Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Alf Kraulitz

Dr. Alf Kraulitz
Intendant
NÖ Donaufestival GmbH
1190 Wien, Billrothstraße 58
Geologe, Künstler, Kulturmanager
Kulturmanagement
Mira (1971)
Kunst und Kultur
Dr.
Johann und Getrude, geb. Ledenik
Wissenschaft, Kunstgeschichte, Archäologie, Musizieren, Reisen, Bergsteigen
Leiter des Literatur- und grenzwissenschaftlichen Clubs "Cosmopol".
Zur Karriere von Alf Kraulitz
Was war für Ihren Werdegang wesentlich? Mein Vater war Beamter und meine Mutter ursprünglich Künstlerin, dann aber Hausfrau. Meine Kindheit wurde durch eine gewisse humanistische Erziehung geprägt. Ich absolvierte ein Gymnasium mit Latein in Döbling. Die Mutter brachte mir und meinen Geschwistern, die älter sind als ich, das Singen und Klavierspielen bei. Ich bin mit Schubert aufgewachsen und blieb bis heute ein sogenannter Schubertianer. Die Sommerferien verbrachten wir auf dem Land, besonders oft im Waldviertel, wo mich die Natur prägte. Weitere Prägungen waren Sport, Abenteuer, musische Betätigungen, Wanderungen und Familiensinn. Schon als 13-jähriger bin ich zu einer Jugendbewegung gegangen, die mich sehr formte, weil wir dort das körperliche Training, genauso wie Singen, Theaterspielen, künstlerisches Schaffen und Reisen mit Autostop erlebten. Mit 16 Jahren war ich schon am Nord-Kap, mit 18 in Ägypten und ich war daran gewöhnt, in Schlafsäcken zu schlafen, in Selbstversorgungshütten zu wohnen und die Entdeckung der Welt mit der Arbeit zu verbinden. Ich hatte auch nie Angst, weil ich wußte, daß man sich alles erarbeiten kann. Man muß nur durchhalten können. Das war ein Training, das mir dann geholfen hat, die Durststrecken zu erdulden und ohne viel Geld durchzukommen. Es war eine gewisse Charakterschulung. Ich wählte das Studium der Geologie und parallel zum Studium bin ich immer weiter gereist, unter anderem nach Amerika, Asien und Afrika. Ich gründete eine eigene Musikgruppe Der Misthaufen, die eine der führenden Gruppen in Österreich wurde, die sich mit kritischen Chansons befaßten. Mit dem Musical Schabernack, für welches ich den Text schrieb, gelang mir 1975-76 nicht nur ein großer Erfolg bei den Wiener Festwochen, sondern auch die Rettung des Wiener Naschmarkts. In dieser Zeit hatte ich drei Jahre lang eine Kabarettsendung im ORF Ojegerl. 1981 gründete ich das Wiener Kulturhaus Metropol, das ich bis 1990 leitete. Für die Wiener Festwochen entwickelte ich das Festival der Clowns und die Zeit der Puppen (1981-84) und war auch künstlerischer Leiter dieser Projekte. Von 1978-91 und zuletzt wieder 1998-99 konzipierte und organisierte ich das Wiener Stadtfest - ein Signal für erwachsene Urbanität der Jugendkultur - welches in Folge zahlreiche Nachahmer im In- und Ausland fand. Ich lernte das Gewerbe von der Pike auf, schrieb viele Lieder und produzierte Schallplatten (sieben Singles und drei LP´s). Ich habe sozusagen alles erreicht, was ein engagierter Musiker in Österreich erreichen kann und ich versuchte immer, die Dinge zu realisieren, die mir gefielen. Mich fasziniert es, aus Modulen der traditionellen Bereiche, mit neuen Ideen etwas Neues zu schaffen - deshalb habe ich auch in letzter Zeit verstärkt als Regisseur gearbeitet. Am 1. Juli 1998 fand anläßlich der Übernahme des EU-Vorsitzes durch Österreich ein großes Musik-Event statt, für das ich das künstlerische Konzept ausarbeitete und am 10. Dezember 1998, zum 50. Jahrestag der Annahme der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, führte ich Regie und erstellte das Konzept für einen Festakt in der Wiener Hofburg, bei dem die Außenminister der Europäischen Union anwesend waren. Seit 1990 bin ich Intendant des Niederösterreichischen Donaufestivals, wo es mir darum geht, Spannung zwischen Großstadt und Land, sprich Landschaft, Natur, Wissenschaft und Kultur herzustellen. Als gelernter Wissenschafter ist mir diese Grenzüberschreitung besonders wichtig. Dabei muß man auch Politiker gewinnen, damit sie für die Kultur kämpfen. Am stärksten beschäftigen mich jetzt Zukunftsprognosen, weil im 21. Jahrhundert kein Stein auf dem anderen bleiben wird und unser Menschheitsbild sich in den nächsten zehn Jahren unfaßbar verändern wird.
