Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Kurt Nekula MA

Kurt Nekula MA
Bundesgeschäftsführer
Österreichische Kinderfreunde Bundesorganisation
1010 Wien, Rauhensteingasse 5
Kinderbetreuung
08/11/1955
Wien
Michael, Leon und Benjamin
Lebensgemeinschaft mit Karin Grünberger
Kinder
Musik, Schifahren, Lesen und Kochen
Zur Karriere von Kurt Nekula

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als wesentlich habe ich diverse Ausbildungen empfunden, die ich großteils schon während der Ausübung meines Berufes absolviert hatte, da ich sehr früh erkannte, daß Berufspraxis die Weiterbildung in Form eines Studium wesentlich erleichtert. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Wissensgebieten erfolgte durch die Ausübung eines Berufes mit einem erweiterten Blickwinkel. Das juridische, wirtschaftliche und finanztechnische Wissen konnte ich mir durch Zusatzausbildungen aneignen. Die Entwicklungsstufen von Kindern und die pädagogische Bearbeitung von Problemen sind ein wesentlicher inhaltlicher Schwerpunkt unserer Arbeit. Ich wollte immer Lehrer werden, das damalige Schulsystem empfand ich jedoch als zu autoritär, zu sehr reduziert auf Wissensvermittlung und daher unmenschlich. Ich bin einzig meinem ehemaligen Englischlehrer dankbar, der mich sehr gut auf englische Konversation vorbereitet hatte. Ich hatte das Glück, zehn- bis vierzehnjährige Schüler im Schulverbund, einer Kooperationsform zwischen Hauptschule und Allgemeinbildender Höherer Schule, intensiv mitwirkend begleiten zu können. Die Verhinderung eines Bildungs-Ghettos und die individuelle Vorbereitung der Schüler lag mir immer sehr am Herzen. Der Sinn dieser Ausbildungsform liegt in der gesunden Durchmischung von heterogenen Gruppen. Das Resultat ist, daß die guten Schüler nicht schlechter, aber die Schlechtesten dadurch deutlich bessere Schüler werden. Dieser sozialpolitische Ansatz konnte sich leider nicht durchsetzen, da die Selektion noch immer über die besten Schüler führt. Ich war elf Jahre lang als Lehrer tätig und begann dann als pädagogischer Referent im Wiener Stadtschulrat zu arbeiten. Unter der Leitung des damaligen Präsidenten, Herrn Prof. H. Matzenauer, habe ich die Verbindung von Verwaltung, Pädagogik und der Politik erlernen dürfen.
Zum Erfolg von Kurt Nekula

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich persönlich ist Erfolg gekennzeichnet durch die Möglichkeit, inhaltlich so agieren zu können, wie es der eigenen Überzeugung und Denkungsart entspricht. Kompetenz in der Arbeit und Freude an einer Tätigkeit sind Ausdrucksmodelle eines erfolgreichen Daseins. Sehr wesentlich ist für mich die harmonische Verknüpfung meiner Aufgaben mit meinem Familienleben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als durchschnittlich erfolgreich an. Allerdings werde ich erst am Ende meines Lebens sagen können, wie erfolgreich ich wirklich war.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Unsere Werte, unsere Leitlinien und deren Anwendung: Die Kinderfreude entwickelten sich aus der Selbsthilfeinitiative für Arbeiterkinder. Alle Aktivitäten der Kinderfreude orientieren sich an den gemeinsamen Werten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Politik und Wirtschaft verändern sich rasant. Die Kinderfreunde fordern mehr Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse und Interessen der Familien. Individualisierung führt nicht automatisch zu Gleichheit und mehr Freiheit. Die Kinderfreunde fordern darüber hinaus die Anerkennung und sozial gerechte Unterstützung der neuen Formen des Zusammenlebens. Kinder und Jugendliche brauchen für ein glückliches Leben und eine positive Entwicklung gelebte Kinderrechte. Für die Kinderfreunde ist die Voraussetzung dafür deren Verankerung in der Verfassung. Lebensbegleitendes Lernen von frühester Kindheit an und gelebte Solidarität ist Bedingung für eine umfassende Persönlichkeitsentwicklung. Die Kinderfreunde fordern eine Gesellschaft, die nicht Geld und Besitz, sondern den solidarischen Umgang mit den Schwächeren zum obersten Prinzip erhebt. Unsere vielfältigen Aufgaben können nur durch ein Miteinander verschiedener Arbeitsformen erreicht werden. Unser Motto lautet daher: Miteinander leben und voreinander lernen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Beruflichen Problemen begegne ich mit perfekter Planung, strukturiertem Vorgehen und Reflexion.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Optimalerweise sind meine Entscheidungen von Informationen getragen, die ich einhole und kanalisiere. Es gibt aber auch Entscheidungen, die ich unter großem Zeitdruck treffen muß, ich muß dann einen Zeitplan erstellen, um mit Hilfe von Prioritätenlisten zu einer Entscheidung zu gelangen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Bundesministerin a.D. Prof. Fröhlich-Sandner schaffte es, die Kinderfreunde zu einer blühenden Bewegung zu entfalten. Auch der Direktor des Bruckner-Hauses in Linz, Karl Gerbel, lehrte mich Wesentliches.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Prinzipiell betrachtet wäre zu hoffen, daß sich unser Ansatz endlich im gesamten österreichischen Schulwesen durchsetzt, da er auch sozialpolitische Komponenten beinhaltet und den Kindern bessere Lebenschancen vermittelt. Im Moment sehe ich eine starke Auseinandersetzung zwischen dominierenden konservativen Kräften und den Kräften, welche an der Weiterentwicklung, der Öffnung und der Demokratisierung interessiert sind. In allen Lebensbereichen ist die Tendenz bemerkbar, Menschen mit konservativen Werten zwangsbeglücken zu wollen. Gleichzeitig werden soziale Netze mit der Begründung entfernt, daß erwachsene Menschen mündige Bürger sind und selbst wissen, was für sie sinnvoll ist. Das betrifft die Karenzzeit, die Schulbildung, die Versicherungs- und Beihilfensysteme, das Gesundheitswesen und die Altersversorgung. Die Kinderfreunde treten hier für sozial gerechte, bedarfsorientierte Modelle ein. Effektive Lösungsansätze können nur mit Beteiligung der Betroffenen erarbeitet werden.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich bevorzuge die Assessmentmethode. In Zusammenarbeit mit ExpertenInnen werden Anforderungsprofile erstellt. Wir erzielen dadurch die beste Trefferquote.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch positive Motivation, Lob und Vorbildfunktion.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich beginne morgens sehr früh zu arbeiten, um am Abend bei meiner Familie zuhause sein zu können. Diese Zeit am Abend gibt mir Halt und Ausgeglichenheit.Welchen Rat an die nächste Generation möchten Sie weitergeben? Es ist empfehlenswert, in den Osten zu blicken und dort Strukturen aufzubauen und zu verbessern.
Ihr Lebensmotto?
Ich gestalte gerne, arbeite im Team und versuche alles weiterzuentwickeln und wenn möglich zu verbessern.
Kurt Nekula

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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