Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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o. Univ.-Prof. Dr. Franz Römer

o. Univ.-Prof. Dr. Franz Römer
Dekan
Universität Wien, Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1
Wissenschaftliche Institute, Forschung
19/07/1943
Franz (1975) und Andrea (1979)
Verheiratet mit Ottilie
Bildung
Dr.
Franz und Anna
Bergsport, Basketball, Radfahren
Vortragstätigkeit im In- und Ausland.
Zur Karriere von Franz Römer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Universitätskarriere ergab sich auf dem Berufsweg, mein Studium begann ich für das Lehramt mit den Fächern Latein und Englisch. Als ich bemerkte, daß ich wissenschaftliche Chancen hatte, ließ ich die Anglistik beiseite und widmete mich ganz der Klassischen Philologie, d.h. ich nahm Griechisch dazu. Mit 32 Jahren habilitierte ich mich und wurde zwei Jahren später mit der Emeritierung Prof. Rudolf Hansliks dessen Nachfolger. Trotz meiner jungen Jahre wurde ich mit 35 Jahren zum Universitätsprofessor berufen. Meist nominiert eine Berufungskommission drei Personen, damals vier, die gereiht werden, und der Rektor, damals das Ministerium, führt mit dem Erstgereihten die Verhandlungen. In den ersten Jahren meiner Professur stürzte ich mich voll auf den Unterricht, da ich aufgrund meiner Jugend noch wenig Vorlesungen vorbereitet hatte. In dieser Zeit kam ich kaum zu Publikationen. Die Administration und die Universitätsverwaltung interessierten mich zwar auf Institutsebene, in den achtziger Jahren war ich Institutsvorstand, doch hatte ich zunächst keine Ambitionen, auf Fakultätsebene zu wirken. 1991 wurde ich Vorsitzender der Professorenkurie, eine Funktion, die mich nicht zum Dekan prädestinierte, da ich in dieser Funktion vorwiegend die Interessen der Professoren vertrat. Dekane hatten damals im ersten Amtsjahr ihren Vorgänger, im zweiten ihren Nachfolger, sogenannte Prodekane, als Stellvertreter, und ein wiedergewählter Dekan hatte seinen Vorgänger weiterhin als Stellvertreter, wenn dieser im Amt bleiben wollte. Wie die Umstände so spielen, lehnte nach einer Wiederwahl der Vorgänger ab, ich wurde zum Stellvertreter vorgeschlagen und 1993 zum Prodekan gewählt. Nach drei Jahren als Prodekan war ich gut eingearbeitet, und der Dekan empfahl mich als seinen Nachfolger, da er keine dritte Amtsperiode annahm. Damals wurden die Dekane von allen drei Kurien, Professoren, Mittelbau und Studierenden, gewählt, und ich erlangte Akzeptanz. 1996 übernahm ich das Dekanat der Geisteswissenschaftlichen Fakultät. Vorgesehen waren zwei Jahre, jedoch wurde in der Ära Busek ein neues Gesetz geschaffen, dessen Implementierung sich verzögerte, und dadurch verlängerte sich meine Amtsperiode auf drei Jahre. Danach wurde ich mit einem hohen Prozentsatz wiedergewählt, und aufgrund der Gesetzesänderung betrug die Amtsperiode vier Jahre, die sich wiederum durch Übergangsregelungen auf fünf Jahre ausdehnte. Eigentlich dachte ich, acht Jahre als Dekan würden reichen, doch 2004 meinte die Kollegenschaft, wenn sich Strukturen so grundlegend ändern (zu diesem Zeitpunkt wurde die Fakultät in die Geschichtswissenschaft und die Philologie geteilt), dann sollte ein Erfahrener an der Spitze der Fakultät Philologie stehen. Aufgrund meiner Wiederwahl 2006 beträgt meine Amtsperiode nun bereits zwölf Jahre.
