Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Kieslinger

Michael Kieslinger
Geschäftsführer
FLUIDTIME Data Services GmbH
A-1070 Wien, Neubaugasse 12-14/25
Unternehmer
Internet
25/02/1970
Sigharting
Medien
Mathilde und Hermann
Lesen, Sport, Reisen
Zur Karriere von Michael Kieslinger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte in Oberösterreich das Gymnasium und parallel dazu an der Musikschule eine Klarinettenausbildung. Nach der Matura gab es einige kleine Versuche, ein Studium zu beginnen, konkret entschied ich mich dann 1990 für das Studium Computermusik und elektronische Medien an der Musikhochschule Wien. In dieser dreijährigen Ausbildung erlernt man die Komposition mit Computern. Nebenbei war ich als Künstler tätig, führte Musik auf und machte Ausstellungen. Mein Ausbildungsweg führte mich 1998 weiter nach London, wo ich ein Master-Studium am Royal College of Arts zum Thema Interaktion-Design absolvierte, das ich im Jahr 2000 abschloß. Im Rahmen dieses Studiums wird die Gestaltung von Technologien und Medien wie Computer, Handys oder Aufnahmegeräte vermittelt, um sie für die Benutzer einfach bedienbar und auf der anderen Seite optisch ansprechend und sympathisch zu machen. Zwischen den beiden Ausbildungen an der Wiener Musikhochschule und in London erfolgte mein Einstieg ins Berufsleben. Ich arbeitete ab 1993 als Forschungsassistent für das Royal College of Technology, dessen Hauptsitz in Stockholm liegt; mein Aufgabenbereich war die Entwicklung von Software, die durch die Umsetzung verschiedener Gestiken und Bewegungen Musik erzeugt. Ziel war die Entwicklung neuer Musikinstrumente. 1997 erhielt ich für diese Arbeit einen Forschungspreis des Lions-Club Linz für wissenschaftliches Arbeiten im Multimedia-Bereich. Ich war für dieses Projekt bis 1998 tätig, vorwiegend in Österreich, mit kleinen Abstechern nach Schweden. Danach studierte ich in London Interaktionsdesign und begann mich schließlich von der künstlerischen Richtung zu entfernen; mein Interesse bewegte sich mehr in Richtung Gestaltung von Alltagsgegenständen und Alltagswelten. Von 2000 bis 2004 war ich Assistenzprofessor in der italienischen Stadt Ivrea, der Heimat des früheren Büromaschinenherstellers Olivetti. Dort sponserte die Telekom Italia ein Institut, das sich mit neuen Technologien beschäftigte, um innovative Services und Produkte auf den Markt zu bringen. Es war gleichzeitig ein Forschungs- und Ausbildungsinstitut, sehr klein, aber international orientiert. Wir hatten 80 Studenten aus 23 Ländern, mein Tätigkeitsbereich bestand jeweils zur Hälfte aus Forschung und Lehre. Um den Kreis zu meiner heutigen Firma zu schließen, müssen wir noch einmal nach London ins Jahr 2000 zurückblicken, wo ich im Rahmen meiner Diplomarbeit ein Konzept namens Fluidtime entwickelt hatte, das sich mit der Gestaltung von Zeit beschäftigt. Früher wurde Zeit ja sehr strikt und unflexibel gehandhabt, was sich erst mit dem Aufkommen von Computer- und Handytechnologien änderte. Die Zeitabläufe sind flexibler, auch im Geschäftsleben beginnt man Just-in-time-Produktionen zu machen, um flexibel einen Bedarf abdecken zu können. Und mit Fluidtime sollten Produkte, Services und Dienstleistungen entwickelt werden, um die Menschen im Berufs- und Freizeitleben auf flexible Weise zu unterstützen. Aus meiner Diplomarbeit entstand das erwähnte Forschungsprojekt in Italien und in weiterer Folge im August 2004 die Fluidtime Data Services GmbH in Wien. Wir beschäftigen uns jetzt vorwiegend mit Live-Informationen - alle relevanten Informationen, die sich dynamisch entwickeln, werden an Medien wie Handy, Computer oder Internet kommuniziert. Ein Beispiel: Mit unserem System kann man per Handy oder Laptop abrufen, wann genau der nächste Autobus an der gewünschten Haltestelle eintreffen wird - und zwar unter Berücksichtigung aktueller Ereignisse wie Stau oder Schneefall. Die so gewonnene Zeit kann der User entsprechend sinnvoll nutzen.
