Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Mag. Günter Povaly

Prof. Mag. Günter Povaly
Direktor
Wiener Kunstschule
A-1090 Wien, Lazarettgasse 27
Lehrer
Weiterbildung
16/04/1939
Leoben
Alexandra-Louisa (1967), Georg Richard (1969)
Verheiratet mit Julia
Bildung
Mag.
Malen, Kunstbetrachtung, Lesen und Skifahren
Zur Karriere von Günter Povaly
Was waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere? Nach dem Krieg ging ich bis 1947 in Oberösterreich in die Hauptschule. Mir wurde empfohlen, Optiker oder Zahntechniker zu werden, was ich jedoch nicht wollte. Ich wollte Lehrer werden, wurde in Graz an der Lehrerbildungsanstalt wegen Platzmangels abgewiesen, und deshalb maturierte ich 1958 an der Lehrerbildungsanstalt Strebersdorf. Danach studierte ich am Schillerplatz Kunst- und Werkerziehung, anschließend Geschichte an der Universität Wien (bis 1964) und legte die Lehramtsprüfung sowohl in Kunst- und Werkerziehung als auch später in Geschichte ab. Damals war ich schon Erzieher am Theresianum, wo ich auch noch ein Jahr als Lehrer tätig war. Bis 1981 unterrichtete ich Pädagogik in der Hegelgasse, dann in der AHS Singrienergasse und machte noch an verschiedenen anderen Schulen Überstunden. Mitte der 70er Jahre lehrte ich an der Akademie Methodik und Didaktik für bildnerische Erziehung. Seit 1981 leitete ich an der Kunstschule einen Portraitkurs. 1990 kam ich als Feuerwehr an die Wiener Kunstschule, um den Aufstand der Schüler und Lehrer im Hause niederzuschlagen. Im Herbst 1990 wurde ich hier Direktor, und mir gelang es, durch Verhandlungen die Wogen wieder zu glätten. Entlassene Lehrer wurden teilweise wieder eingestellt, ich mußte alles reorganisieren und neue Lehrer suchen. Damals zogen wir uns nach Ungarn in Klausur zurück, wo wir die gesamte Organisation, die Statuten und den Lehrplan komplett neu erstellten. Den Lehrplan, rund 150 Seiten, mußten wir unter enormem Zeitdruck in drei Monaten rund um die Uhr erstellen, da uns aufgrund einer Intervention des Volksanwalts der Entzug des Öffentlichkeitsrechts drohte. Nur durch viele Interventionen war es mir möglich, den ministeriellen Brinnen-Brief solange hinauszuzögern, bis wir diese Arbeit erledigt hatten. Anschließend stimmte ich die interne Organisation darauf ab, konnte die drei Millionen Schulden abtragen und eine Aufstockung des Hauses sowie eine Dauersubvention ausverhandeln. Die KVH bietet derzeit in sechs Abteilungen ein reichhaltiges Kursangebot zu Malerei, Grafik, Fotografie, Keramik, Plastik, Kunsthandwerk, Kunstgewerbe, Design bis hin zu Musik, Tanz und Theater und entspricht auch aktuellen Tendenzen künstlerischen Schaffens mit Kursen, die durch Interdisziplinarität und Verwendung neuer Medien gekennzeichnet sind. Kunst ist der wesentlichste Ausdruck der kulturellen Entwicklung des Menschen. Kunst bedingt die Wahrnehmung der Wirklichkeit, also des menschlichen Daseins und seiner Rahmenbedingungen, die Reflexion dieser Wahrnehmung und deren Umsetzung in künstlerischen Projekten. Kunst will sich ständig weiterentwickeln, wach, offen und subjektiv sein, somit ist sie Utopie, denn sie verweist immer schon auf etwas Zukünftiges, indem sie sich auf Vergangenes und Gegenwärtiges bezieht. Grenzen zu überschreiten, neue Räume zu öffnen, Geschwindigkeiten zu überwinden und die Zeit zu relativieren, bedeutet, mögliche Wirklichkeiten in wirkliche Möglichkeiten zu verwandeln. Der Raum für künstlerische Produktion, die rückhaltlose Akzeptanz der Ergebnisse und die freie Diskussion darüber hängen in diesem Sinn mit der Entwicklung einer demokratischen und offenen Gesellschaft zusammen. Diesem Ideal fühlen sich die KVH und die in ihr Tätigen verpflichtet. Parallel zu meiner Tätigkeit als Lehrer begann meine künstlerische Karriere 1966 mit meinem Diplom bei Pauser, da ich immer schon gemalt und gezeichnet hatte. Meine erste wesentliche Ausstellung war 1972 in der Galerie im Stock, und seither mache ich ständig ein bis zwei Ausstellungen im Jahr im In- und Ausland. Der Schwerpunkt meiner künstlerischen Tätigkeit liegt im Zeichnen und in Aquarellen. Letztlich muß man für meinen Beruf auch als Künstler und nicht nur als Schulbürokrat qualifiziert sein.
