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* Univ.-Prof. Dr. Erich Emerich Deimer

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Inhaber
Ordination Univ.-Prof. Dr. Erich Emerich Deimer
1180 Wien, Sternwartestraße 25/1. Stock
Facharzt für Radiologie und Innere Medizin
Fachärzte für Innere Medizin
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Dr.
Erich Emerich
Deimer
25.09.1925
Kramsach / Tirol
Emmerich und Josefine
Julia (1960), Elisabeth (1962), Gudrun (1972) und Helena-Theresa (1997)
Verheiratet mit Lydia, geb. Schmid-Meier
Restauration von Möbeln und Bauwerken, Landwirtschaft
Renovierung der Pankratzkapelle und Burg aus dem 12. Jahrhundert in Groß Geruns (Wurmbrand).

Service

Erich Emerich Deimer
Werbung

Deimer

Zur Karriere

Zur Karriere von Erich Emerich Deimer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein ursprünglicher Berufswunsch, Maschinenbauer zu werden, erfuhr bereits im Realgymnasium Innsbruck durch meinen Englischlehrer Herrn Franz Mair eine Erweiterung, denn dieser erkannte meine medizinische Begabung. Ich wuchs in den Kriegsjahren heran, 1943 zog man mich zum Arbeitsdienst und anschließend zur Luftwaffe ein, und am Ende des zweiten Weltkriegs herrschte Zeitdruck, denn die angespannte finanzielle Situation der Eltern erlaubte beim Studium keine Verzögerungen. Zu dieser Zeit war Innsbruck eine medizinische Hochburg, ein Technikstudium wurde nicht angeboten. So entschloß ich mich, Medizin zu studieren. Die Stellenknappheit motivierte mich, besonders rasch zu studieren und gute Leistungen zu erbringen. 1951 promovierte ich mit ausgezeichnetem Erfolg in Medizin an der Universität Innsbruck. Als unbezahlter Gastarzt erhielt ich eine Stelle am Physiologischen Institut der Universität Innsbruck, dann folgte eine Turnusausbildung zunächst im Krankenhaus Schwaz in Tirol und danach an der Universität Innsbruck. Die Aussichten auf eine Anstellung erschienen mir in Wien besser zu sein, sodaß ich 1953 nach Wien zu einer Wahltante übersiedelte, wo ich meinen Turnus unter Professor R. Boller am Allgemeinen Krankenhaus in Wien abschloß. Da Prof. R. Boller auf Magen-Darm-Krankheiten spezialisiert war und als erster endoskopische Untersuchen durchführte, ergab sich bald die Frage nach speziellen Röntgenuntersuchungen, sogenannten Angiographien (Darstellungen der Venen, Gefäße und Arterien, mit deren Hilfe Aussagen über innere Organe ermöglicht wurden), die damals im Zentralröntgen noch nicht erfaßt wurden. Durch eine neue bildgebende Methode zählte ich mich in Österreich zum ersten, der in der Lage war, auf diesem Gebiet erstmals Untersuchungen und Studien durchzuführen. Ich spezialisierte mich auf dieses Gebiet, das die Grundlage meiner weiteren Laufbahn bildete. Im Zuge meiner Berufslaufbahn entstanden umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen betreffend die Morphologie und Kybernetik intrahepatischer Gefäße bei verschiedenen den Portalkreislauf betreffenden Erkrankungen, so besonders die Lymphpathologie der Leber und das Budd-Chiari-Syndrom. 1971 habilitierte ich für Röntgendiagnostik und wurde 1972 zum Primar am Erzherzogin-Sophien-Spital ernannt. Dort modernisierte ich das Röntgeninstitut und installierte eine zeitgemäße Angiographieanlage, ein Ultraschalldiagnostikgerät und eine Mammographieanlage. 1978 erhielt ich den Titel des a.o. Universitätsprofessors für Röntgendiagnostik. Im Zuge der Umwandlung des Sophien-Spitals in ein modernes Pflegezentrum im Jahr 1984 betraute man mich mit der supplierenden Leitung des Röntgeninstituts der Poliklinik, die ich ab 1985 leitete. Da ich ein begeisterter Technologe bin, war es für mich wichtig, mit der allerneuesten und modernsten Technik ausgerüstet zu sein, auch im Interesse des Image des Spitals. Die damaligen Verwaltungsorgane wie die ehemalige Gesundheitsministerin Ingrid Leodolter und Stadtrat Alois Stacher setzten sich für meine Wünsche ein, die zum größten Teil erfüllt wurden. So erhielt das Spital eine DAS-Anlage mit C-Bogen und integrierter konventioneller Angiographie mit Tischverschiebung, und im Durchleuchtungsraum konnten mittels einer zusätzlichen Röhre mit Deckenstativ Doppelkontrastuntersuchungen des Magen-Darmtrakts durchgeführt werden. Mein Verhandlungsgeschick und die Darstellung des unmittelbaren Nutzens für unser Gesundheitssystem ermöglichten, daß meine Abteilungen am neuesten Stand der Technik und ihrer Zeit voraus waren. Damit gewährleisteten wir die bestmögliche Versorgung für den Patienten.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Erich Emerich Deimer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein Bestreben war und ist es immer noch, das Beste zu geben. So wie ich mich als Mediziner verstehe, der in einer sehr technologisch orientierten Disziplin wie der Röntgendiagnostik tätig ist, bedeutet Exaktheit und Genauigkeit in der Diagnose den größten Erfolg, den es gibt. Dazu leistete ich meinen wissenschaftlichen und praktischen Beitrag.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin natürlich zufrieden mit den Umständen. Mein Bestreben war es immer, den Patienten Trost und Unterstützung zu geben, mein Wissen bereitwillig weiterzugeben und Abwechslung in meinem Leben zu haben. Meine Triebfeder war eigentlich nie der Ehrgeiz, sondern der Anspruch, mich neuen Herausforderungen zu stellen, wenn ich Aufgaben zufriedenstellend gelöst hatte. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe mit Auszeichnung mein Studium absolviert und wollte immer sehr schnell vorwärtskommen. Zur damaligen Zeit war es auch eine Frage der Notwendigkeit, die Eltern zu entlasten, und das habe ich geschafft, weil ich sehr genau wußte, wofür ich geeignet bin und wo ich meine Tatkraft einsetzen soll. Was immer man macht, wenn man es intensiv macht wird es interessant. Sich mit einem Gebiet ausführlich und tief zu beschäftigen, eigene Ideen einzubringen und diese auch umzusetzen, war für meinen Erfolg sicher ausschlaggebend. Meine Vielseitigkeit, mein manuelles Geschick und mein technisches Verständnis erwiesen sich als sehr hilfreich.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Beharrlichkeit ist eine Qualität, die man meist erst mit der Zeit entwickelt, da diese Eigenschaft auch Übersicht und Erfahrung voraussetzt, die ich sehr bewußt einsetze.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Menschen, von denen ich lernen wollte und die mir auch ein gewisses Vorbild waren, weil sie mir zeigten, was man aus sich machen kann, waren Professor Breitner, der viel Neues machte (Mediziner in Innsbruck) und in Wien beeindruckten mich aufgrund ihrer Leistungen Professor Dr. R. Boller und Professor Dr. Fellinger.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Einen guten beruflichen Ausgleich fand ich durch meine Lebenspartnerin, die Natur und meinen Hobbys (Restaurieren, Malen und Zeichnen). Die Restaurierung meines Hauses im Waldviertel, das ich als Ruine kaufte und die anschließende Wiederherstellung der Pankratzkapelle in den ursprünglichen Zustand (12. Jahrhundert) bereitete mir große Freude, und ich investierte aus persönlichem Interesse in dieses Projekt viel Zeit und Engagement. Eine weitere Leidenschaft stellt die Erhaltung der forst- und landwirtschaftliche Kultur dar.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Offenheit und Ehrlichkeit, verbunden mit dem Bestreben, sein Bestes zu geben, ist meine Devise. Ich denke, daß dies zu allen Zeiten zum Menschsein Gültigkeit hat.
Ihr Lebensmotto?
Launen vermeiden.

