Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. med. Hartmut J. Ehrlich

Dr. med. Hartmut J. Ehrlich
Vice President, Globale Forschung und Entwicklung, Vorstand
Baxter AG
1220 Wien, IZD Tower, Wagramer Straße 17-19
Pharmazie
13/08/1958
Fulda / Deutschland
Christopher (1989) und Tobias (1997)
Verheiratet mit MTRA Karin
Gesundheit
Dr. med.
Irmgard und Josef
Schifahren, Tennis, Musik (von Wagner bis zu den Rolling Stones)
Geschäftsführer der Baxter Trading GmbH, Lehrtätigkeiten an der Donauuniversität Krems (Master Program Pharmamanagement und MBA Program Biotechnology) und der Californian Lutheran University, Thousand Oaks, CA (Course From Molecule to Market).
Zur Karriere von Hartmut J. Ehrlich

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1978 an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Fulda das Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,2 ab. Danach studierte ich an der Justus-Liebig-Universität in Gießen Medizin. Eigentlich wollte ich Kinderarzt werden. Aber schon während des Studiums zeichnete sich relativ rasch ein großes Interesse an der biotechnologischen Forschung ab, und so begann ich 1982 bei der klinischen Forschungsgruppe für Blutgerinnung und Thrombose der Max-Planck-Gesellschaft mit dem experimentellen Teil meiner Doktorarbeit. Im Jahr 1985 legte ich mein medizinisches Staatsexamen ab und promovierte 1986 mit der Bestnote summa cum laude. Über Vermittlung meines Doktorvaters ging ich im Sommer 1985 als Research Fellow zu Nils Bang in die USA, und zwar an das Department of Hematology-Oncology der Indiana University sowie an die Lilly Research Laboratories in Indianapolis, Indiana. Dort blieb ich zweieinhalb Jahre und kehrte Anfang 1988 nach Europa zurück, wo ich bei Hans Pannekoek eine Stelle als Postdoctoral Scientist in der Abteilung für Molekularbiologie am Zentrallabor des Niederländischen Roten Kreuzes in Amsterdam erhielt. Als mein Doktorvater Gert Müller-Berghaus die Leitung eines neu aufzubauenden Max-Planck-Institutes an der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim übernahm, kehrte ich Ende 1990 nach Deutschland zurück. Hier blieb ich ein Jahr in der Abteilung für Hämastasiologie und Bluttransfusion, bevor ich Ende 1991 als Medizinischer Experte in die Klinische Forschung der damaligen Sandoz Pharma (heute Novartis) in Nürnberg wechselte. Im Sommer 1993 wurde ich als Internationaler Projektmanager in die Abteilung Corporate Development & Project Management bei Sandoz in Basel berufen. Als mir dann die Position des Medizinischen Direktors im Europäischen Management Team von Baxter Biotech angeboten wurde, ging ich im Frühjahr 1995 nach Unterschleißheim bei München. 1997 wurde die Firma Immuno von Baxter übernommen, und so ging ich im Frühjahr 1998 in der Funktion des Direktors für klinische Entwicklung und gleichzeitig des Medizinischen Direktors von Baxter Hyland Immuno nach Wien. Anfang 2000 erhielt ich globale Verantwortung als Medizinischer Direktor für Hämophilietherapien und damit für den größten Geschäftsbereich von Baxter BioScience. Im Juli 2001 wurde ich zum Vizepräsidenten von Baxter BioScience ernannt und war für die gesamte klinische Forschung und Entwicklung sowie für Medical Affairs im Vakzine-Bereich verantwortlich. Dann wurde mir im März 2003 die Leitung der weltweiten klinischen Forschung und Entwicklung für das gesamte BioScience Portfolio anvertraut. In dieser Position war ich tätig, bis mir im September 2006 als Vizepräsident die Verantwortung für die gesamte globale Forschung und Entwicklung übertragen wurde. Da etwa 75 Prozent der insgesamt mehr als 900 Mitarbeiter unserer weltweiten Forschung und Entwicklung in Wien und Orth an der Donau arbeiten, ist Österreich das Herzstück der Forschung von Baxter BioScience und die österreichische Bundeshauptstadt auch mein Arbeitsmittelpunkt.
Zum Erfolg von Hartmut J. Ehrlich

