Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Kfm. Hans Ulrich Wessely

Dipl.-Kfm. Hans Ulrich Wessely
Geschäftsführender Gesellschafter, Partner
PwC PricewaterhouseCoopers GmbH
1030 Wien, Erdbergstraße 200
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
650
27/09/1944
Wien
Katharina (1975), Lisa (1977) und Johannes (1981)
Verheiratet mit Susanne
Berater
Dipl.-Kfm.
Susanne und Dr. Hans
Segeln, Langlaufen, Wandern
Vorstand einer Privatstiftung.
Zur Karriere von Hans Ulrich Wessely

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura besuchte ich ab 1962 die Technische Universität Wien und wechselte 1963 an die Wirtschaftsuniversität, wo ich BWL - Fachrichtung Revision - studierte. 1969 schloß ich mein Studium als Diplomkaufmann ab. Bereits während des Studiums arbeitete ich, um mein Taschengeld aufzubessern. Nach Abschluß des Studiums war ich von März bis Dezember 1969 als Buchhalter in einer kleinen Steuerberatungskanzlei tätig. 1970 trat ich als Revisionsassistent in die Treuhand- und Beratungs-GmbH, damals am Rooseveltplatz, ein. Bereits 1974 wurde ich Prüfungsleiter, 1975 absolvierte ich die Steuerberaterprüfung, und Ende 1977 legte ich darüber hinaus die Prüfung zum Wirtschaftsprüfer ab. In weiterer Folge wurde ich Prokurist. Seit 1984 bin ich in der Position des Geschäftsführers des Unternehmens tätig, das sich inzwischen Coopers and Lybrand Inter-Treuhand GmbH nannte. 1989 übersiedelten wir in ein größeres Büro in der Berggasse, 1990 wurde ich auch Gesellschafter des Unternehmens. Im Jahr 2000 wurde das Unternehmen noch einmal umbenannt, und zwar in PricewaterhouseCoopers GmbH.
Zum Erfolg von Hans Ulrich Wessely

