Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Günther Aschenbrenner

Mag. Günther Aschenbrenner
Geschäftsführer
Alcon Ophthalmika GmbH
1060 Wien, Mariahilfer Straße 121B
Betriebswirt (Ausbildung), Manager
Werbung
13/06/1956
Wien
Lebensgemeinschaft mit Claudia Platzer
Berater
Mag.
Dr. Otto und Charlotte
Politik, Zeitgeschichte, Wandern, internationale Kontakte, Kultur, Oper, Operette, Swing, Jazz, gutes Essen, Weinkultur
Zur Karriere von Günther Aschenbrenner

Wie war Ihr Werdegang?
Mein Glück ist, daß ich in einer sehr gut funktionierenden Familie aufwuchs, die mich prägte. Mein Vater, im Bankgeschäft tätig, erreichte die Position des Vorstandsvorsitzenden der Verkehrskreditbank. Seine Persönlichkeit war durch Großzügigkeit und Toleranz gekennzeichnet. Meine Mutter ergriff den Beruf der Lehrerin. Sie ist eine energiegeladene Person, die gern im Rampenlicht steht. Meine Eltern legten auch sehr großen Wert auf eine gute, bürgerliche Erziehung, und anständige Manieren. Mein Leben verlief sehr abwechslungsreich - wir pflegten intensiven Kontakt mit der Großfamilie und unternahmen gemeinsam diverse Freizeitaktivitäten. Mit dreizehn übersiedelten wir aufgrund der geschäftlichen Tätigkeit meines Vaters nach Salzburg. Es dauerte ein wenig bis ich mich eingewöhnt hatte, aber das war nicht so schlimm. Nach der Matura verspürte ich den Wunsch zurück nach Wien zu kommen und, der Familientradition folgend, meldete ich mich beim Gardebataillon, wo ich zum Postkurier bestellt wurde. Mein Vater absolvierte die damalige Hochschule für Welthandel und es war logisch, daß ich mein Studium an der Wirtschaftsuniversität begann. Bereits während der Zeit der Handelsakademie arbeitete ich in verschiedenen Ferialjobs wie Briefträger, Interviewer, Zettelaustrager etc. Neben dem Studium arbeitete ich als Reiseleiter bzw. Tour Director bei Austro - Dr. Richard Reisen und Globus Gateway. Ich führte zuerst Österreicher, später Amerikaner durch ganz Europa (mit dem Bus). Diese Arbeit förderte viele meiner Fähigkeiten wie Umgang mit Menschen, Rhetorik, Organisationstalent, Flexibilität und Ausdauer sowie Improvisationstalent. Das Schulsystem machte mir von der Volksschule bis zur Universität keinen Spaß, daher war es wichtig, das Studium so schnell wie möglich abzuschließen. Nach dem gescheiterten Wunsch, frische Luft in die Tourismus-Branche zu bringen und Wien zum weltlichen Tourismus-Zentrum zu machen, landete ich als Assistent des Personalleiters bei der Simmering-Graz-Pauker AG, wo ich meine praktischen Erfahrungen wesentlich erweitern konnte. Diese Zeit wurde für mich durch die offene internationale Politik und Redekunst des Bundeskanzler Kreisky geprägt. Ich trat somit der Toastmaster Organisation bei, die das Verbessern der Kommunikation zum Ziel hat. Vor allem die Freie Rede (in Englisch) wird dort ständig geübt. Von meinem ersten Gehalt leistete ich mir einen dreiwöchigen Aufenthalt in Amerika, wo ich alle meine ehemaligen Touristen, mit welchen ich Brieffreundschaften pflegte, besuchte. Das erweiterte noch mehr meinen Horizont und ich habe mich zu einer Tätigkeit bei einem internationalen Konzern entschlossen, was ich in Wien mit dem Eintritt als Personalmanager von Eli Lilly, zuständig für Österreich, die Schweiz und Ost-Europa realisierte. Nach drei Jahren erfolgreicher Tätigkeit wurde ich nach Paris versetzt, was für mich erstrebenswert war und eine Herausforderung bedeutete. Ich mußte meine Französisch-Kenntnisse perfektionieren und mich einer neuen mentalen und wirtschaftlichen Situation anpassen. Nach einer gewissen Zeit ergriff mich der Wunsch, in den Verkauf und das Management überzugehen. Auf meinen Wunsch beauftragte man mich als Außendienstmitarbeiter mit den Regionen Wien-Süd, Niederösterreich-Süd und Burgenland; ich mußte drei Produkte bewerben. Dieser Start für eine Marketing-Karriere bedeutete für mich eine harte, aber sehr gute Schule. Es entwickelte sich aber alles positiv und ich avancierte über den Product Manager und Sales Manager zum Business Unit Manager Österreich. Da kam ein Head-Hunter und bot mir den Aufbau der Niederlassung von Alcon in Wien an. Nach reifer Überlegung sagte ich zu und stellte die Firma schließlich auf die Beine. Im Jahr 1997, erklärte man mich zum Regional Manager in Central Europe.
Zum Erfolg von Günther Aschenbrenner
Was bedeutet für Sie Erfolg? Erfolg drückt sich für mich in einem wunderbaren Gefühl aus; wenn ich spüre, daß etwas erreicht ist, wo ich einen wesentlichen Teil dazu beigetragen habe. Erfolg im privaten Bereich ist für mich ein harmonisches Zuhause, wo für Streitigkeiten kaum Platz bleibt.Wie lautet Ihr Schlüssel zum Erfolg? Zu akzeptieren, daß es jede Minute eine Veränderung der Welt gibt, die eine Veränderung eigener Handlungen erfordert. Es ist wichtig zu erkennen, daß im Leben alles in Bewegung ist und daß es keine Stabilität gibt. Ich habe mich vielen (auch unangenehmen) Aufgaben gestellt und auch immer viel Geduld gezeigt. Bei meinem Werdegang kam mir mein praktisches Wissen in diversen Bereichen sehr zugute - mir kann man schwer etwas vorspielen, ich weiß immer ganz genau, worum es geht und kann viele Funktionen erfüllen.Was hat für Sie Priorität? Der berufliche oder der private Erfolg? Zu Beginn meiner Tätigkeit dominierte der berufliche Erfolg und ich wich jeder privaten Bindung aus, weil ich mich dazu nicht reif fühlte. Für die Anschaffung einer soliden beruflichen und dementsprechend finanziellen Basis benötigte ich etwa fünfzehn Jahre meiner Karriere. Jetzt genieße ich mein Privatleben, was nicht bedeutet, daß ich im beruflichen Bereich stehen geblieben bin und mir nichts mehr wünsche.Haben Sie noch eine
Anmerkung zum Erfolg?
Das was man wirklich will, bekommt man !
Günther Aschenbrenner
Toastmasters International, President Vienna Toastmasters Club 1986, 1990, President Paris Toastmasters Club 1988, Chairman of the European Toastmaster Conference, Wien 1993, Chairman of the European Toastmaster Conference, Wien 1998, Chairman of the 20 Years Birthday Celebration to the Vienna Toastmaster Club at the occasion of the European Toastmaster Conference, Wien 1998.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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