich bin ein Typ, der versucht, sich gewisse Dinge selbst zu erarbeiten. Ich meine, dass Individualität der Imitation vorzuziehen ist..

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Im Unternehmen prägte mich Dr. Krause, mittlerweile in Pension, sehr stark. Er erkannte meine Fähigkeiten und förderte mich in jeder Hinsicht.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Einerseits gibt es einen großen Bedarf von Kundenseite, möglichst umfassend in allen Unternehmensbereichen beraten zu werden. Auf der anderen Seite dürfen wir vom Gesetz her nur ein bestimmtes Spektrum abdecken. Wir leben also in einem gewissen Spannungsfeld, mit dem wir langfristig zurechtkommen müssen. In absehbarer Zeit wird eine EU-Richtlinie umgesetzt werden, welche den Zeitraum, in dem eine Prüfungsgesellschaft als Abschlussprüfer eines bestimmten Unternehmens von öffentlichem Interesse (börsenotierte Unternehmen, Finanzinstitute, Versicherungen, andere große Unternehmen) fungieren kann, begrenzen wird. Wie dies tatsächlich funktionieren wird, wissen wir noch nicht. Weiters wird es dazu kommen, dass jeder Wirtschaftsprüfer in regelmäßigen Abständen von einer noch einzurichtenden staatlichen Institution geprüft wird. Dies ist ebenfalls eine Vorgabe der EU, welche bereits in anderen Staaten umgesetzt wurde.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mein heutiger Erfolg basiert primär schon auf meinen eigenen Leistungen. Ab einem gewissen Niveau ist man jedoch auch auf Mitarbeiter angewiesen, auf die man sich verlassen kann.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Aufgrund der Unternehmensstruktur sind wir in Kleingruppen organisiert. Jeder Partner ist also für eine Gruppe von zehn bis zwanzig Mitarbeitern verantwortlich. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter wird nach einer Vorauswahl beim zweiten Gespräch der Deloitte-Partner mit einbezogen. Wichtig ist mir, dass der zukünftige Mitarbeiter neben der fachlichen Kompetenz auch menschlich in das bestehende Team passt. Beim Auswahlverfahren richten wir nicht so sehr unser Augenmerk auf die universitäre Ausbildung, welche der Bewerber absolvierte. In der Praxis ist es nicht relevant, ob er Jus, Finanzrecht oder Betriebswirtschaft studierte; was zählt sind die für diesen Job relevanten Grundfähigkeiten und Fertigkeiten. Die Fachspezifika muss man sich erarbeiten. Leider ist es so, dass man von den facheinschlägigen Universitäten zwar ein Basiswissen im Bereich Rechnungslegung und Steuern vermittelt bekommt, eine fachspezifische Ausbildung für die Wirtschaftsprüfung gibt es aber leider nicht. Ausnahme: an der Universität Innsbruck gibt es eine Fachrichtung für Wirtschaftsprüfung.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Früher pflegte man jahrzehntelange Klientenbeziehungen. Heutzutage muss man mit Mitbewerbern leben, was es noch wichtiger macht, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren. Trotz der Situation erfolgt aber dennoch auch der Austausch mit Mitbewerbern. In Zukunft wird es immer wichtiger, die eigenen Stärken auftragsbezogen zu marktfähigen Preisen anzubieten.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich bin der Ansicht, dass wir uns von gleich großen Unternehmen in unserer Branche dahingehend unterscheiden, dass wir beim Akquirieren von neuen Mitarbeitern sehr gute Ergebnisse aufweisen können. Die Erfahrung zeigt, dass wir als Arbeitgeber bei den Bewerbern sehr beliebt sind und immer als das Unternehmen Nr. 1 in dieser Branche genannt werden.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Unter der Woche widme ich mich meinem Job; das Wochenende gehört meiner Frau und mir. Fallweise kann es vorkommen, dass auch der Samstag für meinen Beruf verwendet wird. Dies ist jedoch nicht die Regel. Es ist aber nicht immer einfach Beruf und Privatleben zu trennen, insbesondere Kollegen mit Kindern stoßen häufig an zeitliche Grenzen.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Für unseren Beruf ist in erster Linie ein hohes Maß analytischen Fähigkeiten notwendig. Ebenso von Bedeutung ist die juristische Kompetenz, da man täglich mit Gesetzestexten konfrontiert wird. Es gilt diese zu verstehen, anzuwenden und den Klienten die Bedeutung dieses Juristendeutsch zu vermitteln. Hohe Lernbereitschaft muss ebenfalls vorhanden sein, denn die vom Gesetzgeber verpflichtenden 40 Stunden Fortbildung pro Jahr werden in der Praxis weit überschritten, da Fortbildung einen permanenten Prozess darstellt. Generell gestalten die gesetzlichen Auflagen unseren Beruf immer komplexer. Obwohl das Spezialistentum durch die ständig wachsende Wissensmenge immer notwendiger wird, handelt es sich bei Wirtschaftstreuhändern und Steuerberatern um sehr interessante und spannende Berufe. In Zukunft werden die Aufgabenbereiche immer mehr als weniger, somit wird unser Berufsstand nach wie vor gefragt sein.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin seit beinahe zwanzig Jahren Partner in diesem Unternehmen, Karrieresprünge sehe ich für mich nicht mehr. Meine Herausforderung und mein Ziel ist es, mit den Aufgaben und Unternehmenszielen weiter zu wachsen.
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Leopold Fischl
IFRS Handbuch (Mitautor des International Financial Reporting Standards), Herausgeber Deloitte Österreich, Verlag Orac
Institut für Wirtschaftsprüfer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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