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Meinen Enthusiasmus für Spitzenforschung und deren Anwendung für kranke Menschen tagtäglich im Beruf umsetzen zu können. Ich habe das Privileg, mit phantastischen Kollegen in einem äußerst stimulierenden Umfeld zu arbeiten, und kann mit meinem Team dazu beitragen, weltweit das Leben von Menschen zu verlängern und zu verbessern.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich habe für mich die Aufgabe gefunden, die mich jeden Tag wieder herausfordert und begeistert. Daran würde ich auch nach dem oft zitierten, hypothetischen Lottogewinn nichts ändern wollen. Darüber hinaus habe ich eine Familie, die Verständnis für die Erfordernisse meines Berufs hat, und mit Christopher und Tobias zwei Kinder, die eigenständig und kritisch denken können.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Natürlich gehört eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen dazu. Meine Mitarbeiter haben mich vor kurzem so beschrieben: fair, positiv, sehr offen, zuverlässig, kann zuhören, setzt Prioritäten, lernt gerne, braucht ständig neue Herausforderungen, verlangt viel und arbeitet zu viel. Ganz wesentlich war sicher die Entscheidung, im Beruf das zu tun, was mir wirklich Spaß macht und mir die Energie und den Enthusiasmus gibt, die sich dann wieder auf mein Umfeld übertragen. Und dieses Umfeld besteht aus Mitarbeitern, die in vielen Dingen sehr viel besser sind als ich, sodaß ich einem ständigen Lernprozeß ausgesetzt bin.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Weil ich in der Abiturklasse als Zweitbester nur einen Notendurchschnitt von 1,8 hatte, was für ein Medizinstudium damals nicht ausgereicht hätte, wiederholte ich freiwillig die letzte Klasse und bestand dann das Abitur mit 1,2. Ich habe also schon relativ früh für meine Ziele gekämpft und gelernt, daß das Aufbrechen konventioneller Denkstrukturen und das Einschlagen eines alternativen Weges wesentlich zum Erreichen der gesetzten Ziele beitragen kann.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wichtigste Entscheidung war, nach dem Studium jenen Weg zu gehen, der mich persönlich interessierte, und nicht das zu tun, was meine Umwelt vielleicht von mir erwartete. In die Forschung und in die USA zu gehen war aufgrund meiner Interessen absolut richtig und ist in vielem die Grundlage meines heutigen Erfolges.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gibt eine Reihe von Menschen, die mich geprägt haben. Beeindruckt bin ich vor allem dann, wenn jemand Visionen hat, aber auch gut zuhören kann und die Fähigkeit besitzt, eine Situation aus unterschiedlichsten Blickwinkeln zu beurteilen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre laufend Anerkennung, weil ich das Gefühl habe, gehört zu werden und meine Meinung in die Entscheidungsfindung einbringen zu können.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir arbeiten als Team, und die Mitarbeiter sind ganz entscheidend für die Erfolge des Teams und damit für den Erfolg des Unternehmens.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Fachliche Qualifikation ist eine absolute Voraussetzung. Darüber hinaus will ich bei einem Bewerber vor allem Offenheit für alles Neue und den Drang zur Weiterentwicklung spüren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Allein unser Bestreben, die Behandlungsmöglichkeiten für schwerkranke Menschen ständig zu verbessern, ist bereits ein hoher Motivationsfaktor für viele unserer Mitarbeiter. Darüber hinaus bemühen wir uns, anspruchsvolle Arbeitsplätze in einem äußerst kreativen Umfeld zur Verfügung zu stellen und den Mitarbeitern ihrem Verantwortungsbereich entsprechende Entscheidungen zu übertragen. Die dazu notwendigen Weiterbildungen (intern und extern) bieten wir nicht nur an, sondern wir verlangen sie von den Mitarbeitern. Und schließlich haben wir eine Reihe von Programmen, mit denen wir herausragende Leistungen und Ergebnisse entsprechend anerkennen und würdigen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Baxter ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das immer wieder neue Produkte entwickelt hat und entwickelt, die schwerkranken Patienten bei der Überwindung ihrer Krankheit helfen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist nicht einfach, vor allem, weil die Grenze fließend ist: Die vielen Stunden im Beruf nehme ich nicht als Arbeit wahr, sondern als Erfüllung. Auf der anderen Seite versuche ich, meine Freizeit im wesentlichen mit der Familie zu verbringen, und hier gibt es eine Reihe von Aktivitäten, die wir gerne gemeinsam ausüben (z.B. Schifahren, Tennis, Musik).
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wählen Sie einen Beruf, der Sie begeistert und immer wieder neu herausfordert, und nicht einen, den vielleicht Ihr Umfeld passend findet. Wenn Sie sich diese Begeisterung erhalten, wird Ihr Enthusiasmus ansteckend für Ihre Umgebung im Beruf und im Privatleben sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, daß mir mein Beruf immer so viel Spaß macht wie bisher. Dann eröffnen sich ständig neue Aufgaben und Herausforderungen und Chancen.
Hartmut J. Ehrlich
Über 100 Veröffentlichungen, über 100 Vorträge auf internationalen Konferenzen und Symposien.
American Society of Hematology (ASH), International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH), Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH), International Society for Infectious Diseases (ISID), Board Member der American Chamber of Commerce in Österreich.
Verschiedene Baxter Corporate Tech Awards (firmeninterne Auszeichnungen), diverse wissenschaftliche Auszeichnungen bei Kongressen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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