Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Johann Oberweger

Johann Oberweger
Vorstand, Leiter der Bankfiliale Murau
Steiermärkische Bank und Sparkassen AG
8850 Murau, Schillerplatz 4-6
Bankkaufmann
Kreditwesen
26/01/1949
Sabine (1974), Judith (1980) und Lydia (1982)
Verheiratet mit Sigrid, geb. Steiner
Finanzdienstleistung
Johann und Theresia
Wandern, Jagd, Kriegshistorik
Forstwirtschaft, Kärntner Bildungswerk.
Zur Karriere von Johann Oberweger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von meinen Eltern war vorgesehen, daß ich den bestehenden Besitz übernehmen sollte, eine mittlere Landwirtschaft mit einer angeschlossenen Gastwirtschaft. Nach dem Pflichtschulbesuch arbeitete ich 1966 ein Jahr im Berggasthaus Steinerkogel in Brandberg bei Mayrhofen im Zillertal. Dieses Gebiet hat mich wegen des zu dieser Zeit bereits gut entwickelten Fremdenverkehrs interessiert. Neben der Mithilfe in diesem Betrieb konnte ich eine einschlägige schulische Bildungsmaßnahme für die Land- und Gastwirtschaft in Innsbruck besuchen. Nach 14 Monaten kehrte ich wieder nach Hause zurück. Aufgrund der im Zillertal erworbenen Eindrücke und Erkenntnisse war mir klar, daß das West-Ost-Gefälle der Standards in Gastronomie und Landwirtschaft nicht rasch wettzumachen war. In Bezug auf die Größe beurteilte ich die Landwirtschaft meiner Eltern aus mittel - und längerfristiger Sicht als nicht überlebensfähig. Daher kam ich zur Überzeugung, zusätzlich zur Landwirtschaft eine berufliche Beschäftigung anstreben zu müssen, um meine wirtschaftliche Existenz abzusichern. Wegen der damals durchwegs vorliegenden Meinung, kleinere und mittlere Landwirtschaften hätten wirtschaftlich positive Perspektiven, wurde ich sogar als arbeitsunwillig angesehen. Durch Kontakte und Beziehungen meines Vaters zum damaligen Direktor der Raiffeisenkasse Murau, Herrn Alois Grassl, wurde ich 1971 als Mitarbeiter in die Raiffeisenbank aufgenommen. Ich konnte den Beruf Bankkaufmann, wie man sagt, von der Pike auf erlernen. Im Zeitraum 1978 bis 1988 führte ich bereits erfolgreich die neu errichtete Zweigstelle Stolzalpe der Raiffeisenkasse Murau. In dieser Zeit absolvierte ich auch die erforderliche Ausbildung an der Raiffeisenakademie in Wien. Der Vorstand der Stadtsparkasse Murau, die Herren Alfred Kalcher und Mag. Hans Amberger, traten 1988 mit dem Angebot an mich heran, in den Dienst der Stadtsparkasse einzutreten. Die Entscheidung, diesen Beschäftigungswechsel zu tätigen, war für mich nicht problemlos zu treffen, da ich bereits im Raiffeisenverband über viele Kontakte und von Freundschaft geprägte Verbindungen verfügte. Ab Dezember 1988 übernahm ich die Filialen der Stadtsparkasse Oberwölz und St. Peter. Die geschäftliche Entwicklung dieser Zweigstellen gestaltete sich besonders in Folge meiner weitreichenden Kontakte hin zum regionalen Wohnbau einerseits und meiner guten Beziehungen zu den Förderabteilungen des Landes Steiermark andererseits sehr positiv. Die Stadtsparkasse wurde 1990 von der Erste Bank übernommen. 1995 wurde die Verkaufsleiterstelle in der Filiale Murau vakant. Die Betrauung mit dieser Funktion war für mich eine hohe Auszeichnung und daher auch ein entscheidender Karriereschritt. Ab 2000 bin ich aufgrund der Übernahme der Bank durch die Steiermärkische Sparkasse Vorstand und Leiter der Filiale Murau.