Zum Erfolg von Günter Povaly
Was sind
Ihre Ziele?
Kunst braucht mehr Öffentlichkeit, denn leider kommt ihr in der Gesellschaft nur ein geringer Stellenwert zu. Das kann man an der Gewichtung der Budgets deutlich sehen. Ich möchte, daß eine Sache bzw. ein Projekt für die Gesellschaft Nutzen bringt.Sehen Sie sich selber als erfolgreich? Es geht nicht um mich, daher habe ich auch einen sehr emanzipatorischen Führungsstil. Erfolg kann man nicht generalisieren. Kunst entsteht nicht im Bauch, sondern im Kopf, und man muß Kunst in eine sinnlich wahrnehmbare Form bringen können. Schwierig ist es, im Bereich Architektur und Wohnen aufklärerisch zu wirken, weil nicht marktorientiert, sondern extrem produktorientiert gebaut wird. Sieht Sie Ihr Umfeld als erfolgreich? Die Identität innerhalb der Kunstschule ist sehr hoch. Ich gebe nur Ratschläge, warne vor Fehlern, lanciere gewisse Projekte und gebe ein Forum, um aufzutreten. Dabei glauben die meisten Menschen, daß ich dies recht gut mache, aber es gibt natürlich auch solche, die denken, sie würden das besser können.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Mein emanzipatorischer, unautoritärer Führungsstil, partnerschaftliches Arbeiten und Teamfähigkeit. Strukturell muß eine Basis geschaffen werden, in der eine individuelle Entfaltung möglich ist. Dazu gehören das Legistisch-Rechtliche, die Organisation, finanzielle Rahmenbedingungen und zuletzt die künstlerische Entfaltungsmöglichkeit, also ein Ausbildungsklima, das die Studierenden zu Künstlern macht. Ich denke, das alles ganz gut verwirklicht zu haben.Haben Sie Ihre Tätigkeit angestrebt? Ja, die Verbindung von Kunst und Pädagogik war immer in mir.Welche Rolle spielen Mitarbeiter? Sie tragen den Erfolg.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein, und wie motivieren Sie diese? Ich stelle sie nach künstlerischen und methodisch-didaktischen Fähigkeiten ein. Sie müssen in der Lage sein, die Schüler zu ihrer eigenen Verwirklichung zu bringen und nicht zu der ihren. Ein wirklicher Künstler sucht immer seinen eigenen Weg. Und auch die Mitarbeiter muß man zu ihrem eigenen Verwirklichungsgrad inspirieren.
Kennen Sie Niederlagen?
Niederlagen sind das Gegenteil von Erfolg. Wenn ich mit einem Mitarbeiter nicht kann und ich für Unzulänglichkeiten und Fehler anderer verantwortlich gemacht werde, wenn ich nicht überzeugen konnte oder andere die Erfahrungen nicht annehmen wollen und wider besseren Erfahrungen dann letztlich scheitern, erachte ich dies als Mißerfolg. Das tut mir sehr leid, und ich kann damit nicht sehr gut umgehen. Ein Mißerfolg wäre auch für mich, wenn ich ein Potential nicht freisetzen könnte. Dabei werde ich oft mißverstanden, denn ich will nicht mich, sondern den Schüler zu einen Künstler machen. Aufgrund meines emanzipatorischen Führungsstils erleide ich aber selten persönliche Niederlagen.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Die habe ich teilweise mit und durch meine künstlerische Tätigkeit, bei der ich mich regeneriere.Woher erhalten Sie Anerkennung? Fallweise durch Dank.
Haben Sie Vorbilder?
In der Kunst schätze ich die Aquarellisten des 19. Jahrhunderts, wie William Turner, Loder oder Alt sowie Francis Baken, Bratt Whitely oder Sir William Dobell des 20. Jahrhunderts.
Günter Povaly
Zahlreiche Ausstellungen und Fachartikel
- Kulturverein Alsergrund - Bund Österreichischer Kunst- und Werkerzieher (BÖKWE)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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