Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Alexander Kirchmayer

Alexander Kirchmayer
Geschäftsführender Gesellschafter
Siegl's Café GmbH
2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz 11
Gastronom
Speiselokale
22/10/1977
Wien
Jasmine (2003)
Lebensgemeinschaft mit Simone Leonhard
Gastgewerbe
Paintball, Gocca
Prokurist und Teilhaber der Kolschitzky Café GmbH
Zur Karriere von Alexander Kirchmayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte von 1992 bis 1996 die Gastgewerbefachschule am Judenplatz und war anschließend in Tirol, Vorarlberg und Kärnten in diversen Hotels als Chef de Rang tätig. Im Oktober 2001 begann ich im Hotel Schneeberghof in Puchberg am Schneeberg im Service und wurde nach zwei Monaten an die Bar geholt, mit der Aufgabe, etwas daraus zu machen. Ich studierte mehrere Cocktailbücher, stellte eine attraktive Karte mit 48 Cocktails zusammen und war dann bis Dezember 2003 als Barman tätig. Es folgte eine Saison als Barchef und Serviceleiter im Hotel Tieflehnerhof im Pitztal, ehe ich im Juli 2004 als normaler Servicemitarbeiter im Café Zum Siegl begann. Ich war in meinem Beruf aber immer schon sehr engagiert und machte stets ein wenig mehr, als gefordert war. Meine Ideen und mein Einsatz fielen auf, und schließlich fragte mich der damalige Chef, ob ich nicht die Geschäftsführung übernehmen wolle. So wurde ich im Februar 2005 Geschäftsführer des Café Zum Siegl und des Café Kolschitzky, das ebenfalls zum Unternehmen gehört. Gerade die ersten Monate waren nicht leicht für mich, da ich mir ja viele Kenntnisse, die man zur Leitung eines Betriebes benötigt, erst aneignen mußte. Aber meine Bemühungen lohnten sich, und bereits im ersten Jahr konnte ich den Umsatz um acht Prozent, im zweiten Jahr um weitere elf Prozent steigern. Ende 2006 machte ich dem Vorbesitzer ein Kaufangebot, erhielt den Zuschlag und bin seit Januar 2007 mit einem 70-Prozent-Anteil geschäftsführender Gesellschafter des Café Zum Siegl. In der Kolschitzky Café GmbH fungiere ich als Prokurist und halte einen 14-Prozent-Anteil.
Zum Erfolg von Alexander Kirchmayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und arbeite solange an einer Sache, bis sie nach meinen Vorstellungen funktioniert. Sobald mir das gelingt, erachte ich dies als persönlichen Erfolg. Diese Selbstbestätigung ist mir extrem wichtig - ich muß für mich wissen, daß ich etwas schaffen kann. Auf der anderen Seite will ich Anerkennung durch Dritte nicht hören, es reicht, wenn andere meinen Erfolg bemerken.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich arbeitete schon mit 15 oder 16 Jahren aushilfsweise in einem Gasthaus in Felixdorf und war nach einiger Zeit am Sonntag gemeinsam mit der Chefin für das Service verantwortlich. Damals wuchs bereits mein Ehrgeiz, mehr zu können und mehr zu schaffen als andere. Auch bei meinen späteren Saisonjobs fiel ich durch meinen überdurchschnittlichen Einsatz auf - ich hätte in jedem Hotel jederzeit wieder anfangen können.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein ehemaliger Chef Erich Auer gab mir die Möglichkeit, meine Fähigkeiten als Geschäftsführer unter Beweis zu stellen. Ebenfalls sehr unterstützt wurde ich von Erwin Kerschbaumer, der den Betrieb im Mai 2004 mit übernahm und mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Diese zwei Personen waren prägend für mich.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wir arbeiten alle sehr hart am Erfolg des Lokals, aber leider tauchen dann immer wieder Behörden und Paragraphenreiter auf, die einem Steine in den Weg legen. Das ist sehr mühsam. Für einen Event mit Live-Musik muß ich drei Stunden nur für Behördenwege opfern.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sind ausschlaggebend für den Erfolg, ohne sie hätte ich es in dieser Form nie geschafft.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Es geht in erster Linie um die Teamfähigkeit. Wir haben ein gemischtes Team aus älteren und jüngeren Mitarbeitern, und ein neuer Kollege sollte sich hier optimal einfügen, möglichst viel Einsatzfreude zeigen und auch neue Ideen einbringen. Wir bilden außerdem Lehrlinge aus, die natürlich Arbeitswillen und Interesse am Beruf mitbringen müssen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich nehme mir jede Woche Zeit, um mit den Mitarbeitern zu plaudern und mir ihre Probleme, Vorschläge und Anregungen anzuhören.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind flexibel und versuchen, mit der Zeit zu gehen und uns mit dem Publikum weiterzuentwickeln. Das Lokal besteht aus den Bereichen Café, Pub und Bar, die ich alle als eigenständige Betriebe sehe und auch entsprechend individuell führe. Mit diesen unterschiedlichen Richtungen sprechen wir verschiedene Publikumsschichten an, bei uns findet jeder ein Plätzchen zum Wohlfühlen. Das Ambiente ist aufgrund der historischen Bausubstanz einzigartig. So hat man im mit Glas überdachten Innenhof das Gefühl, im Freien zu sitzen. Dazu gibt es regelmäßige Events und Vernissagen, als erster Bookcrossing-Standort in Wiener Neustadt bieten wir den Gästen auch die Möglichkeit, sich ein gutes Buch aus unserem Regal zu holen und in Ruhe zu schmökern.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Zum Glück ist meine Freundin auch in der Gastronomie tätig und kennt die langen und unregelmäßigen Arbeitszeiten in dieser Branche. Daher haben wir den Mittwoch zu „unserem Tag“ gemacht, an dem Beruf und Geschäft ruhen sollen - das gelingt uns zumindest drei Mal pro Monat.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Natürlich muß man sich auch in der Gastronomie weiterbilden. Am WIFI absolvierte ich zuletzt die Ausbildung zum diplomierten Gastronomiefachmann. Es ist mir wichtig, nicht stehenzubleiben, sondern immer wieder Neues dazuzulernen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Der Arbeitstag eines Unternehmers beginnt im Vergleich zu einem normalen Arbeitnehmer früher und endet auch viel später. Man bringt sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig viel mehr ein. Dafür ist nicht jedermann geboren. Wer aber seine eigenen Ideen verwirklichen will und ehrgeizig an der Umsetzung arbeitet, wird auch tolle Erfolgserlebnisse haben. Aber egal ob selbständig oder angestellt, wichtig ist, mit Engagement dabeizusein und sich mit Ideen und Vorschlägen einzubringen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mit spätestens 55 Jahren finanziell unabhängig sein und die Winter dort verbringen, wo es warm ist. Bis dahin habe ich mit dem Siegl noch viele Pläne, es gibt eine Menge Ideen, die ich noch verwirklichen möchte. Das Lokal soll in jeder Hinsicht ein perfekter Gastronomiebetrieb werden.
Ihr Lebensmotto?
Nutze deine Chancen und Möglichkeiten.
Alexander Kirchmayer
Gründer des Vereins 1. SPV

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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