Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Ernst Porpaczy

Dr. Ernst Porpaczy
Geschäftsführer
ALTANA Pharma Gesellschaft mbH
1235 Wien, Ketzergasse 200
Pharmazie
02/10/1942
Waidhofen an der Thaya
Mag. Bettina, Dr. Christoph, Bernhard und Clemens
Verheiratet mit Eliane, verwitwet seit 5. November 2001
Gesundheit
Dr.
Oper, Reisen, Motorrad, Lesen, Philatelie, Theater
Vorstand der Pharmig und Leiter des Ausschusses für Verhaltensfragen, beratende Funktion im Zusammenhang mit der Diplomatischen Akademie, Rechnungsprüfer im Verein zur Förderung der Wissenschaften, Schriftführer des Absolventenclubs.
Zur Karriere von Ernst Porpaczy

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich Jus und einige andere Fächer, darunter Volkswirtschaft, war als Übersetzer (Französisch) tätig und besuchte, um Zeit zu gewinnen, die Diplomatische Akademie (kurz nach der Gründung des Hauses durch Kreisky). Nach einigen Auslandsaufenthalten kehrte ich 1972 nach Österreich zurück und war vermehrt im Absolventenclub tätig, den ich schließlich sechs Jahre lang als Präsident leitete. Durch diese Tätigkeit konnte ich mir ein beträchtliches Netzwerk aufbauen, das mir in weiterer Folge zugute kommen sollte und das ich nach wie vor pflege. Nach Abschluß der Diplomatischen Akademie wandte ich mich der Wirtschaft zu, ich arbeitete zunächst in einem genossenschaftlichen Betrieb in Matrei (Tirol) und interessierte mich zunehmend für die wachsende Pharmabranche. In der Folge ergab sich durch einen Kontakt mein Eintritt in das Stammhaus von Geigy/Basel, wo ich praktisch als „Lehrbub“ begann, obwohl ich auf eine sehr breite formale Bildung verweisen konnte. Mein Ziel war schon damals eine Position im General Management, bzw. Marketing. Nach einer Reorganisation des Hauses und der Fusion zu Ciba-Geigy 1970 (somit erlebte ich eine der ersten Großfusionen des Pharmageschäftes als Beteiligter!) betreute ich relativ bald den Bereich Psychopharmaka. In dieser Zeit lernte ich meine Frau kennen, schätzen und lieben, heiratete und wir bekamen unser erstes Kind, das noch in Basel zur Welt kam. Obwohl ich eigentlich vorhatte, nach Südamerika zu wechseln, wurde ich vom Unternehmen gefragt, ob ich als Österreicher in Wien beim Aufbau helfen wollte. So kam ich „provisorisch“ nach Wien – und bin heute immer noch hier. 1978 wurde ich von einem Headhunter als Geschäftsführer zu Abbott geholt, zwei Jahre später löste ich den Geschäftsführer von Byk Österreich ab. In dieser Position bin ich nach wie vor tätig. Das Unternehmen beschäftigt sich mit Marketing und Vertrieb von – vorwiegend verschreibungspflichtigen – Pharmazeutika sowie OTC (over the Counter) Präparaten zur Selbstmedikation und vertritt zudem die Firma Humana, eine Milchgenossenschaft in Westfalen. Die physische Distribution wurde inzwischen ausgelagert und von Rail Cargo Austria übernommen, sodaß der Kunde spätestens 24 Stunden nach der Bestellung seine Ware hat. Ich führe das Unternehmen mit 68 Mitarbeitern.
Zum Erfolg von Ernst Porpaczy

