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* Peter Kreuter

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Geschäftsführender Gesellschafter
Pflegegruppe Austria GmbH
1100 Wien, Troststraße 125
Personalvermittler, Personalberater
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Profil

Zur Person

Peter
Kreuter
18.05.1973
Kufstein
Angela und Johann
Victoria Katharina (2001)
Lebensgemeinschaft mit Doris Dangl
Abenteuerreisen
Berufsgruppenausschuß der Pool-Dienstvermittler.

Service

Peter Kreuter
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Kreuter

Zur Karriere

Zur Karriere von Peter Kreuter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner Lehrausbildung zum Werkzeugmacher und technischen Zeichner arbeitete ich in diesem Bereich sechs Monate und wurde dann zum Militärdienst eingezogen. Beim Militärdienst wurde mir klar, daß ich in meinem erlernten Beruf wenig verdienen würde. Schon zuvor hatte ich den LKW-Führerschein gemacht, und die Bezahlung als LKW-Fahrer erschien mir attraktiver. Ich begann bei der Firma Funktrans, doch mit der Zeit sagte mir dieser Beruf nicht mehr zu, und ich wechselte als Außendienstmitarbeiter zur Leeb Getränke GmbH und kurz darauf zur Firma Hemar, wo ich als Ortungs- und Sanierungstechniker tätig war. Der Pflegebereich interessierte mich schon während meiner Präsenzzeit, insbesondere die Hebammenausbildung für Männer, daher bewarb ich mich 1994 erfolgreich für die Krankenpflegeschule am SMZ-Ost. Die Arbeit mit und für die Menschen neben dem medizinischen Wissen machte mir Spaß, und ich ergriff die Chance, Zusatzausbildungen zu absolvieren (Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm, Burnout, Suchtprävention), um am laufenden zu bleiben. Daneben engagierte ich mich im sozialen Bereich, so organisierte ich selbst dreimal nach dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien Hilfskonvois. Nach Beendigung der Krankenpflegeausbildung begann ich 1997 in der Neuen Wiener Privatklinik im Bereich der Onkologie zu arbeiten. Da ich dort wenig selbständigen Aktionsraum hatte, fühlte ich mich unterfordert. Ich suchte nach neuen Möglichkeiten und erhielt die Chance, am AKH Wien in der Internen Abteilung mit Schwerpunkt Onkologie zu arbeiten. In dieser Tätigkeit konnte ich mich voll entfalteten. Parallel dazu war ich freier Mitarbeiter beim Roten Kreuz im Rahmen des Pflegenotrufs, der mir so imponierte, daß ich ihn in die jetzige Firma implementierte. 2000 beendete ich meine Ausbildung zum Praxisanleiter und erhielt die Zuständigkeit für die praktische Anleitung der auszubildenden Schwestern und die Einschulung neuer Mitarbeiter am AKH. Ich übernahm neben meiner eigenen Station weitere acht, wo ich als Praxisanleiter auch für die Schülerkoordination an der Klinik I und Klinik II verantwortlich war. Gegen das starre System der Gemeinde Wien, begleitet von Personalmangel im Pflegebereich, begehrte ich immer wieder auf und erreichte kleinere Verbesserungen für das Personal und die Patienten. Das Arbeitsklima behagte mir aber immer weniger, und so wechselte ich in die Abteilung Chemotherapie und Tropenmedizin, wobei es sich hier um die Chemotherapie im zytostatischen Bereich handelte. Eine sehr interessante Tätigkeit, da verschiedenste Infektionen, wo andere Spitäler nichts mehr machen konnten, auf unsere Station kamen - Einzelfälle wie Lepra, Malaria, TBC und dergleichen. Im Herbst 2001 beschloß ich, gemeinsam mit meiner Partnerin eine eigene Firma zu gründen, die dann im Feber 2002 unter dem Namen Quality Care Privatkrankenpflege neben meinem Vierzig-Stunden-Job entstand. Nach eineinhalb Jahren reduzierte ich meine Tätigkeit im Spital auf 30 Stunden und praktizierte dies bis 2006, meine Partnerin arbeitet nach wie vor dort. Im Oktober 2006 gründete ich die TPC - Time Personal GmbH. Im Zuge dessen erkannte ich die Notwendigkeit eines einheitlichen Unternehmens und suchte Netzwerkpartner. Fünf Unternehmen schlossen sich dem Gedanken an. Sie gaben ihren Namen auf und schlossen sich einschließlich meines Unternehmens zur Pflegegruppe Austria zusammen. Damit wurde 2007 die Pflegegruppe Austria GmbH ins Leben gerufen, wo ich die Geschäftsführung übernahm.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Peter Kreuter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Persönlicher Erfolg vermittelt mir Kraft. Der eine braucht mehr Lob und Anerkennung, der andere weniger. Ich fand für mich heraus daß ich mir die Selbstbestätigung holen muß, jedoch nie auf Kosten der anderen, sondern durch meine eigene Tatkraft und mein Engagement. