Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Friedrich Paul Nagele

Univ.-Prof. Dr. Friedrich Paul Nagele
Inhaber, Oberarzt
AKH-Frauenklinik
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20; 1010 Wien, Reichsratstraße 17 (Ordination)
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Fachärzte für Gynäkologie
14/01/1960
Klagenfurt
Gesundheit
Dr.
Dr. Paul und Gerlinde
Musik, Natur, Sport
Zur Karriere von Friedrich Paul Nagele
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Matura 1978 in Völkermarkt, 1978-86 Medizinstudium Uni Wien, 1986-88 Turnusarzt am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit an der Glan (ein Jahr Chirurgie, ein Jahr Innere Medizin), Absolvierung der komplementären Turnusfächer am Landeskrankenhaus Klagenfurt, 1989 lus practicandi, Ergänzung der Gegenfächer zum Sonderfach Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus St. Veit an der Glan, 1989-90 Präsenzdienst im Heeresspital Klagenfurt, 1990 selbständige Tätigkeit, Vertretung als praktischer Arzt (Landarztpraxis in Kärnten). November 1990 Vertragsassistent an der 1. Universitäts Frauenklinik Wien, Beginn der Facharztausbildung, November 1991 Universitäts-Assistent an der 1. Universitäts Frauenklinik Wien (seit 1993 Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie), 1995-96 Minimally Invasive Therapy Unit & Endoscopy Training Centre, The Royal Free Hospital, London (E. Schrödinger Auslandsstipendium des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung). Seit Mai 1996 Facharzt für Geburtshilfe und Gynäkologie, Oktober 1996 Berufung an die Abteilung für gynäkologische Endokrinologie der Universitäts Frauenklinik, seit 1997 Stationsführender Oberarzt der Univeristäts Frauenklinik für Frauenheilkunde. 1998-99 Postgradueller Hochschullehrgang für medizinische Führungskräfte (Uni Wien).
Zum Erfolg von Friedrich Paul Nagele
Was ist für Sie Erfolg? Das Erreichen gesetzter beruflicher Ziele in möglichst kurzer Zeit, ohne Rücksicht auf den damit verbundenen persönlichen Einsatz.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Eigentlich schon, da ich das Vorgenommene meinen Vorstellungen entsprechend erreichte.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Man schreibt mir Kompetenz und für Jüngere Vorbildwirkung zu. Letztlich ist damit auch eine Form der Umgänglichkeit verbunden. Für mich ist es wichtig den Kontakt zur Basis nicht zu verlieren.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Entschluß zum Forschungs- und Ausbildungsaufenthalt in England war meiner Meinung nach ganz entscheidend. In Österreich kann man sich immer nur an Menschen messen, die dieselbe Ausbildung haben. Der Auslandsaufenthalt war wesentlich für die eigene Selbsteinschätzung, man lernt dadurch Bescheidenheit und sieht, daß es Kollegen gibt, die besser sind und das auch schon länger machen. Ins Ausland zu gehen ist heute zumindest in der Medizin unabdingbar, auch wegen der Sprache, der Kontakte und dem Umgang mit Menschen.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? Ja, sowohl die Laufbahn als Arzt, Facharzt und auch die Karriere im Spital zu machen war für mich von Anfang an zweifelsfrei klar. Die universitäre, klinische Laufbahn wählte ich deswegen, weil mich der wissenschaftliche Forschungsbereich interessierte. Hier im Haus hat man eine gewisse Konkurrenz, die nicht nur für Selektion sorgt, sondern auch zwangsläufig Spitzenleistungen nach sich zieht.Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Disziplin, Fleiß und das Gespür zu wissen, worauf es ankommt. Man muß erkennen, wo sich in der Medizin interessante Nischen auftun und wo Ansätze vorhanden sind, auf die zu setzen es sich lohnt.