Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Maria Lippburger

Maria Lippburger
Geschäftsführende Gesellschafterin
Lippburger & Comp. BeratungsgmbH
1040 Wien, Schwindgasse 7
Finanzberater
18/05/1940
Dr. Larissa
Verheiratet mit Dipl.-Kfm. Gerhard
Finanzdienstleistung
Zur Karriere von Maria Lippburger
Was waren die wesentlichen Stationen ihres Werdeganges? Nach dem vierten Jahr im Bundesrealgymnasium für Mädchen in 1030 Wien, wechselte ich in die Handelsakademie. Anschließend besuchte ich die Hochschule für Welthandel bis zur ersten Staatsprüfung in Abendkursen. Danach absolvierte ich eine viermonatige Ausbildung („Advanced Credit Seminar“) bei der Chase Manhattan Bank in London. Im Februar 1997 erfolgte die Graduierung des Master of Business Administration der California State University. Der berufliche Werdegang begann im Juli 1958 bei der Österreichischen Kommerzialbank, welche seit 1966 eine Tochtergesellschaft der Chase Manhattan Bank ist, wo ich zunächst, zwecks Einschulung in verschiedenen Bereichen tätig war, wie Kreditabteilung und Kundenbetreuung.1964 erhielt ich die Handelsvollmacht und 1967 die Prokura. Von September 1970 bis Jänner 1982 war ich bei der Conill Bank AG (eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Continental Illinois & Trust Company of Chicago), als Manager Credit & Marketing mit Hauptverantwortung für österreichische Großkunden und Multinationals, sowie Correspondent Banking tätig. 1979 wurde ich zum Mitglied des Vorstandes der Conill Bank und Vice President der Continental Bank bestellt. Im Februar 1982 wechselte ich in die Creditanstalt AG, wo ich verschiedene Tätigkeiten, vorerst im Kreditbereich der Zentrale, später im Außenstellenbereich inne hatte. Im Juni 1983 wurde ich Oberprokurist und Vorstand-Stellvertreter, der Abteilung Kreditverkauf. Im Jänner 1988 wurde ich Vorstand - Stellvertreter der Kreditabteilung. Von Juli 1989 bis März 1998 übte ich die Funktion der Leiterin der Stadtdirektion Süd, bzw. seit 1996 Leiterin der Stadtdirektion Süd/West/Firmenkunden, aus. Mit Juni 1992 wurde ich zur stellvertretenden Direktorin der Creditanstalt ernannt. Mit März 1998 erfolgte der Pensionsantritt. Seit 1. April 1998 bin ich in der L & C Lippburger & Comp. Beratungsges.m.b.H. tätig.
Zum Erfolg von Maria Lippburger
Was verstehen Sie unter beruflichem Erfolg? Der Erfolg ist für mich darin zu sehen, wenn meine Tätigkeit von meinen Geschäftspartnern geschätzt wird. Abgesehen von der fachlichen Kompetenz ist es von eminenter Wichtigkeit, daß man den Klienten zuhört (Aktives Zuhören), und somit versucht, daß man auch „vom Gleichen“ spricht. Ich bemerke sehr oft, daß der Kunde mit „geduckter Haltung“ zur Bank geht und sich unwohl fühlt. Auch der Bankangestellte versteht es oft nicht auf den Kunden einzugehen. Ich sehe mich in meiner jetzigen Tätigkeit als eine Art Bindeglied, und versuche die partnerschaftliche Beziehung zwischen Kunde und Bank zu verstärken.Woher nahmen Sie Ihre Motivation? Ich wollte immer unabhängig sein und mein eigenes Geld verdienen. Das Bankgeschäft hat mich immer gereizt, obwohl ich - abgesehen von den Kunden sichtbaren Schaltergeschäft - wenig Ahnung hatte, was sich in einer Bank tatsächlich abspielt. Besonders interessant war für mich, als die amerikanische Chase Manhatten Bank die Österreichische Kommerzialbank kaufte. Ich erhielt nicht nur eine sehr gute Ausbildung in Wien und London, sondern wurde auch mit den internationalen Aspekten des Bankgeschäftes vertraut gemacht. Keinesfalls missen möchte ich zwei Bereiche meiner Ausbildung durch die Chase Manhattan, nämlich Kundenorientierung und Mitarbeiterführung. Diese beiden Bereiche waren für meine weitere Banktätigkeit besonders wertvoll.Welchen Tipp können Sie Neueinsteigern mitgeben? Die Bankenlandschaft ändert sich sehr zur Zeit. Die Geschäftsabläufe werden noch mehr standardisiert als bisher, wodurch die Beratung eine größere Bedeutung erlangt. In der Kundenbetreuung wird man weiterhin Bedarf an guten Mitarbeitern haben und auch gewisse Spezialabteilungen werden boomen. Man kann in jedem dieser Bereiche erfolgreich sein, sofern man das spezielle Interesse, Enthusiasmus, eine gute Ausbildung und ein hohes Maß an Flexibilität mitbringt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich eine erstklassige Karriere gemacht habe. Als Frau war es vor zwei drei Jahrzehnten noch sehr schwer sich durchzusetzen. Immerhin gehörte ich einige Jahre hindurch zu den zwei hierarchiehöchsten Frauen in der Creditanstalt. In meinem kleinen eigenen Consulting - Unternehmen spielt die Hierarchie natürlich keine Rolle mehr. Ich finde Befriedigung darin, wenn meine Kunden mich brauchen und mein Rat ihren Erfolg verstärkt.Wie sehen Sie die Bereiche Beruf und Privatleben? Beides zu verbinden ist eine Frage der Organisation und der Akzeptanz durch den Partner. Zu meiner Zeit war es gesellschaftlich noch nicht so anerkannt, daß eine Frau einer eigenen Tätigkeit nachgeht. Besonders wenn man ein oder mehrere Kinder hatte. Man wurde als Rabenmutter angesehen, wenn man ein Kind mit Hilfe eines Kindermädchens oder der Oma aufzog. Gott sei Dank, hat sich die Denkweise inzwischen verbessert und man fördert nun berufstätige Frauen. Zum Unterschied zu amerikanischen Banken bestehen bei österreichischen Banken leider aber noch immer geschlechtsspezifische Unterschiede.Welche Ziele verfolgen Sie? Ich möchte meinen Kundenstock erweitern, aber ein kleines, feines Unternehmen bleiben.Gibt es für Sie einen beruflichen Ausgleich? Ja, reisen, Natur, Tennisspielen und Freunde treffen. Meine jetzige Tätigkeit bedeutet aber nicht mehr so viel Stress und ich bin nicht mehr so getrieben wie früher. Ich schätze es aber nach wie vor, mit meinem Mann, der für den Finanzbereich einer großen österreichischen Firma zuständig ist, fachzumsimpeln. Das stellt für uns beide keine Belastung dar.
Maria Lippburger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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