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Motivation war es immer, zu 200 Prozent von einer Sache überzeugt zu sein und mich mit voller Euphorie hineinzustürzen. Rechtliche oder finanzielle Hindernisse hinterfragte ich nie. Mir ging es um die Idee, und wenn sie durch meinen persönlichen Einsatz umzusetzen ist, verwirkliche ich sie auch. Seit meiner Krankenpflegeausbildung gelingt mir alles, was ich will; es scheint, als hätte ich den Glücksstern gepachtet, doch ich glaube, wenn man überzeugt ist, geht alles leicht von der Hand. Verzicht auf Privatleben, ich arbeite täglich vierzehn Stunden, erfordert das Einverständnis des Lebenspartners. Ohne starke Partnerin im Hintergrund hätte ich es nicht so weit geschafft, und ihre Kritik befruchtet mich.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn man vieles machen will, findet sich die Zeit dazu, wenn es nicht anders geht, dann halt in der Nacht. Alles, was ich gebe, erhalte ich von den Patienten hundertfach zurück. Gerade im Bereich der Onkologie lernte ich, daß es keine Unterschiede zwischen reich und arm gibt. Meine Gabe, Gelesenes oder Gehörtes rasch aufzunehmen, ist im Kundengespräch sehr hilfreich, ebenso Offenheit und Ehrlichkeit. Ich kritisiere, wo es angebracht ist, und setze mich persönlich ein, um Verbesserungen zu bewirken.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Elternhaus. Obwohl meine Eltern nicht begütert waren, schafften sie es, ein Haus schuldenfrei zu bauen, vier Kinder großzuziehen und uns allen die Möglichkeit einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Der mediale Angriff auf die Vollzeitbetreuung, den ich als Sprecher für den Pflegebereich zu entdiskriminieren versuche.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mit 13 Mitarbeitern, verteilt auf drei Büros (sechs davon sind aktiv an der Gesellschaft beteiligt), agieren wir wie eine kleine Familie. Diese Struktur könnte zwar kleiner sein, paßt aber ganz gut zu unseren Aufgaben.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Die meisten Mitarbeiter bewährten sich schon in unseren anderen Unternehmen und sind im Pflegebereich gut ausgebildet.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Gesellschafter haben alle sowohl den Bereich der Pflege aktiv miterlebt als auch selbst ein Unternehmen geführt. Wir haben uns nach einem Jahr des Kennenlernens gefunden und arbeiten mit der Motivation, das neue Unternehmen auf- und auszubauen. Unsere Mitarbeiter glauben an unsere Idee, und letztendlich wollen wir alle wirtschaftlich unabhängig sein.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? In unserem Pool befinden sich derzeit 4.000 freiberuflichen Schwestern, die wir noch aufstocken wollen. Wir stellen Institutionen Pflegehelfer und diplomiertes Personal zur Verfügung, vermitteln Schwestern und Pfleger und organisieren den Bereich der Hauskrankenpflege und der Vollzeitbetreuung. Durch unsere Netzwerkpartner, insbesondere die Firma Eurojobs, die ein internationales Netzwerk zur Pflegevermittlung von Ärzten auf der ganzen Welt aufgebaut hat, decken wir auch diesen Bereich ab. Wir verstehen uns im Bereich der Hauskrankenpflege als Schnittstelle zwischen Tag- und Nachtpflege und betreiben den Pflegenotruf Wien. Für alle Probleme im Bereich der Pflege sind wir ein verläßlicher und kompetenter Lösungspartner. Wir befassen uns außerdem mit verschiedenen Zusatzprojekten, wie diätische Kost für Patienten, deren Krankheitsbild selten vorkommt. Als Schnittstellenpartner forcieren wir auch das Entlassungsmanagement, um die Patienten in die Hauskrankenpflege zu bringen und ihnen in der Überbrückungszeit zur Seite zu stehen.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Österreichweit sind wir nun der größte Pflegeanbieter im Bereich der Personalbereitstellung, und alle unsere Gesellschafter stammen aus dem Bereich der Pflege. Damit decken wir alle Bereiche der Pflege ab, und bei einem Personalausfall springen wir auch selbst ein. Unser Anbot ist einzigartig, selbst der OP-Bereich wird durch unsere Qualifikationen erfaßt. Wir wollen niemandem Konkurrent sein, sondern mit und für alle Institutionen eine Schnittstelle bieten, damit für die Bevölkerung eine optimale Versorgung ermöglicht wird, die gleichzeitig kostengünstiger als das bestehende System ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich nehme vieles in Kauf. Gott sei Dank habe ich eine wundervolle fünfjährige Tochter, die mir sehr viel Kraft gibt, und ich nutze jeden Tag mit ihr. Sie gibt mir das Lebensgefühl der Kindheit zurück, das für diesen Beruf sehr wichtig ist. Meine Partnerin setzt sich ebenso mit voller Kraft ein, und gemeinsam verfolgen wir ein langfristiges Ziel, mit der Überzeugung, daß sich der Einsatz lohnen wird. In der kargen Freizeit bereise ich Gebiete, wo nicht jeder hinfährt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Bis Ende 2007 sollte sich unser Konzept auch wirtschaftlich rentieren und voll funktionieren. Danach können wir uns auf Projekte konzentrieren, die sich in der Aufbauphase als notwendig herauskristallisieren. Mein persönliches Ziel ist es, mit 40 Jahren nicht mehr arbeiten zu müssen, es geschafft zu haben und die Welt zu bereisen.
Ihr Lebensmotto?
Lebe heute, nicht morgen!

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