Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Kfm. Dr. Joachim Huber

Dipl.-Kfm. Dr. Joachim Huber
Geschäftsführender Gesellschafter
Hanns Huber KG
4021 Linz, Franzosenhausweg 57
Exportkaufmann, Design
Accessoires / Schmuck
14/12/1944
Gablonz
Andreas (1978), Sebastian (1987) und Stefanie (1989)
Verheiratet mit Luzia
Mode
Dipl.-Kfm. Dr.
Leopold und Isolde
Schifahren, Radfahren, Golf

Zur Karriere von Joachim Huber


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte das Studium der Handelswissenschaften in Wien. Bereits während des Studiums war ich oft im Ausland, unter anderem bei Swarovsky, tätig. Nachdem ich 1971 mein Studium abgeschlossen hatte, unterschrieb ich einen Dreijahresvertrag bei einer Bank in Linz. Als zwei Jahre später mein Vater starb, arbeitete ich eine Zeitlang sowohl in der Bank als auch im väterlichen Unternehmen Hanns Huber KG, bis ich den Vertrag bei der Bank lösen mußte. Ich hatte eigentlich nie Interesse daran verspürt, in den Vertrieb und Export von (damals unechtem) Schmuck einzusteigen. Nach kurzer Zeit nahm ich jedoch auch noch den Bereich Produktion dazu. So begann 1975 mein klassischer Werdegang. Da wir sehr exportorientiert sind, ergab sich eine Partnerschaft mit dem Firmengründer Michel Quiniou von Agatha Paris, einer Detailkette mit etwa 280 Einzelhandelsgeschäften. Er repräsentiert den kreativen Typus, während wir uns auf produktionstechnische Belange konzentrieren - und diese Kombination hat sich in den vergangenen 27 Jahren unglaublich bewährt. Gemeinsam mit unserer Partnerfirma erwirtschaften wir derzeit jährlich rund drei Milliarden Schilling Umsatz.

Zum Erfolg von Joachim Huber


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich brauche Erfolg. In dem Moment, wo ich Erfolg habe, bin ich motiviert, und es geht weiter. Hätte ich keinen Erfolg, würde ich in dem System, in dem ich derzeit arbeite, nicht weiterkommen
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich. Mein Erfolg bringt es sogar mit sich, daß ich bisweilen auf der Straße angesprochen werde.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin sehr unproblematisch, nicht schwerfällig und gehe einen geraden Weg. Mit dieser Einstellung bin ich im Leben sehr weit gekommen. Manche unserer Kunden sind uns seit zwanzig Jahren treu, was in dieser Branche absolut unüblich ist. Sie schätzen unsere Seriosität und Cleverness
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen nehme ich gern an, weil ich ein positiv denkender Mensch bin. Es gibt nur eine Situation, die ich nicht ausstehen kann, und zwar, angelogen zu werden. Ich gestehe jedem zu, Fehler zu machen, wenn er dazu steht.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Erfolgreich empfinde ich mich seit den letzten fünf Jahren. Nicht, daß ich vorher nicht auch in einem gewissen Maß Erfolg gehabt hätte, aber diese Phase des Aufbauens ist eine Lernphase. Vieles fällt mir heute als älterer Herr wesentlich leichter als im Alter von dreißig Jahren. Vor fünf Jahren führte ich einige organisatorische Veränderungen durch. Früher hatte ich den Ehrgeiz, von sieben Uhr früh bis acht Uhr abends zu arbeiten, das ist jetzt nicht mehr notwendig. Heute kommt es vor, daß ich um neun Uhr ins Büro komme und um 14 oder 15 Uhr wieder gehe.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Das Studium war für mich eher Nebensache, mein Ziel war es, in Frankreich, England oder auch Amerika tätig zu sein. Weil ich mit der Firma hier eine Basis hatte, war für mich nach dem Ausscheiden aus der Bank klar, daß ich in die Privatwirtschaft gehen würde. Ich bin kein Typ, den man in ein starres System pressen kann, ich brauche eine gewisse Freiheit, deshalb wandte ich mich auch dem Kreativbereich zu.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Originalität ist selbstverständlich der bessere Weg, um erfolgreich zu sein. Ich versuche, meiner Zeit mit meinen Kollektionen ein oder ein halbes Jahr voraus zu sein. Es macht mir Spaß, Trends zu setzen und ich glaube, daß das eine wesentliche Stärke des Unternehmens ist.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ist für mich, wenn mir jemand sagt, daß er mit mir zufrieden ist. Als Anerkennung werte ich auch meine Berufung in den Beirat der Frankfurter Messe AG.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es gibt in dieser Branche - ich spreche hier vor allem den Bereich des unechten Schmucks an - keine Gemeinsamkeit. Jeder der Produzenten will etwas für sich selbst machen, anstatt zusammenzuarbeiten.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, daß man mich als humorvollen Menschen schätzt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen die wichtigste Rolle bei meinem Erfolg, denn sie führen das Unternehmen in Wirklichkeit.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Selbstverständlich wähle ich meine Mitarbeiter nach Ihren fachlichen Qualifikationen aus. Auch das Auftreten ist wesentlich. Ich arbeite lieber mit Frauen zusammen, die meiner Meinung nach belastbarer sind als Männer.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter motiviere ich, indem ich ihnen genügend Freiraum gebe, selbstständig zu arbeiten. Ab und zu heitere ich sie auf und wechsle einige private Worte mit ihnen. Im Grunde genommen sind meine Mitarbeiter aber selbst motiviert.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken meines Unternehmens sind Kreativität, Flexibilität, das schnelle Einstellen auf die Bedürfnisse der Kunden und die perfekte Organisation.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich habe mit der Konkurrenz keine Probleme, denn was die Konkurrenz macht, mache ich ganz einfach nicht. Wir werden natürlich kopiert, damit kann ich aber leben, weil wir immer ein halbes Jahr voraus sind. Wir liegen mit unserem Angebot überdies zwischen den Juwelieren und den Produzenten von Billigschmuck.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich brauche nicht nur meine kreative, sondern auch meine persönliche Freiheit. Ich gehe sehr gern mit meinem großen Freundeskreis am Abend aus und pflege mit vielen Geschäftspartnern fast freundschaftliche Kontakte. Meine Frau ist sehr tolerant und akzeptiert meine Kindereien. Wenn ich das Büro verlasse, denke ich grundsätzlich nicht mehr an unternehmerische Dinge, was mir früher nicht so gut gelang wie heute.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich würde der nächsten Generation vor allem zu Toleranz raten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein wichtigstes Ziel ist es, gesund zu bleiben. In beruflicher Hinsicht möchte ich den Erfolg des Unternehmens weiterhin aufrechterhalten.
Joachim Huber
Lions Club, Beirat der Frankfurter Messe AG.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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