Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Kotz

Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Kotz
Organisationseinheitsleiter der MUW
Allgemeines Krankenhaus Wien, Universitätsklinik für Orthopädie
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20
Facharzt für Orthopädie
Fachärzte für Orthopädie
28/02/1941
Wien
Mag. phil. Christian (1969), Dr. med. Clea (1971) und Ingo (1977)
Verheiratet mit Mag. pharm. Dagmar, geb. Kottnig
Gesundheit
Dr. med.
Dipl.-Ing. Dr. Norbert und Melanie
Tennis, Bonsai
Zur Karriere von Rainer Kotz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Da ich aus einer ausgesprochenen Technikerfamilie stamme, schwankte ich zunächst zwischen Architektur und Medizin. Während des Medizinstudiums war ich auch Leichtathlet (1500-Meter-Lauf) und als Schilehrer tätig, wobei ich mich damals sehr intensiv mit dem Sport auch im Hinblick auf die Medizin beschäftigte. Nach dem Studium famulierte ich zunächst auf einer Unfallchirurgie. Meine berufliche Wahl sollte nicht nur meiner Neigung, sondern auch meinen Talenten entsprechen. Mein gutes dreidimensionales Vorstellungsvermögen, das in der Orthopädie unumgänglich ist, beeinflußte diese Wahl. Ich promovierte 1967 und meldete mich für einen Turnusplatz an. Für eine kurze Zeit studierte ich noch Anthropologie, die ich dann jedoch nicht weiter verfolgte. Von 1967 bis 1971 absolvierte ich meine postgraduale Ausbildung in den Fächern Chirurgie (Prim. Jelinek), Innere Medizin (Prof. Jesserer), HNO (Prof. Bauer), Kinderheilkunde (Prof. Swoboda) und Neurologie (Prof. Tschabitscher und Doz. Berner). Ich mußte bis 1970 auf eine Stelle an der Orthopädie warten, doch schon 1974 konnte ich meine orthopädische Facharztausbildung bei Prof. Chiari abschließen. Bereits auf der Chirurgie hatte ich eine Arbeit über die Kreuzbänder verfaßt, die ich jedoch nicht veröffentlichte, da ich von ihrer Qualität nicht vollkommen überzeugt war. In der Folge publizierte ich dann vier wirklich gute Arbeiten, die es mir erlaubten, die Stelle an der Universitätsklinik für Orthopädie zu bekommen. Es gab zahlreiche Hürden auf dem Weg zur Orthopädie und auch zahlreiche Angebote in anderen Fachgebieten. Als Dr. Hubenstorf, Oberarzt an der Orthopädie, plötzlich verstarb, wurde ich dessen Nachfolger. Zunächst gab es noch diverse Widerstände gegen mich, doch machte ich schließlich sehr rasch Karriere. Ich führte das Tumor-Team für Prof. Salzer, bei dem ich die Operationstechnik für Tumorpatienten erlernte. Während man in der Orthopädie nur direkt am Knochen operiert, muß man bei der Tumorchirurgie auch das gesamte Umfeld, d.h. sämtliche Nerven und Gefäße mitberücksichtigen. Als Prof. Salzer an das Orthopädische Krankenhaus Gersthof wechselte, wurde ich dessen Nachfolger an der Klinik. Ich habilitierte mich 1979 mit der chemotherapeutischen Behandlung des Osteosarkoms, eigentlich keinem chirurgischen Thema. 1981 erhielt ich das ASG-Stipendium in den USA. 1983 starb Prof. Chiari, ich bewarb mich um seine Stelle, doch lag Prof. Bauer aus Innsbruck als Erstgereihter vor mir, sodaß ich mir kaum Chancen ausrechnete. Ich ging also zunächst an das Sanatorium Hera als Orthopädischer Primarius und Nachfolger von Prof. Franz Endler, während die Verhandlungen mit Prof. Bauer noch liefen. Als Prof. Bauer seine Kandidatur zurückzog, erhielt ich die Stelle. In der Hera war ich schließlich nur acht Monate geblieben, doch war diese Zeit der fachlichen vollkommenen Selbständigkeit für mich sehr wertvoll. Damals war schon die Übersiedlung aus dem alten AKH geplant, sodaß ich keine weiteren Berufungsforderungen stellte. Als sich diese um einige Jahre verzögerte, konnte ich zunächst noch die Modernisierung der alten Klinik durchsetzen, was sich dann aber bei der Übersiedlung als sehr vorteilhaft herausstellte. Als Ordinarius wurde ich bald Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie, dann auch der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie, was für einen Österreicher außergewöhnlich war, schließlich fungierte ich von 1999 bis 2002 als Weltpräsident der Orthopädie (SICOT). Schließlich wurde ich auch noch als erster Orthopäde Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie. Derzeit bin ich Mitglied des Senats der Medizinischen Universität Wien, nach 2003 bis 2006 nun in der zweiten Periode von 2006 bis 2009.
