Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Wolfgang Thier

Ing. Wolfgang Thier
Leiter Meß- und Instandhaltungstechnik ORF-Hörfunk
ORF - Österreichischer Rundfunk
1040 Wien, Argentinierstraße 30a
Techniker
Tourismusunternehmen
29/04/1949
Wien
Alexander (1971) und Peter (1973)
Verheiratet mit Monika
Reisen
Ing.
Erika und Helmut
Erhaltung von technischem Kulturgut, Schifahren, Segeln, Gartenteich
Technischer Referent der Österreichischen Gesellschaft für Lokalbahnen, Geschäftsführender Gesellschafter der Höllentalbahn-Projekt GmbH, 1140 Wien, Poschgasse 6.
Zur Karriere von Wolfgang Thier

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach fünf Jahren Realschule wechselte ich an die HTL Wien X, Fachrichtung Elektrotechnik, wo ich 1969 maturierte. Ich trat im Anschluß daran bei Siemens Austria ein, wo ich mich zur Studiotechnik hinwandte und mich mit der Entwicklung von Studiogeräten beschäftigte. Über diese Tätigkeit kam ich zum ORF, wo ich seit 1. Jänner 1973 beschäftigt bin. Meinen Präsenzdienst hatte ich noch während meiner Zeit bei Siemens abgeleistet. Beim ORF begann ich als Meßtechniker, seit 1999 habe ich nun die Leitung der Meßtechnik inne. Ich leite ein Team von 21 Personen, das in wechselnder Besetzung rund um die Uhr im Einsatz ist, was natürlich eine straffe Organisation erfordert. Durch die wechselnden Dienstzeiten muß ich sehr präsent sein und komme daher auf eine wöchentliche Arbeitszeit von 50 bis 60 Stunden. Als Meßtechniker beim ORF organisierte ich immer wieder Betriebsausflüge. Bei einem dieser Ausflüge im Jahre 1982 fand ich in Payerbach zugewachsene Schienen in einer Wiese - die ursprüngliche Trasse der Höllentalbahn, die aufgelassen worden war und sich damals in einem sehr verwilderten Zustand befand. Dies war mein Einstieg in die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen. Mit der tatkräftigen Mitarbeit von zahlreichen Freiwilligen konnten Strecke, Anlagen und Fahrzeuge revitalisiert werden. In weiterer Folge engagierte ich mich in hohem Maße für den Wiederaufbau der Höllentalbahn und kümmerte mich hauptsächlich um Fahrleitung und elektrotechnische Anlagen. Nach und nach legte ich die Prüfungen für den Fahrbetrieb ab, lockerte zwar ab 1990 meine Mitarbeit im aktiven Dienst, blieb jedoch weiterhin Mitglied. 1990 übernahm die ÖGLB auch den Museumsbahnbetrieb auf der Bergstrecke der Ybbstalbahn; leider ging es dann mit der Höllentalbahn steil bergab. Als 1994/95 jemand gesucht wurde, der die Höllentalbahn wieder auf Vordermann bringt, engagierte ich mich für diese Aufgabe. 2005 wurde ich in den Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Lokalbahnen gewählt und begann - mit Förderleistungen, Mitarbeitermotivation und viel Eigenleistung - die Bahn wieder zu einer echten Nostalgiebahn zu machen. Die Bahn war ab dem Jahre 1926 in Betrieb, der Personenverkehr wurde 1963 eingestellt, der letzte Güterzug fuhr 1982. Im Zuge der aufwendigen Finanzierungen und der rechtlichen Vorschriften gründete der Verein der Österreichischen Gesellschaft für Lokalbahnen die Höllentalbahn-Projekt GmbH, als deren Geschäftsführer ich fungiere. Etliche Privatpersonen, die mit der Organisation der Sanierungsarbeiten betraut waren, nehmen Gesellschafterpositionen ein. 2005 übernahm die Höllentalbahn-Projekt GmbH auch die Geschäftsführung des Betriebes. Die Höllentalbahn ist eine der wenigen elektrisch betriebenen Schmalspurbahnen Österreichs. Wir besitzen die älteste betriebsfähige Schmalspur-E-Lok Europas - wahrscheinlich sogar weltweit - mit Baujahr 1903, die heute noch eingesetzt wird. Unser Paradestück ist der restaurierte Triebwagen, der aus dem Jahre 1926 stammt. Er ist seit 2004 wieder in Betrieb. Wir haben Planbetrieb an allen Sonn- und Feiertagen von Mitte Juni bis Mitte Oktober, aber es können jederzeit Sonderfahrten nach Wunsch gebucht werden. Die Bahn startet im Bahnhof Payerbach-Lokalbahn (beim ÖBB-Bahnhof Payerbach-Reichenau) und fährt bis Hirschwang. Die Strecke war ursprünglich sechs Kilometer lang und endet jetzt einen Kilometer vor der Rax-Seilbahn. Die Fahrzeit beträgt 25 Minuten mit den Zwischenhalten Kurhaus, Reichenau Bahnhof und Haaberg. In Payerbach wurde ein Bahnhofsshop mit Informationen und Beratung errichtet. Ein Problem ist die Zusammenarbeit mit den Anrainergemeinden sowie mit anderen Tourismusunternehmungen. Wir wurden lange Jahre als Konkurrenten und nicht als Ergänzung des Tourismusangebotes gesehen, aber unsere Leistungen werden zusehends anerkannt. Etwa zehn ehrenamtliche Mitarbeiter arbeiten sporadisch bis intensiv für die Höllentalbahn, etwa 400 Mitglieder sind unterstützend für beide Bahnen (Höllentalbahn und Bergstrecke Ybbstalbahn) tätig.
Zum Erfolg von Wolfgang Thier

