Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Wolf-Dietrich Denk

Dipl.-Ing. Wolf-Dietrich Denk
Geschäftsführender Gesellschafter
FCP - Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH
A-1030 Wien, Marxergasse 1b
Ingenieurkonsulent für Bauwesen
Ziviltechniker und Technische Büros
300
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Ziviltechniker
Dipl.-Ing.
- geschäftsführender Gesellschafter - VCE Vienna Consulting Engineers ZT GmbH
Zur Karriere von Wolf-Dietrich Denk

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte von 1983 bis 1991 das Naturwissenschaftliche Realgymnasium Sacre Coeur in Pressbaum. Anschließend begann ich mit dem Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität in Wien, Studienzweig: Konstruktiver Ingenieurbau. Während meines Studiums war ich von 1997 bis 1998 am Institut für Tragwerkslehre und Ingenieurholzbau, als Tutor tätig. Während der letzten beiden Studienjahre arbeitete ich als Freier Mitarbeiter beim Zivilingenieurbüro Kuhn. Im Jahre 2000 legte ich die Diplomprüfung am Institut für Stahlbau mit der Diplomarbeit: Slim-Floor-Decken, ab. Gleichzeitig trat ich als Angestellter bei dem Zivilingenieurbüro Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH. ein. Die ersten beiden Jahre war ich als Sachbearbeiter tätig, im Jahre 2002 wurde ich Projektleiter und im Jahre 2007 erhielt ich die Prokura. Seit 2013 bin ich Gesellschafter dieses Unternehmens und seit Jänner 2018 als geschäftsführender Gesellschafter tätig. Während meiner Tätigkeit konzentrierte ich mich hauptsächlich mit Hoch- und Tiefbauprojekten im In- und Ausland. Zu meinen Aufgaben zählten sowohl Planung (Statik) als auch Ausschreibung und ich bin darüber hinaus auch zuständig für das Thema BIM in unserem Unternehmen.
Zum Erfolg von Wolf-Dietrich Denk

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, wenn ein Projekt zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgewickelt wurde und jeder Beteiligte am Ende zur Erkenntnis kommt, dass es ein erfolgreiches Projekt in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht war und man mit allen Personen gerne wieder zusammenarbeiten würde!

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Nun bin ich bereits achtzehn Jahre im Unternehmen tätig und hatte die Möglichkeit mich vielfältig im Unternehmen einzubringen und auch immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Meine bisherige Karriere hat mehrere Gründe; dieses Unternehmen entwickelte und entwickelt sehr interessante und herausfordernde Projekte im In- und Ausland. Für mich ist es eine positive Herausforderung an diesen Projekten mitzuwirken. Auch die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens kann ich als sehr gut und bereichernd bezeichnen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Neben meiner fachlichen Kompetenz war sicherlich die interne Kommunikation für meinen bisherigen Erfolg ausschlaggebend! Für mich ist und war es wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohl fühlen, denn dieses „Wohlfühlen“ färbt auch auf die interne Kommunikation ab und schafft damit eine nachhaltige Motivation. Der Umgang mit Mitmenschen ist ein wesentlicher Teil um erfolgreich sein zu können, denn schließlich geht es immer um Interessen, nämlich der eigenen ebenso wie um die Interessen des Gegenübers. Diese zu erkennen und wahrzunehmen und damit richtig umzugehen ist von großer Bedeutung. Eine positive Zusammenarbeit aller am Projekt beteiligter Personen, sowie unterschiedlichster Abteilungen in unserem Unternehmen führt zum Erfolg!