Zum Erfolg von Rainer Kotz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg heißt, die gesteckten Ziele zu erreichen. Ich verfolgte eigentlich immer eher naheliegende Ziele, und sobald ich eines erreicht hatte, schritt ich zum nächsten. Das Ordinariat war ein Zufall, so etwas kann man nicht anstreben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich war immer erfolgreich, wobei selbstverständlich auch immer etwas Glück eine Rolle spielte. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine wissenschaftliche Tätigkeit. Ich bin sicher wissenschaftlich einer der erfolgreichsten unter den europäischen Orthopäden. Ich publizierte in Nature und anderen hochrangigen Journalen, was für einen Orthopäden sicherlich außergewöhnlich ist. Darüber hinaus bringe ich die Voraussetzungen für dieses Fach mit, nämlich manuelles Geschick, räumliches Vorstellungsvermögen sowie technisches Talent. Einer meiner größten Erfolge war die Entwicklung der modularen Tumorprothese, die zunächst als Kotz-Prothese bekannt wurde.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich Ordinarius wurde, empfand ich mich wirklich als erfolgreich. Anderes haben andere auch erreicht. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Frau beeinflußte mich nachhaltig. Sie arbeitete mit mir im Bereich der Chemotherapie an der Pathologie, und sie beeinflußte mich auch insofern, als sie meine Einstellung zu Frauen im Beruf änderte. Bei mir sind auch Frauen Teamchefs. Selbstverständlich spielte auch Prof. Chiari eine gewisse Vaterrolle für mich. Auch Prof. Salzer, mit dem mich ein ambivalentes Verhältnis verband, spielte eine große Rolle bei meinem Werdegang. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Es gibt zahlreiche ungelöste Probleme, zum Beispiel jenes der Infektionen in der Prothetik. Hier harren wir noch einer wirklichen Lösung. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich führte bei den Bewerbungsgesprächen einen dreidimensionalen Würfeltest ein, weil dieser es erlaubt, das notwendige Vorstellungsvermögen der Kandidaten klar zu eruieren. Das war sehr erfolgreich, doch gab ich diesen Test später wieder auf, weil ich seitens der Universität nicht unterstützt wurde, aber die besten Leute sind jene, die bei diesem Test am besten abschnitten. Welche sind die Stärken Ihrer Abteilung? Unsere Stärke ist die Tumorchirurgie. Auf diesem Gebiet sind wir international anerkannt. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich glaube, fair und anerkennend. Ich habe viele Bekannte, die auch Orthopäden sind, und wir schätzen einander und tauschen unsere Erfahrungen weltweit aus. Sobald man etwas verbessert hat, wird es publiziert, damit es auch anderen zur Verfügung steht.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Schlecht. Mein Privatleben litt sehr unter meinem Beruf, und es gab entsprechende Krisen. Auch meine Kinder litten sicher unter meinem Erfolg und meiner Abwesenheit. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Vertrauen in die eigene Leistung zu haben. Wer den eigenen Leistungen nicht vertraut, wird kaum etwas erreichen. Man muß sich so gut kennen, daß man weiß, was man kann, und dem muß man dann auch vertrauen und bereit sein, Risiken einzugehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte neben Nature auch in Science publizieren, mich noch mehr auf die wissenschaftliche Arbeit und die Vorbereitung zum ärztlichen Direktor der Wiener Privatklinik konzentrieren.
Rainer Kotz
255 Originalarbeiten, 310 Abstracts und Proceedings, vier Bücher, 61 Chapters, 431 Vorträge (CI 2,484).
Senat der Medizinischen Universität Wien, Oberster Sanitätsrat der Republik Österreich, Präsidentschaften zahlreicher medizinischer Fachgesellschaften (ÖGO, MEDAK, EMSOS, SICOT, ISOLS, ÖGC), zahlreiche Ehrenmitgliedschaften.
Großes Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich 2006, Schrödinger-Preis 2005 der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien 2005, Erich Lexer-Preis 2004, Henry-Dunant-Medaille 2002 des RK, Goldenes Abzeichen für wissenschaftliche Verdienste der Stadt Wien 2002, Goldenes Ehrenzeichen des Österreichischen Jugendrotkreuzes 1995, Sigillum Universitatis Redonensis (Rennes, Frankreich) 1991.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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