Publikationen

Die perkutane Splenoportographie und der intrasplenale Adrenalintest bei Leberzirrhose, in: Fortschr. Röntgenstr. 94 (1961, 199-207), Der Spalttrokar, ein Ergänzungsgerät zum Laparoskopieinstrumentarium, in: Zeitschrift f. Gastroenterologie 8 (1970, 227-338), Zur röntgenologischen Analyse des Budd-Chiari-Syndroms, in: Fortschr. Röntgenstr. 117 (1972, 241-249), Zur röntgenologischen Beurteilung der Thymusdrüse. Myasathenia gravis und andere Störungen der neuromuskulären Synapse, in: G. Hertel, H.G. Mertens, K. Rücker, K. Schimrigk, G. Thieme Verlag, Stuttgart (1977, Buchbeitrag 205-214), Transhepatale Thrombosierung der Ösophagusvarizen bei Leberzirrhose, in: Fortschr. Röntgenstr. 128 (1978, 119-124), Zur Analogpunktion bei der Angioplastie des hohen Iliacaverschlusses, in: Fortschr. Röntgenstr. 140 (1984, 613-614), gesamt 120 wissenschaftliche Arbeiten, darunter 14 Buchbeiträge und eine Monographie.

Ehrungen

Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien, Förderpreis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds, Förderpreis der Stadt Wien.

Mitgliedschaften

Medizinische Gesellschaft für Innere Medizin, Radiologie, Gastroenterologie, Akademie der Wissenschaften.

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