Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Heinrich Horjak

Heinrich Horjak
Geschäftsführender Gesellschafter
Format Reisen GmbH
A-8010 Graz, Grazbachgasse 39
Unternehmer
Reisebüros, -veranstalter
09/07/1948
Graz
Mag. Mario und Alexandra
Lebensgemeinschaft mit Maria Stadler
Reisen
Bergsteigen, Schach, Tarok
- Sanierungen - Finanzierungen

Zur Karriere von Heinrich Horjak


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Bereits in der Volksschule war ich, nicht zuletzt durch den Druck meiner Eltern, so etwas wie ein Musterschüler. Am akademischen Gymnasium Graz hatte ich dann aber Probleme, die vor allem durch die soziale Dissonanz begründet waren: Ich kam aus einem wenig begüterten Haus vom Land und paßte somit schlecht in das soziale Gefüge meiner Klasse. Nach der Matura machte ich zwei unabhängige Intelligenztests, die beide klar einen überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten ans Licht brachten. Danach studierte ich Rechtswissenschaften, mußte dieses Studium durch die Geburt meines ersten Kindes 1969 aber leider abbrechen und begann danach bei der GKB zu arbeiten. Aufgrund meines hohen Engagements wurde ich nach 13 Jahren zum Referatsleiter mit 14 mir unmittelbar unterstellten Mitarbeitern und etwa 350 Arbeitern ernannt. Parallel dazu wurde mir mein Defizit, das Studium abgebrochen zu haben, stark bewußt, was ich durch intensives Selbststudium jedoch weitgehend kompensieren konnte. Bedingt durch einen Vorstandswechsel bei der GKB wechselte ich in ein kleineres Büro und begann parallel dazu wieder Rechtswissenschaften zu studieren; mit einem Notendurchschnitt von 1,8. Nach der ersten Diplomprüfung machte mir die Unternehmensführung das Angebot, diese Einheit zu übernehmen - mit der Vorgabe, daraus etwas zu machen. Nach der Ausgliederung aus der Muttergesellschaft und der Etablierung als eigene Rechtspersönlichkeit 1989/90 ging es rasch bergauf, bis ich 1993/94 - nach dem Aluminiumdesaster, das zu Folge hatte, daß alle verstaatlichten Unternehmungen abgestoßen werden sollten - das Unternehmen erwarb. Meine Einheit war ja auch die erste, die sich als selbständig lebensfähig herausstellte. Was sich vollständig änderte, war der Finanzierungssektor vor allem im Eigenkapitalbereich, ein Problem, das wir in etwa fünf bis sieben Jahren gelöst haben werden.

Zum Erfolg von Heinrich Horjak


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist Erfolg die Lösung komplexer Problemstellungen, ob im privaten oder beruflichen Bereich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe persönlich keine übertrieben hohe Meinung über den Erfolg. Ich glaube freilich zu wissen, daß das, was ich zustande gebracht habe, nicht jedermann hätte machen können. Erfolg ist etwas sehr relatives.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich gelte als recht leidenschaftlich und argumentiere auch so, ohne aber aus dieser Emotion heraus Entscheidungen zu treffen. Je professioneller die Gesprächspartner agieren, um so weniger Emotionalität entwickle ich. Andererseits bin ich aber sehr teamorientiert und kann die Kompetenz anderer sehr gut akzeptieren. Ich gelte als sehr großzügig, wenn es um die Akzeptanz von Fehlern anderer geht, sofern sich das Projekt selbst dabei gut entwickelt. Ich kann sehr gut mit Sprache umgehen und neige dabei dazu, Dinge sehr scharf zu formulieren.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wesentliche Entscheidung war Anfang der 70er Jahre, als ich erkannte, daß ich meine wirtschaftliche Grundlage selbst gestalten kann und dies auch konsequent in die Praxis umsetzte.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wir sind in zwei Branchen tätig, als Reiseveranstalter bzw. -vermittler und im Busbereich, dort sowohl im Linien-, als auch im Gelegenheitsverkehr. In letzterem wie im Reisevermittlerbereich erzielen wir auf dem Markt einen sehr schlechten Preis. Die Ursachen liegen in Unternehmern, die nur gelernt haben, wie ein Produkte aussieht und wie es anzupreisen ist, vom kaufmännischen Bereich aber nur wenig wissen. Und so wird unterpreisig gefahren, auch hinsichtlich der Sozialkosten. Im Buslinienverkehr und im Reiseveranstalterbereich sieht es besser aus, da in ersterem das Preisgefüge stabiler ist, in letzterem die Arbeit in Nischen mit lukrativen Gewinnspannen möglich ist. Außerdem ist es schwer, gute Mitarbeiter zu finden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Adäquate Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg, mit ihnen steht oder fällt die Existenz des Unternehmens.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir versuchen nicht, durch finanzielle Anreize zu motivieren, da Geld nur eine momentane Motivation darstellt. Viel wichtiger sind Anerkennung, Lob und klare Erfahrungswerte, denn nur so wächst selbständiges, verantwortungsbewußtes Handeln.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da bin ich etwas von meinem ehemaligen Beamtendasein geprägt. Ich versuche, vor neun Uhr im Büro zu sein, und es um etwa 18 Uhr zu verlassen. Wichtige auswärtige Termine versuche ich dem Wochenablauf anzupassen oder sie an Wochenenden wahrzunehmen. So kann ich meine privaten Interessen mit den geschäftlichen gut verknüpfen. Wenn ich insgesamt aber mehr als 50, maximal 55 Stunden pro Woche arbeiten müßte, um das Unternehmen erfolgreich zu leiten, dann würde etwas an mir nicht stimmen, und nicht am Arbeitspensum. Tätigkeiten abzugeben und sich im Privatleben gut zu regenerieren ist regelrecht ein Erfolgsrezept. Ein wesentlicher Erholungsfaktor sind meine Schitouren; dabei kann ich sehr gut abschalten, Probleme relativieren sich oft von selbst.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich bin eigentlich kein guter Ratgeber, da ich mich selbst sehr unabhängig fühle. Eigene Unabhängigkeit setzt diese nämlich auch bei anderen voraus. Fehler bei sich selbst und nicht bei anderen zu suchen ist eine ganz wesentliche Regel, ebenso wie ständige Weiterbildung und Teamfähigkeit.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Das Hauptziel ist, unser Unternehmen am Markt zu halten. Ich möchte aber auch meine privaten schriftstellerischen Tätigkeiten forcieren, sowohl im persönlichen als auch im fachlichen Bereich. Weiters möchte ich mehr Zeit dem Lesen widmen und meinen Körper gesund erhalten.
Heinrich Horjak

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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