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg unterliegt einer sehr subjektiven Bewertung, obwohl er sich natürlich mit Parametern, wie Umsatzzahlen, Marktanteil oder Zuwächsen messen läßt. Diese Werte im Sinne einer (vorläufigen) Bilanz sind meiner Meinung aber sehr kurzfristig. Erfolg bedeutet für mich eine gewisse Zufriedenheit mit dem, was man geleistet hat und Harmonie, obwohl man nicht immer nur nach Harmonie streben sollte, weil man dann mit der Konfliktlösung in Widerspruch gerät. Erfolg ist auch eine gefährliche Droge, wenn man sich von ihm vereinnahmen läßt: Frustration bedeutet schließlich das Nichterreichen fehlformulierter Erwartungen. Wer unzufrieden ist, hat sich meist schlicht und einfach zu viel vorgenommen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe viel erreicht – im Lutherischen Sinn einen Sohn gezeugt, ein Haus gebaut und einen Baum gepflanzt – vieles davon sogar mehrfach. Ich denke, daß ich mit meinem Leben zufrieden sein kann, weil es wenige Wünsche gibt, die ich mir nicht erfüllen kann. Das hat allerdings nichts mit Sattheit zu tun, die den nötigen „Biß“ obsolet macht; jeder neue Tag bedeutet für mich eine neue Herausforderung, für die ich dankbar bin, die ich demütig annehme. „Demut“ hat für mich in diesem Zusammenhang mit ihrem etymologischen Ursprung, dem „Mut zu dienen“ zu tun.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine größte Stärke ist wahrscheinlich mein Umgang mit Menschen: ich lasse sie auf mich zukommen oder gehe auf sie zu. Ich kommuniziere gern, aber nicht um der Kommunikation willen, sondern zielgerichtet, weil ich sehr genau weiß, was ich will. Daher lasse ich im Sinne eines Netzwerkes Gelegenheiten „entstehen“, um bestimmte Dinge besprechen zu können, ohne um einen (geschäftlichen) Termin anzusuchen. Ein kluger Freund von mir hat einmal gesagt: „Österreich wird von Hintergedanken regiert, nicht von Gedanken“, und da steckt wirklich sehr viel dahinter. Ich bin keiner, der überlegt, was der andere von mir denken könnte, sondern sage meine Meinung sehr direkt. Meine Umgänglichkeit wird zwar bisweilen als Gemütlichkeit fehlinterpretiert, aber nach meinem Dafürhalten ist es in vielen Situationen sogar von Vorteil, unterschätzt zu werden.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche Probleme auszudiskutieren und setze dabei meist auf Zeitgewinn, weil sich die Dinge bei näherer Betrachtung differenzierter darstellen. Ich bin kein reiner „Anschaffer“, muß aber doch gelegentlich auch selbst Weisungen befolgen und weitergeben, die nicht meiner eigenen Auffassung entsprechen. „Für den Frosch ist der Brunnenrand der Horizont“ – aus der „Froschperspektive“ in einem Tochterunternehmen fehlen einem oft Informationen, die von oben vorenthalten werden, daher nehme ich Befehle niemals unreflektiert entgegen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Neben der hervorragenden Qualität der Produkte zeichnet sich das Unternehmen meiner Meinung nach durch einen sehr stark partizipativ ausgerichteten Arbeitsstil aus. Ich bin der Überzeugung, daß ich die vorhandenen Ressourcen multipliziere, indem ich zulasse, daß Mitarbeiter ihre Ideen und ihre Kreativität geltend machen können, die ich schließlich in einen Konsens amalgamiere – wobei die Mehrheit nicht automatisch recht hat. Das in unserem Haus gepflegte Arbeitsklima bewirkt jedenfalls, daß viel diskutiert und viel gefragt wird. Übrigens betrachte ich meine Aufgabe als Geschäftsführer durchaus pragmatisch als Gratwanderung zwischen „Hammer“ und „Amboß“, weil ich letztlich als durchführendes Organ (oder verlängerter Arm des Stammhauses) Konflikte wahrnehmen und lösen muß
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich setze keine Prioritäten, ordne das eine dem anderen nicht unter, weil mir beide Bereiche sehr wichtig sind. Ich kann auf eine sehr glückliche Beziehung verweisen, der vier Kinder entstammen und fasse den Verlust meiner Partnerin im vergangenen November als ungemein schmerzlich auf, weil ich mich der Ansprache beraubt sehe, die vorher so wertvoll und wichtig für mich war.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es gilt herauszufinden, wo die eigenen Stärken und Talente liegen und in diesem Bereich tätig zu werden, um zufrieden und somit erfolgreich zu werden: ein zufriedener Koch ist weitaus erfolgreicher als ein frustrierter Akademiker. Ich rate jedem jungen Menschen, dabei in Etappenzielen vorzugehen und das gesamte Leben bewußt durchzuspielen – ist man mit diesem „Spiel“ (oder spielerischen Zugang) am Ende angelangt, beginnt der erste Tag des neuen Lebens. Kompetente Gesprächspartner und Vorbilder (letztere aber nicht im Sinne von Ikonen auf der Leinwand) sind dabei ein nicht unbedeutender Aspekt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
„Wer besonders viel plant, den trifft der Zufall am härtesten.“ Ich habe so vielfältige und zahlreiche Interessen, daß mich der „Pensionsschock“ wahrscheinlich nicht treffen wird. Ich plane meine Zukunft immer in Anbetracht der Gegenwart und habe heute trotz 60 Jahren Freude an der Neugier, auch neue Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und mitzugestalten. Ich wünsche mir vor allem, daß meine Kinder ihren Weg selbständig gehen können und stehe ihnen gern mit meinem Rat zur Seite, wenn sie mich danach fragen.
Ernst Porpaczy
Schlaraffia (Männerbund mit den Zielen Kunst, Humor und Freundschaft) Schweizer, Deutsche und Amerikanische Handelskammer, Lateinamerika-Institut.
Effi-Preis (Internationaler Preis für effiziente Werbung) in Silber 1999, Prometheus 2001.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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