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab in meinem bisherigen beruflichen Werdegang, mehrere Personen welche mich durch ihre fachliche Kompetenz und ihr persönliche Vorbildwirkung sehr beeindruckt haben. Meiner Erfahrung nach, ist es ein großer Vorteil und ein Glück als junger Mensch einen erfahrenen Ansprechpartner zu haben, der einen in der Entwicklung unterstützt.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Anerkennung kommt sowohl von Personen aus dem eigenen Unternehmen als auch von den Projektbeteiligten. Als Beispiel möchte ich die Schlüsselübergabe des Neubaus der ÖAMTC-Zentrale in 1030 Wien anführen, wo unsere Arbeit geschätzt und auch dementsprechend gewürdigt wurde. Wir erhalten oft positives Feedback. Unsere Leistungen führen auch zu Einladungen zu Vorträgen und zu Anfragen für Beiträge in Publikationen.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Eine große Herausforderung sehe ich in der Baubranche das Zusammenspiel von vielen Beteiligten an einem Bauprojekt. Bereits in der Planungsphase und dann in der Ausführungsphase gibt es zahlreiche Mitwirkende unterschiedlichster Fachdisziplinen, was dazu führt das ein großes Konfliktpotential entstehen kann. Dabei spürt man natürlich den finanziellen Druck aller Beteiligten.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Als ich in dieses Unternehmen eintrat, beschäftigten wir ca. 80 Mitarbeiter; inzwischen sind es mehr als 300 Mitarbeiter im In-und Ausland. Bei der Auswahl wird neben den fachlichen Kompetenzen auch auf die sogenannten Soft-Skills geachtet. Kommunikatives Verhalten hat bei uns einen hohen Stellenwert, denn ohne Kommunikation ist kein Bauvorhaben erfolgreich über die Bühne zu bringen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation ist ein großes Thema! Wir verfolgen eine Vision, wo Offenheit, Selbstverantwortung und auch konstruktive Fehlerkultur und der Umgang damit im Vordergrund steht. Wichtig ist uns dabei, die gegenseitige Wertschätzung zu pflegen und für uns sind dies keine Schlagwörter, sondern dies wird auch gelebt! Ein Motivationsfaktor ist auch, dass unsere Mitarbeiter, auf Grund der zahlreichen Auslandsprojekte die Welt kennen lernen und somit ein überaus interessantes Arbeitsumfeld geschaffen wird.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
In unserem Metier gibt es zig-Mitbewerber. Wir sind ein großes Unternehmen, mit einer dafür notwendigen Struktur, die auch etwas kostet. Dies ist teilweise ein Nachteil, aber wir sind dadurch in der Lage sehr große Projekte zu bearbeiten und wenn notwendig, können wir viele kleinere Mitbewerber bei Großprojekten miteinbinden. Die Zusammenarbeit mit anderen ist ein wesentlicher Faktor für uns, um flexibel interdisziplinär agieren zu können. Wir müssen nicht alle Bereiche selbst abdecken, obwohl wir es könnten.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Eine unserer größten Stärke sehe ich in der Flexibilität, aber auch in unserem großen Portfolio an Leistungen, die wir anbieten können. Auf Grund unserer Innovationskraft sind wir auch in der Lage, stagnierende Bereiche durch andere, neue Bereiche zu ersetzen. In der Planung von Bauprojekten gibt es für uns keine Bereiche, welche für uns fremd wären.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich glaube, dass ich ganz gut mit Beruf und Privatleben umgehen kann. Obwohl ich keine Arbeit mit nach Hause nehme, beeinflusst der Beruf natürlich auch das Privatleben, denn so einfach kann man nicht immer abschalten. Wichtig ist mir, dass ich die Freizeit mit meiner Familie verbringen kann, obwohl dies manchmal eine große Herausforderung darstellt.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Es gibt geplante Weiterbildungsaktivitäten, welche bei mir sicherlich ca. zehn Prozent meiner Arbeitszeit ausmachen. Darüber hinaus lerne ich täglich im Rahmen meiner Aufgabenstellungen dazu. Für die Mitarbeiter gibt es ebenfalls zahlreiche Fortbildungsaktivitäten, welche sowohl die fachlichen, als auch die sozialen Komponenten betreffen.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Während meiner Schulzeit hat mich Mathematik, Geometrie und Physik sehr interessiert. Somit studierte ich Bauingenieurwesen, eine Fachrichtung, welche mich nach wie vor begeistert. Neben dem Interesse sollte man auch ein Gefühl für Bauwerke und Konstruktionen mitbringen. Tatsache ist, dass man auf der Universität sehr viel Theorie und Formeln lernt, was für den jungen Studenten manchmal überfordert und sehr abstrakt wird. Dem Nachwuchs würde ich empfehlen, neben dem Studium bereits ein Praktikum zu absolvieren um das Handwerkszeug von Grund auf zu erlernen und auch Baustellen zu besuchen um einen Überblick zu bekommen, wie geplante Projekte vor Ort realisiert werden. Wenn man das Studium nach fünf Jahren beendet, und in die berufliche Praxis einsteigt, bemerkt man sehr schnell, dass sehr Vieles noch fehlt. Die Berufsaussichten für unseren Bereich sehe ich durchaus positiv. Lernbereitschaft sollte auch in der Praxis kein Fremdwort sein, denn so zum Beispiel, hat man noch vor 30 Jahren händisch gezeichnet, später ist das CAD-System (rechnergestütztes Konstruieren) dazugekommen. Zurzeit ist BIM (Building Information Modeling) in aller Munde; eine neue Planungsphilosophie, welche einen echten Paradigmenwechsel in der Planung darstellt, wo wir noch lange nicht an die Grenzen des Systems gestoßen sind.
Wolf-Dietrich Denk
- ÖAMTC-Zentrale in Wien - Modernste Technik bei Planung und Bau, Baukongress 2016
- Winterfestspielhaus Erl, Tagungsband - Betontag 2012
- Verstärkungsmaßnahmen in der Hochbaupraxis am Beispiel des Hotel Schubertring, 3. Grazer Betonkolloquium, September 2016
- Herausforderungen beim Rückbau Mainbrücke Dettelbach „Sonderpublikation“ Tagungsband, Münchner Massivbau-Seminar 2003
   der Zeitschrift „Der Bauingenieur“
- Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten - Österreichische Vereinigung für Beton- und Bautechnik - Österreichische Forschungsgemeinschaft Straße und Verkehr - Österreichisches Normungsinstitut - Österreichisches Institut für Bautechnik

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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