Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Paul Zotlöterer

Mag. Paul Zotlöterer
Marketing-Manager
Oracle GmbH
1200 Wien, Brigittenauer Lände 50 - 54
EDV-Dienstleistungen
11/07/1970
Elektronik
Mag.
Joggen, Klavier spielen, meine Partnerin
Zur Karriere von Paul Zotlöterer
Was waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere? 1988 maturierte ich am Gymnasium in St. Pölten. Anschließend war ich als Einjährig-Freiwilliger beim Bundesheer. 1989 begann ich mit dem Studium der Handelswissenschaften und beendete dieses 1997. Bereits währenddessen arbeitete ich beim Gallup-Institut. 1993 begann ich an der Politischen Akademie der ÖVP zu arbeiten und zwar als Studienassistent für Europa. Damals, knapp vor dem EU-Beitritt Österreichs, waren speziell zu diesem Thema sehr viele Seminare zu planen - einige davon hielt ich selbst ab. Nach dem EU-Beitritt blieb ich in dieser Branche und arbeitete zwei Jahre lang für Bernhard Görg, dem damaligen Kandidaten für die Funktion des Parteiobmannes, im Bereich Marketing. Diesen Job übte ich bis zur Wahl 1996 aus, nachher stellte ich mir die Frage, ob ich vielleicht etwas anderes machen sollte, da ich im Marketingbereich meine Zukunft sah. Ich wechselte zu IBM, wo ich vier Jahre tätig war, begann im Marketing und kam danach in eine internationale Position. Im Laufe der Zeit übte ich bei IBM noch andere Funktionen aus. Im April 2000 ergab sich die Möglichkeit zu Oracle zu wechseln und den Marketingbereich zu leiten.
Zum Erfolg von Paul Zotlöterer
Was verstehen Sie unter dem Begriff Erfolg? Beruflicher Erfolg bedeutet für mich, daß einerseits meine Lebensträume durch die Tätigkeit realisiert werden können und andererseits ich das tun kann, was mir am meisten Spaß macht und dafür auch noch bezahlt bekomme. Meiner Ansicht nach ist einem von Anfang an nicht sofort klar, was man möchte, dies kommt erst im Laufe der Jahre. Wichtig ist, daß man ein klares Ziel verfolgt. Als Basis für den Erfolg zählt primär die fachliche Kompetenz und auch ein hohes Maß an Entscheidungsfindung, und diese gilt es auch zu vertreten. Ebenso zählt auch die Ergebnis-Orientiertheit zu den wesentlichsten Punkten einer Führungskraft.Woher kommt die Triebfeder? Die wichtigste Triebfeder ist meiner Meinung nach, daß man die Materie als spannend und interessant sieht und auch die Möglichkeit hat, sich in andere Gebiete einzuarbeiten. Bei uns ist das Internet-Marketing ein großer Schwerpunkt geworden; ich finde dies interessant. Man muß wissen, was man tun muß, um seiner Firma zum Erfolg zu verhelfen. Letztlich geht es darum, die Ziele, die man als Mitarbeiter gesteckt bekommt, auch zu erreichen. Dazu ist es wichtig, daß man den richtigen Weg findet und auch das Team auf dieses Ziel einschwört. Es geht darum, jedem Mitarbeiter den Sinn des Zieles zu vermitteln.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich glaube, daß ich am richtigen Weg zum Erfolg bin; nach viermonatiger Tätigkeit kann ich noch nicht behaupten, daß ich erfolgreich bin. Ich denke, daß ich mich in dieser kurzen Zeit im Unternehmen festigen konnte und versuche erst einmal die Eckpunkte zu sichern, um aus dieser gesicherten Position auf neue Aufgaben zu stoßen.Wie erfolgt die Motivation der Mitarbeiter? Es ist wichtig, daß sich jeder Mitarbeiter mit seiner Aufgabe identifiziert und daraus auch selbst die Motivation erhält. Die Person muß zum Job passen und sich wohlfühlen. Die Organisation muß den Sinn vermitteln, das heißt, daß die Arbeit auch einen Sinn macht.Gab es für Sie Vorbilder? Gewisse Eigenschaften von Menschen beeindrucken mich sowohl positiv als auch negativ. Ein Ideal gab es für mich jedoch nie. Ich versuche oft, Personen zu beobachten, um zu sehen wie diese mit manchen Situationen umgehen.Welchen Tip können Sie Neueinsteigern in dieser Branche mitgeben? Wichtig ist, bereits während des Studiums ein berufliches Betätigungsfeld zu haben, das heißt, parallel zum Studium auch die Praxis kennenlernen. Dies erachte ich insofern als wichtig, da man sich dabei einen Überblick verschaffen kann, um zu sehen was es alles gibt.Wie sehen Sie die Bereiche Beruf und Privatleben? Vom zeitlichen Faktor betrachtet ist dies ein Problem für mich. Andererseits lernte ich abzuschalten, das heißt, wenn ich aus dem Büro hinausgehe, versuche ich die beruflichen Gedanken hinter mir zu lassen, was aber nicht immer gelingt.
Paul Zotlöterer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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