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein Erfolg ist es, gesetzte Ziele zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin stolz auf meine Führungsposition beim ORF sowie auf meine ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Lokalbahnen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für den Erfolg beim Wiederaufbau der Höllentalbahn war zum Teil auch meine Vorbildwirkung, indem ich selbst mit anfasse und anpacke. Die Sanierung von neuen Streckenabschnitten ist eine schwierige, anstrengende Tätigkeit, und es ist mir gelungen, unsere freiwilligen Mitarbeiter hierfür zu motivieren. Die freiwilligen Mitarbeiter erbringen jährlich um die 5.000 bis 5.500 Arbeitsstunden, das sind einige Mannjahre. Davon sind etwa 1.100 Stunden reiner Betriebsdienst, die restliche Zeit wird der Erhaltung gewidmet, die teilweise Schwerstarbeit ist. Es macht mich stolz, daß ich für diese Arbeiten Mitarbeiter, die selbstlos ihre Freizeit opfern, finden kann. Die Hintergrundarbeit schlägt sich noch einmal um die 1.000 Stunden zu Buche. Auch meine Kompetenz in allen technischen Belangen trug zum Erfolg bei.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Privatleben kommt zu kurz. Meine Frau ist zwar sehr verständnisvoll, äußert aber schon öfter den Wunsch nach gemeinsamen Unternehmungen und Urlauben. Wenn im Winter aus Wettergründen die Bahnarbeiten ruhen, finden wir eher Zeit für Unternehmungen. Meine Söhne sind außer Haus und brauchen mich nur mehr gelegentlich.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich rate dazu, die Augen offen zu halten, Optimismus mitzubringen und sich seine Freude an der Arbeit zu bewahren. Wenn es nicht gleich mit der Verwirklichung des Berufswunsches klappt, sollte man nicht verzweifeln, sondern Durchhaltevermögen an den Tag legen. Eine fundierte Ausbildung erleichtert den beruflichen Weg. Fremdsprachenkenntnisse sind sehr wichtig, vor allem Englisch, aber auch Französisch und Ostsprachen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte das, was bis jetzt geschaffen wurde, erhalten. Ich würde mir wünschen, daß die Lokalbahn Payerbach-Hirschwang um die 200 Meter, die noch bis zur Bundesstraße fehlen, verlängert wird. Vom Automobiltourismus, der heute der zugkräftigste ist, sollten wir gesehen werden, denn dies würde eine Steigerung der Fahrgastzahlen bedeuten. In Planung war diese Verlängerung bereits, sie wurde aber aufgrund politischer und finanzieller Schwierigkeiten verschoben. Wir hoffen auf eine Verwirklichung innerhalb der nächsten zwei Jahre, zumal sich eine Verbesserung bei der Zusammenarbeit mit den regionalen Partnern (Gemeinden und Firmen) anbahnt.
Ihr Lebensmotto?
Ja nicht aufgeben!
Wolfgang Thier
Artikel, Statistiken, Auswertung der Vereinsleistungen in der Zeitung Lokalbahnexpress, die vier Mal jährlich erscheint.
Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Lokalbahnen (ÖGLB).
Ehrenurkunde vom Bürgermeister von Reichenau für besondere Leistungen rund um die Gemeinde Reichenau, besonders für die Höllentalbahn, anläßlich der 25-Jahres-Feier 2002; Silberner Ehrenteller für besondere Verdienste um die Marktgemeinde Reichenau, 2007.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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