Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Alexander Biach

Dr. Alexander Biach
Direktor
Österreichischer Wirtschaftsbund, Landesgruppe Wien
1030 Wien, Lothringerstraße 14-16/5
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
Großvater war Generaldirektor von American Express
25/08/1973
Wien
Annabell (2006)
Verheiratet mit Monika
Verwaltung
Dr.
Gustav und Gerhild
Vespa fahren, Schifahren, Golf, Geschichte, Ägypten und Arabische Länder
Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes bei Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG.
Zur Karriere von Alexander Biach

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Bundesrealgymnasium in Wien V, wo ich 1991 maturierte und im letzten Jahr Schulsprecher war. Das war insofern wesentlich, als ich in dieser Funktion ein gewisses politisches Engagement entwickelte. Am Gymnasium hatte ich einen Professor, der mein Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen weckte, und daher studierte ich nach der Matura Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nach der Sponsion 1996 setzte ich das Studium mit dem Doktorat fort und promovierte 2000 zum Dr. rer.soc.oec. Während des Doktoratsstudiums arbeitete ich kurz bei einer Investmentbank. Seit der Zeit als Schulsprecher hat mich die politische Faszination nie losgelassen - so war ich in weiterer Folge in der Schülervertretung und 1997/98 als Obmann des Cartellverbandes und damit des größten Absolventen- und Akademikerverbandes Österreichs ehrenamtlich tätig. Ich beendete meine Tätigkeit bei der Investmentbank, rückte dann zum Bundesheer ein und schrieb dort meine Dissertation fertig. Außerdem ergab sich zufällig ein Kontakt zur Wirtschaftskammer, und von 1999 bis 2000 arbeitete ich dort als Assistent in der Marketingabteilung. Das war eine spannende und faszinierende Arbeit, die sich in den folgenden zwei Jahren in der Presseabteilung als Leiter der Onlineredaktion und Kommunikationsleiter der Kammerreform fortsetzte. 2002 stieg ich zum Assistenten des Generalsekretärs auf, 2003 erhielt ich das Angebot, als Referent in das Kabinett von Staatssekretär Kukacka im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie zu wechseln. Dort wurde ich nach etwa eineinhalb Jahren Kabinettschef, wobei ich zum Beispiel die ÖBB-Reform federführend mitgestalten durfte. Zuletzt konnte ich auch das Regierungsprogramm im Verkehrsbereich für die ÖVP mitverhandeln. Da ich gerne in diesem politisch-wirtschaftlichen Bereich bleiben wollte, bewarb ich mich schließlich erfolgreich um die Position des Direktors des Wiener Wirtschaftsbundes.
Zum Erfolg von Alexander Biach