Zum Erfolg von Alf Kraulitz
Was bedeutet für Sie Erfolg? Erfolg ist, wenn du die Möglichkeiten deiner Veranlagung, der Talente und Zugänge für dich und andere sinnvoll nützt und das Gefühl der Freude hast, daß du eine Sache zum Abschluß gebracht hast und daß sie auch für andere von Bedeutung ist. Meßbarer Erfolg ist schwierig zu definieren, weil er sehr vom Augenblick abhängig ist. Ich würde nicht sagen, daß eine Pension unbedingt ein Erfolg ist, oder ein Orden. Den sollte man jemanden geben, der noch nicht 30 ist, für seinen Mut und nicht dafür, weil er das getan hat, was er aufgrund seiner Verpflichtung sowieso hätte tun müssen. Erfolg ist für mich, wenn meine Ideen weiterleben, wenn möglich im Bewußtsein der Menschen, daß sie auch wissen, daß ich das gemacht habe. Seinen eigenen Erfolg muß man managen, man muß ihn sichtbar machen.Wie setzen Sie Ihr Team zusammen? Ich arbeite gerne mit Menschen, die selbständig zu ihren Ergebnissen kommen, wo man nur die Richtlinien vorgibt. Ich möchte von meinem Team auch etwas lernen. Ich schätze bei den Mitarbeitern eine schnelle Auffassung, Organisationstalent, Neugierde, 100-prozentige Verläßlichkeit und, was ganz besonders wichtig ist, Loyalität. Je weniger Mitarbeiter umso besser, da die Dinge dadurch wesentlich eloquenter und schneller funktionieren. Ich bin ein patriarchalischer Demokrat. Das bedeutet, daß ich möglichst lange auf demokratischer Basis Lösungsvorschläge zu finden versuche und im entscheidenden Moment, ziemlich autoritär, die letzte Entscheidung treffe, weil das Ganze sonst nicht funktioniert.Welche Art der Anerkennung ist für Sie die wichtigste? Die Darstellung in der Öffentlichkeit, die Anerkennung durch die Medien, die Projekte gebührend bewerten, aber auch die Anerkennung im eigenen Umfeld oder im Freundeskreis. Das braucht jeder und wenn er das nicht zugibt, dann lügt er entweder oder er ist für seinen Job nicht geeignet.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Meistens aus den Ideen, sie können Berge versetzen. Ich könnte nie einen Job ausüben, der nicht mit irgendwelchen ideellen Dingen zu tun hat. Kraft schöpfe ich aus der Freude am Gelingen. Lebenswerter Beruf ist für mich ein Lebensziel.
Alf Kraulitz
1971-89 zahlreiche Aufnahmen (Sänger, Musiker), wissenschaftliche Artikel über Geologie in Fachzeitschriften, etliche Artikel zum Thema Kulturpolitik in Fachzeitschriften und Tageszeitungen, Herausgeber des Donaumagazins, Autor des Textes des Musicals "Schabernack" und des Musicals "Valerie".
1991 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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