Zum Erfolg von Michael Kieslinger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Zunächst muß ich meine Wünsche und Ziele konkret definieren. Kann ich sie dann tatsächlich erfüllen oder erreichen, habe ich Erfolg. Diese Ziele sind natürlich individuell, sie können beruflich oder privat, kurz- oder langfristig sein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, nach meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. Klarerweise muß man seine Vorstellungen und Ziele von Zeit zu Zeit an die Realität anpassen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe die Fähigkeit, mir vorstellen zu können, was ich überhaupt erreichen möchte. Dann bringe ich den Mut auf, es zu versuchen. Auf dem Weg zu seinem Ziel braucht man dann Disziplin und Willenskraft.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Entscheidend ist es, authentisch zu bleiben. Ich kann nicht einen anderen Menschen eins zu eins kopieren, weil das ja nichts mit meiner Persönlichkeit zu tun hat. Ob ich dann mit einer exklusiven, originellen Idee zum geschäftlichen Erfolg komme, oder in einer Branche, wo sich bereits viele andere tummeln, ist nicht ausschlaggebend.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich stamme aus einer Unternehmerfamilie und wurde daher vom Elternhaus geprägt, das unternehmerische Denken erlebte ich alltäglich mit. Auch meine ersten Vorgesetzten waren Leitbilder für mich, von denen ich mir gewisse Dinge abschauen konnte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In meinem privaten Umfeld, von Familie und Freunden, bekam ich immer genügend Unterstützung und Anerkennung. Beruflich bekomme ich manchmal Anerkennung, wo ich sie gar nicht erwarte, und manchmal nicht, wo ich sie eigentlich erwartet hätte. Aber damit kann ich umgehen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Man sieht mich wohl als geschäftigen Menschen, der viel unternimmt, und mit Optimismus und Spaß an die Dinge herangeht.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ziele, die ich mir für die Firma setze, kann ich nur mit dem Team erreichen. Es ist meine Aufgabe und Verantwortung, für die Mitarbeiter ein angenehmes und positives Arbeitsklima zu schaffen. Wenn sie dann entsprechend agieren und reagieren, sehe ich das als Erfolg.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Zunächst muß die fachliche Qualifikation gegeben sein, die relativ leicht zu überprüfen ist. Entscheidend ist dann die Frage, ob der Bewerber zu uns - und wir zu ihm passen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es ist wichtig, für jeden Mitarbeiter einen Raum zu schaffen, in dem er sich wohl fühlt. Das kann ein physikalischer Raum, aber auch ein Freiraum für persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sein. Dadurch werden die Mitarbeiter automatisch motiviert.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind ein klassisches Kreativunternehmen - die Entwicklung und Umsetzung von neuen Ideen und Möglichkeiten ist unsere Stärke. Aber auch auf die Bereiche Design und Interaktion legen wir großen Wert. Unsere Produkte und Dienstleistungen sollen sinnvoll, sympathisch und einfach zu bedienen sein. Außerdem gehen wir flexibel und individuell auf die Wünsche der Kunden ein. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir versuchen so viel wie möglich von den Mitbewerbern zu lernen und in weiterer Folge besser zu machen. Auch Kooperationen sind denkbar, um komplementäre Möglichkeiten auszunutzen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Firma und der Beruf haben einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben - ich bin in Gedanken immer dabei, auch am Wochenende. Wenn ich dann aber abschalten will oder Urlaub mache, gelingt es mir relativ gut und rasch, Abstand zu gewinnen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Jeder Tag bringt Neues und auch Veränderung, ich lerne täglich dazu. Aber Weiterbildung in Form von Seminaren oder Kursen betreibe ich nicht.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn ich weiß, was ich wirklich tun möchte und was mir Freude macht, ergeben sich viele Dinge automatisch. Ich kann nur auf dem Gebiet wirklich gut sein, das mich interessiert und mir Spaß bereitet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Das unmittelbare, tägliche Ziel ist, das zu tun, was ich tun möchte. Was die Firma betrifft, freue ich mich natürlich über jede Entwicklung, über jeden Schritt nach vorne - konkrete Firmenziele habe ich mir aber nicht gesteckt, da hier viel zu viele nicht vorhersehbare Faktoren Einfluß nehmen.
Michael Kieslinger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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