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich persönlich, daß ich mit meinem Leben zufrieden bin. Dafür brauche ich in hohem Maße ein ausgewogenes Familienleben, aber auch Erfolg im Beruf, also die laufende Akquisition neuer Klienten, die ich zu deren Zufriedenheit betreuen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich wollte immer Wirtschaftsprüfer und Partner in dieser Kanzlei werden, dies konnte ich erreichen. Zu meinem Erfolg gehört es aber auch, daß sich meine Kinder hocherfreulich entwickeln.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Stärken sind Fleiß, Ausdauer und mein guter Umgang mit anderen Menschen. Ohne Fleiß und überdurchschnittlichen Einsatz gibt es wohl nirgends Erfolg. Es ist auch notwendig, überdurchschnittlich belastbar zu sein und es ertragen zu können, jahrelang nur wenig Zeit zu Hause zu verbringen. Darüber hinaus sind gute Beziehungen zu den Mitarbeitern und Partnern sowie zu den Klienten von großer Bedeutung.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das erste Erfolgsgefühl hatte ich am 17. Februar 1975, als ich nachts im Krankenhaus die Geburt meiner Tochter erwartete und morgens, ohne geschlafen zu haben, die mündliche Prüfung zum Steuerberater schaffte. Das war zwar zunächst relativ entnervend, aber im Endeffekt doch ein sehr gutes Gefühl.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine besonders erfolgreiche Entscheidung bestand darin, dem Unternehmen die Treue zu halten und 37 Jahre in derselben Firma zu bleiben. Es gab durchaus Momente, insbesondere anläßlich der diversen Fusionen, wo die Versuchung nahe lag, mich zu verändern, doch blieb ich dem Unternehmen treu, und ich denke, das war die richtige Entscheidung. Zu meinem Erfolg gehörte aber zweifellos auch die Entscheidung, meine Frau zu heiraten.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Das ist jedenfalls mein Vorgänger und Mentor, Dr. Alvarado Dupuy. Ich betreute zahlreiche Mandanten für ihn, und ich durfte von seiner ruhigen und vornehmen Art sehr viel lernen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Da ich im Laufe des Jahres in Pension gehen werde, informiere ich darüber natürlich meine Klienten, deren entsetzte Reaktion ich als eine ehrliche Anerkennung erlebe. Eine wesentliche Anerkennung in meinem Berufsleben war auch die endgültige Partnerschaft im Unternehmen, die ja keineswegs jedem zuteil wird, aber auch die Art und Weise, wie ich offenbar seitens der Partner und der Mitarbeiter gesehen werde.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ein Problem, das sicher in unserer Branche besonders spürbar ist, liegt darin, daß die Work-Life-Balance oft nicht stimmt, besonders natürlich in Zeiten der Jahresabschlüsse. Das ist leider nicht steuerbar, und so mancher wird dadurch auch entmutigt. Es stört mich auch, daß es keine wirkliche Solidarität in unserem Berufsstand gibt, sondern eher ein gnadenloser Konkurrenzkampf herrscht. In letzter Zeit leiden wir auch unter einem gewissen Imageverlust, was mich besonders trifft, da ich diesen Beruf vor allem auch deshalb wählte, weil er für mich als ein besonders ehrbarer galt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne mein Team wäre ich gar nichts, alleine könnte ich nichts bewirken.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich entscheide intuitiv und spontan, nach Sympathie. Wichtig ist auch, wie offen jemand auf mich zugeht. Wenn jemand von der Universität zu uns kommt, kann er ja meistens zunächst einmal nicht sehr viel. Die Chemie muß daher stimmen, den Rest lernt man dann in der Praxis.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch persönlichen Zuspruch. Meine Türe ist immer offen, ich habe eine relativ lockere Art und sage immer sehr gerade heraus, was ich mir denke, im Positiven wie im Negativen. Ich achte auch auf ihre persönlichen Bedürfnisse und ermutige sie gegebenenfalls, wenn es nötig ist, auch wirklich auf sich zu schauen. Zur Motivation gehört natürlich auch die Delegation von Verantwortung.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unsere Stärke ist unsere Internationalität, die Spezialisierung und die Ausbildung unserer Mitarbeiter. Wir bieten auch eine außergewöhnlich hohe Qualität, die nicht immer leicht nach außen zu kommunizieren ist. Wir unterliegen strengen internen Überprüfungen, und dabei gab es beispielsweise im letzten Jahr in Österreich als einem von ganz wenigen Ländern keine einzige Beanstandung.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich denke, daß man kollegial miteinander umzugehen hat, schließlich sitzen wir ja auch in diversen Gremien nebeneinander.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Arbeit macht mir großen Spaß, so daß ich meistens zufrieden und fröhlich nach Hause komme, was für ein harmonisches Familienleben natürlich sehr förderlich ist.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich rate jedem, menschlich zu bleiben und seine Mitmenschen zu achten, sich zu besinnen und sich so zu benehmen, daß er sich in den Spiegel schauen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich werde auch nach meiner Pensionierung mein Vorstandsmandat in der Privatstiftung ausüben und auch in diversen Gremien aktiv bleiben. Darüber hinaus werde ich mich dann mehr meiner Familie widmen können.
Hans Ulrich Wessely
HBA - Handbuch für Bilanz- und Abschlußprüfung (1983 bis 1990, Mitautor), laufend Fachartikel in Fachzeitschriften.
Institut der Österreichischen Wirtschaftsprüfer (von 1996 bis 2000 im Vorstand), Fachsenat für Betriebswirtschaft und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Segelclub Wikinger in Nußdorf am Attersee, Fördererverein Freunde der Salzburger Festspiele.
2001: Verleihung des Ordens der Villacher Faschingsgilde.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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