Zum Erfolg von Johann Oberweger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, den Anforderungen meiner beruflichen Verantwortung zu entsprechen, meine mir übertragenen Aufgaben zu erfüllen. Jeden Vertragsabschluß durch meine persönlichen Kontakte und Aktivitäten erlebe ich ebenfalls als Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Permanenter Mißerfolg würde in meiner beruflichen Situation nicht tragbar sein. Da ich unsere Marktposition in diesem Feld intensivst beworbener Kunden durch den Mitbewerb zumindest halten kann, sehe ich mich als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? In der Fülle des Berufsumfeldes legte ich auf den Verkauf einiger spezieller Produkte meinen Aufgabenschwerpunkt. Dazu muß man auf allen zur Verfügung stehenden Beziehungsebenen von Vertrauen getragene Kundenkontakte aufbauen Es geht darum, rascher und am Kunden orientierter zu handeln als die Konkurrenz. Diese Prämissen habe ich stets verfolgt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Meine jahrelange Berufserfahrung lehrt mich, daß mit Flexibilität, Kreativität und Optimismus Lösungen täglich anfallender Herausforderungen am ehesten erreicht werden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Spätestens als ich die Bankfiliale auf der Stolzalpe aufbauen konnte, empfand ich mich als erfolgreich. Dazu kommt, daß ich in dieser Filiale neben meiner beruflichen Arbeit auch ein Reisebüro mit breit gestreuten Kundengruppen führte. Zusätzlich war ich in diesem Zusammenhang auch als Reiseleiter tätig.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Mut zur beruflichen Veränderung mit dem Eintritt in die Sparkasse Murau war eine erfolgreiche Entscheidung. Darüber hinaus gab es eine Vielzahl kleinerer, nicht so gravierender Entschlüsse, die sich gesamt gesehen als vorteilhaft erwiesen. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich bin überzeugt, mit dem Wirken meiner Persönlichkeit quasi als Markenzeichen erfolgreich zu sein. Geschäftliche Erfolge werden ausschließlich durch die Authentizität des Verkäufers, durch Vertrauen zu seiner Person erreicht. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Direktor Alois Grassl hat mir die berufliche Laufbahn zum Bankkaufmann über die fundierte und umfassende Ausbildung in der Raiffeisenkasse Murau ermöglicht und damit meinen beruflichen Lebensweg geprägt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das Angebot, in den Dienst der Sparkasse zu treten, die Betrauung mit der neu errichteten Bankfiliale auf der Stolzalpe und letztlich die Überantwortung der Leitung der Filiale der Steiermärkischen Sparkasse Murau empfinde ich als Wertschätzung und Anerkennung.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Im vernetzten Filialbetrieb wird teilweise keine Rücksicht auf regionale Unterschiede genommen. Der im Vergleich zu anderen Regionen wirtschaftlich relativ schwache Bezirk Murau wird in Bezug auf Zielerreichungen von den zentralen Stellen nicht den geringeren Erfolgschancen entsprechend differenziert bewertet.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Im Prinzip eine wesentliche! Aufgaben und Ziele werden nur mit menschlich und fachlich guten Mitarbeitern erreicht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Finanzielle Anreize zu Mehrleistungen werden zwar geboten, ich bin jedoch der Auffassung, daß ein angenehmes, entspanntes und gutes Betriebsklima äquivalente Motivation ist, um täglich den vollen Einsatz zu leisten.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir verfügen über ein sehr gut ausgebildetes Personal, spezielle Kundengruppen erfordern auch spezielles Fachwissen, das wir anbieten und einsetzen können. Die Unterschiede im diversen Angebot der Banken sind marginal, maßgebend sind der zeitliche und der Wissensvorsprung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben überschneiden sich insofern, als jeder Kontakt zu den Menschen, in der Freizeit, bei privaten Begegnungen oder in Vereinen, zu potentiellen Geschäftsanknüpfungen genützt wird. Bankgeschäfte sind Vertrauenssache.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wenn ich an unsere berufliche Aufgabe denke, empfehle in der jüngeren Kollegenschaft, möglichst viele Kontakte aufzubauen, auf die Menschen zuzugehen, Vertrauen zu schaffen. Das Berufsbild des Bankangestellten hat sich auf dem hart umkämpften Markt wesentlich in diese Richtung gewandelt.
Ihr Lebensmotto?
Ohne Neid sich an der Welt erfreuen, Zufriedenheit und eine positive Einstellung leben, Kraft aus unserer wunderbaren Natur schöpfen.
Johann Oberweger
Silberner Bruch Jagdorden (Landshut/Schweiz), Kärntner Bildungswerk, Laßnitzer Viergesang.
Goldenes Verdienstzeichen des Kärntner Bildungswerkes.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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