Zum Erfolg von Franz Römer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich Ziele beziehungsweise Planungen umzusetzen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Fach setzte ich die Idee meines Vorgängers um, nämlich die Latinistik ausgehend vom antiken Latein auf das Mittelalter und die frühe Neuzeit zu erweitern. Er erweiterte bereits die Bezeichnung der Lehrkanzel auf Klassische Philologie und Mittellatein, mir gelang es in meinen Berufungsverhandlungen, in den achtziger Jahren Mittellatein als eigenes Fach durchzusetzen. Mit Hilfe guter Mitarbeiterinnen erweiterte ich das Spektrum auf die frühe Neuzeit, ein Ziel, das gelang, auch das Institut heißt heute Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die wissenschaftliche Leistung und die Begeisterung für das Fach alleine nützen nichts, wenn keine Stelle frei ist. Ich hatte das Glück günstige Umstände vorzufinden, denn es waren damals zwei Lehrkanzeln frei, eine für Gräzistik (Altgriechische Philologie), wofür es keine qualifizierte Person in Österreich gab, und eine für Latinistik, die man mit einem Österreicher, also mit mir, besetzte. Das war ein wichtiger Karriereschritt. Viel Arbeitseinsatz und Zeitaufwand setze ich bis heute ein. Die Lehre macht mir große Freude, und ich unterrichte heute noch acht Stunden pro Semester.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Nachdem ich mich einige Jahre nur der Lehre zugewandt hatte, begann ich Mitte der achtziger Jahre wieder zu publizieren und erweiterte mit Hilfe einer tüchtigen Mitarbeiterin das Spektrum des Faches auf das Neulatein.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich lernte leicht, und in der Schule interessierten mich viele Fächer, auch stand mir der Weg zu einem Studium der Rechtswissenschaften offen, doch entscheidend für die Wahl der Latinistik war mein ausgezeichneter Lateinlehrer. In Prof. Rudolf Hanslik fand ich an der Universität ein Vorbild, das mich begeisterte. Ich promovierte bei ihm sub auspiciis; heute bin ich sein Nachfolger.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
2006 mit deutlicher Mehrheit zum Dekan wiedergewählt zu werden, war eine schöne Anerkennung für mich.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wenn man große Fakultäten verwaltet, kann man wissenschaftlich selbst nicht so aktiv sein und braucht gute Mitarbeiter.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Zeit ist sicher knapp, und meine Frau sehr tolerant und verständnisvoll. Ich entwickelte mich vom Morgen- zum Abendmenschen, da ich den Vormittag leichter meiner Familie widmen kann. Dafür verbleibe ich sehr oft bis in die Nachtstunden an der Universität, mit dem Vorteil in Ruhe und ungestört meine Arbeit erledigen zu können.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Fachlich ist es mein Ziel, die frühe Neuzeit weiter zu erforschen, auf Fakultätsebene strebe ich die Erhaltung der vorhandenen Breite, die Förderung von Spitzenkräften in möglichst vielen Bereichen und die thematische Erweiterung entsprechend internationaler Entwicklungen mit einem Schwerpunkt in den Asienwissenschaften an. Zu Beginn meines Dekanats gab es vier Lehrkanzeln, Sinologie, Japanologie, Indologie und Tibetologie; inzwischen kamen die Koranologie, Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens und Neuzeitliches Südasien hinzu. Das Institut für Klassische Philologie gibt es seit 1849, und ich habe die Chance, die zweitlängste Professur, die es in meinem Fach je gegeben hat, zu bekleiden. Im 19.Jhdt. gab es jemanden mit einer Amtszeit von 40 Jahren, ich kann es auf 33 bringen.
Franz Römer
Diverse Publikationen in Fachzeitschriften, 3 Monographien, mehrere Forschungsberichte, ca. 50 Aufsätze.
Mitglied in diversen wissenschaftlichen Vereinen.
Promotion sub auspiciis praesidentis rei publicae mit einer Dissertation über die Geographie des Älteren Plinius (Preis der Stadt Wien 600 Jahre Universität Wien).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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