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Gemeinsam mit Prof. J. Huber gelang es mir einer durch eine hormonell bedingten Eierstockerkrankung unfruchtbaren Frau, unreifes Follikelgewebe zu entnehmen, es zu reifen, zu befruchten und ihr wieder einzupflanzen. Mit dieser Methode kann nun (auch aus rechtlicher Sicht) Frauen geholfen werden, die keine reifen Eizellen produzieren können. Mein Bereich ist der operative (Bauchspiegelung, Endoskopie, etc.) und ich versuche wo es geht Organe zu erhalten. Das Nachreifen von Eizellen in vitro retr wurde schon in Kanada gemacht, weltweit neu an unserer Technik ist sie gemeinsam mit der Operation einzusetzen. Dazu war es nötig Enthusiasmus zu erzeugen, die Menschen mitzureißen, so daß das gesamte Team an den Erfolg glaubt.Was ist für Erfolg hinderlich? Ignorante Vorgesetzte, die nicht aufgeschlossen sind, können einem Prügel in den Weg legen. Vorgesetzte, die an persönlichen Meinungen bei Entscheidungsfindungen festhalten, die häufig mit dem was in der Medizin der aktuelle Stand ist nichts zu tun haben, können sehr behindern. Ebenso hinderlich ist Selbstmitleid, Selbstzufriedenheit, Trägheit, mangelnde Flexibilität und fehlende Neugier, eventuell auch persönliche Umstände.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld? Eine wesentliche. Für den Erfolg im beruflichen Bereich braucht man Unterstützung, Förderung und Verständnis der Vorgesetzten ebenso wie von Seiten des Partners, da damit Verzicht im Privatbereich zusammenhängt.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? In meinem Bereich geht es vor allem um die Förderung von jungen Kollegen auf dem wissenschaftlichen Gebiet, dabei lege ich Wert darauf, wie schnell und exakt ich einen Auftrag erfüllt bekomme. Im Wesentlichen kennt man die Leute und kann ihr Interesse, Einsatz und Nachhaltigkeit wie sie etwas durchführen einschätzen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation ist eines der wesentlichsten Dinge, mit dem auch Zeitaufwand verbunden ist um zu vermitteln, daß die Sache Sinn macht, Hintergründe und Ideen zu erläutern und Hoffnung auf einen positiven Ausgang zu wecken. Es ist wichtig die Mitarbeiter mit der Materie vertraut zu machen, neue Aspekte aufzuzeigen und sich für die Lage der Mitarbeiter zu interessieren. Auch ein kalkulierter Druck trägt zur Motivation bei.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Wer keine Niederlagen erlebt, sie richtig analysiert und verarbeitet wird nie Erfolg haben. Niederlagen sind mit einem erfolgreichen Weg untrennbar verbunden. Meist sind Niederlagen (berufliche ebenso wie private) selbst verschuldet, bei Bewerbungen um einen Posten kann es in der Medizin aber schon vorkommen, daß sie nicht selbst verschuldet sind (besonders in Österreich, wo Niederlagen manchmal auf politische Umstände zurückgeführt werden können).Woraus schöpfen Sie Kraft? Aus meinem intakten, ausgeglichenen Privatleben, Zufriedenheit und den beruflichen Erfolgen.
Ihre Ziele?
Eine Bewerbung um ein Primariat wäre sicher interessant, ist aber derzeit im Raum Wien wenig aussichtsreich, da sie von jungen Kollegen besetzt sind, die erst in ca. 20 Jahren ins Pensionsalter kommen. Mein Interesse gilt auch der Umsetzung von Spitzenleistungen in der Privatmedizin, da derzeit vieles an die klinischen Ressourcen und Ausstattung des AKH gebunden ist.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Das hängt immer davon ab, wieviel Anerkennung jemand braucht. In der Medizin bekommt man Anerkennung vor allem durch zufriedene Patienten, indirekt durch Mundpropaganda, vom Pflegepersonal und den OP-Schwestern, die eine ganze Reihe von Ärzten und deren Arbeit kennen.
Ihr Lebensmotto?
Der entscheidende Punkt für mich ist, Zufriedenheit im Alter zu erreichen.
Haben Sie Vorbilder?
Es gibt einige wenige herausragende Persönlichkeiten im beruflichen (besonders Lehrer) ebenso wie im privaten Bereich.
Anmerkung zum Erfolg?
Erfolg muß immer im Vergleich zum Umfeld gesehen werden. Besonders in den ersten Jahren muß man schneller, besser und mehr als andere arbeiten.
Friedrich Paul Nagele
Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen in Top-Journalen.
Österreichische Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie, Österreichische Gesellschaft für Neuraltherapie, Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie, General Medical Council (London), European Society of Hysteroscopy, Society of Minimally Invasive Therapy, Blair Bell Research Society (London), European Society for Gynaelogical Endoscopy (seit 1998 im Vorstand), American Association of Gynaelogical Laparoscopists.
Verleihung des Venia docendi, Jubiläumsfond der Österreichischen Nationalbank 120.000 Schilling (Projekt: Parakrine Faktoren des Endometriums in der Ätiologie der dysfunktionellen uterinen Blutungen).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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