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist beruflicher Erfolg ein Baustein im gesamten Lebensglück. Entscheidend dabei ist, daß ich im Rahmen meiner Arbeit etwas gestalten kann - und auf Landesebene kann ich das wahrscheinlich direkter und besser als auf Bundesebene, weil ich näher an den Menschen bin. Das Wichtigste sind aber meine Frau, unsere kleine Tochter und unser harmonisches Familienleben. Wenn ich in beiden Bereichen zufrieden und ausgeglichen bin, kann ich von Erfolg sprechen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin mit meinem Leben und meiner Situation sehr zufrieden. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Mein zufriedenes Privatleben trägt sicher entscheidend zum beruflichen Erfolg bei. Meine Frau Monika bringt sehr viel Verständnis für meine oft langen Arbeitstage auf. Die Grundlage für den Erfolg wurde aber bereits im Elternhaus gelegt, wo mir Werte wie Fleiß, Engagement und Einsatzbereitschaft vermittelt wurden. Nach einer gewissen Zeit wollte ich meinen Eltern dann auch beweisen, daß sich ihre Investition und ihre Erwartungen in mich bezahlt machen. Wenn also das private Umfeld in der Jugend und später in einer Partnerschaft stimmt, sind das gute Voraussetzungen und Motivation für beruflichen Erfolg, der letztendlich aber nur mit eiserner Konsequenz erreicht werden kann. Außerdem baute ich mir über viele Jahre harter Arbeit gute Netzwerke auf.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfuhr im Laufe der Karriere immer wieder Anerkennung für meine Arbeit, wenn auch nicht in Form von offiziellen Ehrungen oder Würdigungen - dafür bin ich auch noch zu jung. Aber es ist beispielsweise ein tolles Gefühl, wenn die Abgeordneten im Nationalrat ein Gesetz beschließen, an dem man selbst aktiv mitgearbeitet hat. Ich erfahre auch Anerkennung und Respekt durch meine Mitarbeiter, was mir sehr wertvoll ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Sehr wichtig ist eine koordinierte und transparente Vorgangsweise. Wir haben am Beginn jeder Woche eine Besprechung, bei der wir unsere Ziele definieren. Darauf arbeiten wir dann alle hin, nach Abschluß eines Projektes gibt es eine „Manöverkritik“. Außerdem muß man jedem Mitarbeiter persönliche Perspektiven aufzeigen, die natürlich ganz individuell sind. Natürlich versuche ich auch, auf die jeweilige private Situation eines Mitarbeiters einzugehen. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Der Wirtschaftsbund ist die größte politische Interessensvertretung der Unternehmer in unserem Land. Es gibt in Österreich derzeit über 300.000 Unternehmerinnen und Unternehmer, davon sind etwa 100.000 Mitglied beim Wirtschaftsbund. Im Wirtschaftsparlament stellt unsere Organisation über zwei Drittel an Mandataren.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich beginne erst zwischen 8 Uhr 30 und 9 Uhr zu arbeiten, weil ich in der Früh noch mit unserer kleinen Tochter spiele. Weiters versuche ich, mir das Wochenende weitestgehend arbeitsfrei zu halten. Meine Abende unter der Woche sind meist mit Sitzungen oder Veranstaltungen belegt. Wenn es möglich ist, nehme ich meine Frau auch zu dem einen oder anderen Event mit. Aber grundsätzlich lassen sich mein Beruf und das Privatleben nur vereinbaren, weil die Beziehung mit der Karriere mit gewachsen ist. Ich lernte meine Frau ja schon während des Studiums kennen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Viele Jugendliche bringen heute eine Lehre oder Berufsausbildung nicht zu Ende, weil ihnen schon von zu Hause eine gewisse Gleichgültigkeit mit auf den Weg gegeben wird. Das ist unfair den Kindern gegenüber, und dort muß man meiner Meinung nach ansetzen. Mein Tip an die Jugend lautet, sich schon frühzeitig sozial zu engagieren - egal, ob bei den Pfadfindern, als Schulsprecher oder in irgendeinem Verein. Auch wenn es dafür nicht gleich Geld gibt, irgendwann macht sich dieses Engagement bezahlt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im Jahr 2010 sind auch in Wien die nächsten Wahlen, und meine Aufgabe als Geschäftsführer ist es, den Wiener Wirtschaftsbund mit seinen Funktionären so aufzustellen, daß unsere Mehrheit im Wirtschaftsparlament auch nach dieser Wahl sichergestellt ist. Neben diesen formellen Zielen gibt es natürlich eine ganze Reihe von inhaltlichen Zielen, die ich mit meinem Team umsetzen möchte. Wir wollen die Rahmenbedingungen in der Politik so gestalten, daß sich die Wirtschaft frei entfalten kann. Mein klares Ziel ist es, für die Unternehmer in Wien weniger Belastungen herauszuholen. Außerdem will ich das Ansehen der Wiener Unternehmerschaft entsprechend absichern. Das öffentliche Bild vom profitgierigen Unternehmer ist nämlich grundsätzlich falsch - die meisten Firmen sind Klein- und Kleinstbetriebe, wo die Unternehmer weniger verdienen als der durchschnittliche Angestellte.
Alexander Biach
Dissertation "Bewertung Exotischer Optionen mit Hilfe der Monte-Carlo Simulation".
Österreichischer Cartellverband ÖCV.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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