Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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MMag. Mato Petrusic

MMag. Mato Petrusic
Managing Director , Global Accounts
Avaya Austria GmbH
1203 Wien, Brigittenauer Lände 50-54
Manager
Telekommunikation
10/12/1969
Verheiratet mit Evguenia
Elektronik
MMag.
Kultur generell, Trecking, Reisen, Segeln
Zur Karriere von Mato Petrusic

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als gebürtiger Kroate wuchs in Aachen auf, da meine Eltern vor ungefähr 35 Jahren nach Deutschland emmigrierten. Ich studierte Maschinenbau in Konstanz und kam 1992 nach Wien, wo ich dieses Studium an einer Fachhochschule abschloß und darüberhinaus meinen Mag. Phil. in Politikwissenschaften (Schwerpunkt: Internationale Politik und Wirtschaftspolitik) an der Universität Wien bekam. Diesen Anforderungen entsprach ich, weil ich sowohl slawische Sprachkenntnisse als auch das notwenige Kulturverständnis für die Region vorweisen konnte. Hier durchlief ich verschiedene Stationen – vom Sales Trainee und Sales Manager bis zum Business Development Manager und Akquisor für neue Geschäftspartner in neuerschlossenen Märkten in Zentral- und Südosteuropa. Ich hatte zuletzt die Verantwortung für den Geschäftsbereich Multinational and Strategic Accounts übernommen und betreue mit meinem Team die Region Austria, Central Eastern Europe, Russia/CIS, Israle, Middle East & Africa. In meiner Funktion als Director bzw. Leiter für Verkauf und Marketing für den gennanten Geschäftsbereich, arbeite ich eng mit einem großen und weltweit zerstreuten virtuellem Team zusammen, um unseren globalen Kunden überregional eine standadidierte Palette an Produkten und Dienstleistungen anbieten zu können. Das Unternhemen AVAYA, ehemals eine Business Unit von LUCENT TECHNOLOGIES, ist ein global marktführender und innovativer Anbieter für anspruchsvolle unternehmensweite Kommunikationssysteme und -Services, insbesondere in den Bereichen CRM, eContact Center, Unified Communications sowie Sprach- und Datennetze.
Zum Erfolg von Mato Petrusic

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Da ich ein durchaus gefühlsbetonter Mensch bin, ist es mir wichtig, unter den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, einen gewissen Stellenwert einzunehmen. Wenn ich respektiert werde und weiß, daß mein Beitrag geschätzt wird, erlange ich gleichermaßen das „Alibi“ für mein Dasein. Erfolg bedeutet natürlich, entsprechende Resultate zu liefern, die das Unternehmen von mir erwartet – somit wird jedes abgeschlossene Projekt, jede Danksagung eines Kunden zu einem kleinen Erfolgserlebnis. Nicht zuletzt setzt ein erfolgreiches Leben die Vereinbarung von Beruf und Privatleben voraus.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin ein zufriedener Mensch und kann von mir sagen, erfolgreich zu sein, weil ich eine sehr harmonische Balance zwischen Beruf und Privatleben aufrechterhalten kann und insgesamt sehr zufrieden bin.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Für mich sind Technologie und Produkte sekundär, obwohl wir die besten Lösungen bieten, wesentlich ist für mich vielmehr der Mensch, der immer im Mittelpunkt meiner Bemühungen steht. Ich versuche auch innerhalb des Unternehmens Beziehungen zwischen Menschen aufzubauen und sie zu nützen, um die Kunden zufriedenzustellen. Zwischenmenschliche Beziehungen sind meines Erachtens der Schlüssel zum Erfolg; besonders in einem großen Unternehmen gilt es, die Interessen zu bündeln und adäquat einzusetzen, was ohne Feingefühl unmöglich ist. Ich denke generell, daß in Zeiten der Globalisierung und virtuellen Teams die Kunden mehr Intimität wollen denn je und versuche durch meine persönliche Erreichbarkeit, die Kluft wettzumachen, die sich somit auftut. Der Faktor Freude an meiner Arbeit ist das wesentlichste Element meines Erfolges, ich erwarte ihn auch von meinen Mitarbeitern.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt für mich keine Probleme, sondern ausschließlich Herausforderungen, die ich zuallererst hundertprozentig verstehen muß, um danach eine Lösung zu finden. Ich hole also zunächst die Meinungen von Experten ein und suche den Rat meiner Mentoren, wenn es sich um ein Managementthema handelt. Grundsätzlich treffe ich lieber heute eine falsche Entscheidung, die ich in zwei Tagen korrigieren muß, als gar keine.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Neben der Freude an der Arbeit ist mir Internationalität sehr wichtig, in diesem Konzern ist nationales Denken fehl am Platze. Von einem Mitarbeiter erwarte ich globales Verständnis, internationales Denken und lokales Handeln. Ein gewisses Bildungsniveau ist mir sehr wichtig, es spielt dabei aber eine eher untergeordnete Rolle, was der Bewerber studiert hat. Durch Abschluß eines Studiums beweist ein Mensch, daß er lernfähig, diszipliniert und ausdauernd ist. Wenn jemand darüber hinaus noch flexibel und offen genug ist, bzw. über soziale Kompetenz und Sensibilität verfügt, hat er die besten Voraussetzungen für diese Tätigkeit. Alles andere – beispielsweise technologisches Fachwissen – ist erlernbar.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Aufgabe liegt darin, den Kunden dabei zu helfen, ihre Geschäfte besser zu gestalten, deshalb müssen wir vor allem ihr Business verstehen. Dieses Wissen erlaubt es uns, Verbesserungsvorschläge im Hinblick auf Struktur und Organisation zu machen und jedem einzelnen Kunden eine individuelle Lösung zu bieten, die ihm hilft, Zeit und Geld einzusparen. Als Teil eines weltweiten Konzerns bieten wir sehr eingehendes Fachwissen in Technologie und Management, von dem die Kunden profitieren können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Generell hat mein Privatleben oberste Priorität; die andere Frage ist, ob ich diese Vision auch immer leben kann. Ich kann die beiden Bereiche grundsätzlich nicht trennen und nütze meine private Zeit sehr intensiv und effizient.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es ist unabdingbar, einen Plan zu haben und zu wissen, welche Richtung man einschlagen will. Erst dann kann man daran gehen, seine Ziele Schritt für Schritt zu verfolgen. Eine wesentliche Voraussetzung jeglichen Erfolges ist die Freiheit von Vorurteilen, auch gegen sich selbst. Man sollte nie versuchen, sich anhand von Profilen anderer Menschen selbst einzuschätzen, sondern sich „freidenken“ und sich vornehmen: „Heute beginnt meine Zukunft.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es heute, von meiner Basis ausgehend meinen Erfolg auf andere Geschäftsbereiche auszudehnen und noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Im privaten Bereich wünsche ich mir, daß alles so weiterläuft wie bisher, da ich ein sehr glückliches Beziehungsleben führe.
Mato Petrusic
Artikel über Südosteuropa, Diplomarbeit
- Forum für Außenpolitik - Weltwirtschaftsforum

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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