Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Alexander Marik

Ing. Alexander Marik
Bereichsleiter
LB-ELECTRONICS GmbH
1190 Wien, Döblinger Hauptstraße 95
Audio, Video, HiFi, Elektrotechnik - Erzeugung
26/03/1971
Wien
Vanessa und Viktoria
Verheiratet mit Bettina
Elektronik
Ing.
Sport
Zur Karriere von Alexander Marik

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß meiner Ausbildung zum Nachrichtentechniker an der HTL begann ich bei dem mittelständischen Elektrounternehmen Fleck im Bereich des Tunnelfunks. Zu den Kunden des Unternehmens gehörten unter anderem die Wiener Linien. 1991 übernahm ich bei der Firma Fleck die Gesamtbetreuung der Wiener U-Bahn, eine für mich sehr zeitintensive, abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit. Montagearbeiten meines Teams konnten nur in der Nacht durchgeführt werden, und Besprechungen fanden am Gleis statt, daher war es eigentlich ein 24-Stunden-Job. 1994 informierte mich ein Freund, daß Alcatel für Osteuropa Personal suchte. Mit damals 23 Jahren dachte ich - entweder jetzt oder nie. Ich nahm Kontakt zu Alcatel auf. Alcatel suchte eine Person mit Projekterfahrung im Bereich Wireless Local Loop (Fixtelefone, die über Funk die Kommunikation ermöglichen), und meine Erfahrung paßte optimal. Im September 1994 erhielt ich den Auftrag, als Local Loop Manager die Einführung dieses Systems für die neue Tochterfirma der Alcatel (einem Joint Venture mit einem amerikanischen Unternehmen) in Ungarn kommerziell zu bewerten. Unternehmensziel dieses Joint Ventures mit dem Namen UTI (United Telecom Investments) war der Aufbau und der Betrieb von Telefonnetzen in Ungarn. Nach genauer Prüfung des Projekts erschien mir die Einführung eines Wireless Local Loop Systems für UTI nicht kosteneffizient und damit sinnlos. Natürlich führte ich damit auch meine Position ad absurdum. Mein Chef in Ungarn war der heutige Technikdirektor der Telekom Austria, Rudolf Fischer, und gemeinsam überlegten wir, wie die Zielsetzung, rasch und kosteneffizient ein eigenes Telefonnetz in Ungarn aufzubauen, zu erreichen sei. Ich erkannte, daß die Koordination der unternehmenseigenen Experten und zu beauftragenden Subunternehmen fehlte, sprich die Projektleitung, und erschuf damit mein Aufgabengebiet in der Funktion des Director Technical Project Control (1995). United Telecom Investments investierte innerhalb von drei Jahren für den Netzaufbau etwa drei Milliarden Schilling (etwa 220 Mio. Euro), und ich trug damit die Umsetzungsverantwortung für den kompletten Netzaufbau. Meine befristete Entsendung lief 1997 aus, und ich kehrte nach Österreich zurück. Mit meiner dreijährigen Auslandserfahrung erhielt ich im Voice Processing Center, einem Teil der Alcatel, in dem nur ein Produkt entwickelte wurde, die Zuständigkeit für Osteuropa als Business Development Manager. Nach einem Jahr übernahm ich die Verantwortung für die ganze Produktlinie für Zentraleuropa. Unter der Leitung von Andreas Herzog, den ich von Ungarn her gut kannte, baute ich ab dem Jahr 2000 einen neuen Bereich - Dienstleistungen für Telefonnetzbetreiber - innerhalb der Alcatel Austria auf, der mittlerweile zu einem der größten der Alcatel Austria geworden ist. Das war eine tolle Aufgabe, bei der ich mich persönlich einbringen konnte, weil alles von Null weg entwickelt wurde, mit vielen Freiheiten, guter Konzernunterstützung und einer Aufbruchsstimmung, wie wir auch in Ungarn gehabt hatten. Als die Branche der Festnetzbetreiber zusammenbrach, suchte ich eine neue Herausforderung. 2003, nach einem harten Auswahlverfahren, begann ich als Bereichsleiter bei LB-Electronics. Eine neue Branche und kürzere Entscheidungswege im Unternehmen stellten die Basis meiner Veränderung dar, die ich anstrebte. Unsere Standbeine sind die professionelle Videotechnik, die Videoüberwachungstechnik, die Ausstattung von Seminar- und Konferenzräumen sowie der Vertrieb von hochwertiger Beleuchtungstechnik für Theater und Studios. Auch diese Branchen ändern sich laufend, doch aufgrund des tollen Teams schaffen wir es sehr gut, kaum auf Änderungen reagieren zu müssen, da wir schon im Vorfeld agieren. Mit September 2006 eröffneten wir eine Tochterfirma in Kroatien.
Zum Erfolg von Alexander Marik

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Etwas bewegen, aktiv Teil eines Ganzen zu sein und selbst Entscheidungen treffen zu können, das ist für mich Erfolg. No risk, no fun. Ich bin der Falsche, wenn es darum geht, eine ruhige Kugel zu schieben; ich möchte etwas schaffen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich, weil ich einen Kompromiß aus Familienleben und Beruf gefunden habe. Meine Familie steht hinter mir, und das ist mir wichtig. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Das Gleichgewicht aus Familie und Beruf und die Tatsache, daß ich mich als Teil eines Teams sehe. Ich bin kein Einzelkämpfer. Der erweiterte Blickwinkel durch meine Auslandstätigkeit war sicher ein maßgeblicher Faktor, wesentlich waren auch ständiges Lernen und meine Fähigkeit, mich in andere hineinzuversetzen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Meine Meinung äußere ich immer offen, denn für mich ist der Erfolg des Unternehmens wichtig - in einem erfolgreichen Unternehmen kann ich auch selbst erfolgreich sein. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Vorgesetzten, Rudolf Fischer und Andreas Herzog, und innerhalb der LB-Electronics der Eigentümer, Dr. Erich Lindeck-Pozza, gaben mir durch ihr Feedback viele Lernmöglichkeiten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Das Team erbringt den Erfolg.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich fördere den Spaß an den Aufgaben und aktiv ein gutes Arbeitsklima. Die Personalfluktuation ist sehr gering. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Das Unternehmen hat Tradition und befindet sich seit 25 Jahren am Markt. LB-Electronics ist Teil einer Unternehmensgruppe und hat noch drei Schwesterfirmen mit insgesamt etwa 80 Mitarbeitern. Topmoderne Produkte, eine hervorragende Präsentation und die lange aufgebaute Kompetenz auf einem überschaubaren Profimarkt kennzeichnen das Image des Unternehmens. Wir sind bekannt und werden geschätzt. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Eine langfristige Existenz ist nur nebeneinander möglich, daher pflegen wir ein gutes Verhältnis auch zu den Mitbewerbern. Wir beliefern auch unsere Mitbewerber.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein persönliches Ziel ist es, das Unternehmen erfolgreich zu halten und für die Mitarbeiter interessant zu gestalten. Ein Anliegen, eigentlich als Teil meiner Verantwortung, sehe ich auch darin, die Jobs der Mitarbeiter zu erhalten und darauf stolz sein zu können, in einem erfolgreichen Unternehmen zu arbeiten.
Alexander Marik

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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